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John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings hatte bereits einen Freund.
Eines Tages war John so frustriert, dass er direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, "Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe mit mir machst!"
Die Kollegin sagte "NEIN" Daraufhin antwortete John: "ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig."
Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin, sie werde ihren Freund fragen.
Sie ging ans Telefon rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte.
Ihr Freund sagte zu Ihr: "verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle!"
Sie sagte: "gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."
Der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin.
Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und sie sagte:
Dass ich dann doch ein ziemlich verwöhntes Arschloch bin, habe ich gemerkt, als ich neben einem schlafenden Obdachlosen eine geschenkte Tüte Nachos sah und ganz kurz dachte »Was soll er damit? Er hat doch gar keinen Dip.«
Fünf Wochen nach der Beerdigung des Ehemanns trifft sich die Witwe mit ihrer Freundin.
Sie erzählt: "Mein Mann hat mir drei Umschläge hinterlassen.
Im ersten waren 1.000 Euro."
"Wofür denn?", fragt die Freundin.
"Na ja", sagt die Witwe, "auf dem Umschlag stand: 'Für die Grabbepflanzung'.
Im zweiten Umschlag waren sogar 2.000 Euro."
"Und wofür waren diese?" will die Freundin wissen.
"Nun", antwortet die Witwe, "auf diesem Umschlag stand: 'Für einen schönen Sarg.'"
"Da hat dein Mann ja gut vorgesorgt, und was war in dem dritten Umschlag?"
"Oh, da waren 10.000 Euro drin, und auf dem Umschlag stand: 'Für einen besonders schönen Stein.'"
Sie zeigt ihren Ringfinger vor und sagt: "Der ist doch besonders schön, oder?"
Dialog nach dem Sex:
Er: Ich suche seit Jahren den Mörder meiner Frau!
Sie: "Was? Deine Frau wurde ermordet?"
Er: "Nein, ich will damit sagen, ich suche noch!"
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: „Wo ist mein Bruder zur Zeit?“, will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: „Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von … [weitere diskrete Informationen folgten].“
Der Käufer war begeistert wollte aber noch einen Test haben und will wissen: „Wo ist mein Vater zur Zeit?“ Wieder rechnet der Computer und druckt aus: „Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“
„Haa! schreit der Käufer. Wusste ich’s doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!“
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: „Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!“
Fritzchen geht mit seinem Großvater eine Wiese entlang.
Plötzlich bückt sich der Junge, rupft ein Büschel ab und gibt es seinem Großvater.
„Was soll ich damit?“, fragt der Großvater.
Fritzchen antwortet: „Papa hat gesagt, dass wir das Haus bekommen, sobald der Opa ins Gras beißt!“
Wissenschaftler haben durch eine Beobachtungsstudie festgestellt: Blondinen kommen nur mit Zahlen bis 10 klar. Warum nicht mit der 11? Weil keine Blondine sicher war, welche 1 zuerst geschrieben wird.
Treffen sich drei Affen.
Sagt der eine: "Wo soll ich meine Bananen hin schmeißen?"
Der andere sagt: "Wirf sie auf die Wiese."
Danach sagt er wieder: "Wo soll ich mein Brot hin schmeißen?"
Wieder sagt der andere: "Wirf sie auf die Wiese!"
Wieder sagt er: "Wo soll ich meine Bombe hin werfen?"
Der Dritte erwidert: "Wirf sie auf die Wiese!"
Dann hörten sie ein Kind lachen und sie fragten: "Wieso lachst du?"
Das Kind antwortet: "Erst habe ich eine Bananenschale auf den Kopf bekommen, dann ein Brot und dann musste ich pupsen und die Schule hat "Bum Bum" gemacht.
Kläger zu seinem Anwalt vor der mündlichen Verhandlung: „Ich habe den Eindruck, dass der Richter den Fall immer noch nicht richtig verstanden hat. Soll ich ihm vielleicht 5.000 Euro schicken?“
Sagt der Anwalt: „Es sieht nicht gut für uns aus. Aber Ihr Versuch den Richter mit so wenig Geld zu bestechen, würde ihn nur verärgern.“
Kläger: „Da habe ich eine Idee. Lassen Sie mich mal machen.“
Nach der Verhandlung meint der Rechtsanwalt zu seinem Klienten erstaunt: „Wir haben den Prozess ja doch gewonnen! Wie haben Sie das denn gemacht?“
Sagt der Kläger: „Ich habe dem Richter einen Umschlag mit 2.000 Euro vor sein Büro gelegt. Und in dem Umschlag war auch eine Visitenkarte von unserem Gegner.“
Claude der Hypnotiseur erklärte: "Ich bin hier um Sie in Trance zu versetzen.
Ich beabsichtige, jeden im Publikum zu hypnotisieren!"
Die Spannung war elektrisierend als Claude eine wunderschöne antike Taschenuhr aus seiner Manteltasche zog.
"Ich möchte, dass jeder von Ihnen seine Augen auf dieser antiken Taschenuhr behält.
Es ist eine ganz besondere Uhr.
Es ist in meiner Familie seit sechs Generationen."
Er begann die Uhr sanft hin und her schwingen, während er leise dazu singt, "Passt auf die Uhr, schau dir die Uhr, schau dir die Uhr ..."
Das Publikum wurde verzaubert, als die Uhr hin und her schwankte und das Licht auf seiner glänzenden Oberfläche glitzerte.
Etwa hundert Augenpaare folgten dem schwankenden Uhr.
Doch dann plötzlich brach die Kette und die Uhr fiel zu Boden und brach in hundert Stücke.
"Scheiße!" sagte der Hypnotiseur.
Es dauerte drei Tage des Senioren-Center zu bereinigen.
Claude wurde nie wieder eingeladen.