Witze

Jack

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Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel - Hölle machen könnte.
Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: "Glaubt ihr, dass ihr auch nur die geringste Chance habt?
Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton,
Di Stefano, Müller, Maradona, Ronaldo..."
Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"



Eine Ehefrau kommt vom Arzt wieder...
Er: Was hat der Arzt zu deinem Arsch gesagt?
Sie : Von dir haben wir nicht gesprochen...



Sitzen 2 Betrunkene im Auto,
sagt der eine: "die nächste rechts"
sagt der andere. "ich denk du Fährst"



Warum lieben Männer es, wenn Frauen Leder tragen?
Es riecht wie ein neues Auto.
 
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ELiTE

The Prince of Dark Matter
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Zwei Fremde unterhalten sich: "Meiner Meinung nach sollten alle Menschen bei offenen Fenstern schlafen!" – "Warum? Sind Sie Arzt?" – "Nein, Einbrecher!" :D
 
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nogareth

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Superman fliegt über die Stadt.
Auf einem Hausdach sieht er Wonderwoman nach vorn über eine Mauer gebeugt stehen, der Rock nach oben gerutscht und ohne Höschen.
Superman denkt sich "Das ist die Gelegenheit, auf die war ich schon immer scharf. Schnell runter, schnell rein, schnell weg! Das merkt die Nichtmal..."
Gesagt getan Superman fliegt nach unten, nagelt Wonderwoman so schnell er kann und sucht das weite.
Darauf Wonderwoman irritiert :" Was war denn das gerade!? " Sagt der unsichtbare Mann hinter ihr :" Keine Ahnung, aber mein Arschloch brennt wie ein Ofenrohr!! "
 
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ELiTE

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Zwei Schauspielerinnen unterhalten sich. "In Monte Carlo lag mir sogar schon mal ein König zu Füßen", prahlt die eine. Die andere spöttisch: "Der ist Dir wohl beim Kartenspielen aus der Hand gefallen, was?"
 
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ELiTE

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Sagt ein Mann zu seinem Freund: „Meine Frau macht eine dreiwöchige Diät.“ „Und wie viel hat sie schon verloren?“ „Zwei Wochen.“
 
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nogareth

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Sagt ein geiler Fink zum Zebra: "Es soll ja Zebrafinken geben...!"
 
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HeraklesS

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In diesen Zeiten ist auch Vatertag feiern einfach nicht mehr dasselbe.

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collo

Oldie
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Urlaubsantrag.

Kommen Sie bloß nicht wegen Urlaub!
Haben Sie den gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?

Ich will es Ihnen mal vorrechnen:

Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage, nicht wahr.
Davon schlafen Sie 8 Stunden, das sind 122 Tage,
es bleiben noch 243 Tage.

Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage,
also bleiben noch 121 Tage.

52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird.
Was bleibt übrig? 69 Tage.

Sie rechnen doch mit???

Samstagnachnittag wird ebenfalls nicht gearbeitet,
das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage.
Bleiben also noch 43 Tage.

Aber weiter:

Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also 30 Tage.
Was bleibt übrig?

Nur ein Rest von 13 Tagen!

Das Jahr hat 12 Feiertage, was bleibt übrig???

Sage und schreibe 1 Tag!!!

Und das ist der 1. Mai und an dem wird auch nicht gearbeitet.
Und da wollen Sie noch Urlaub???



Artgerechte Männerhaltung.

Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes >> BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des >> Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:
Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Grossmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleissig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können ausser Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt.
Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an.
Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen.
Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5).
So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden.
Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren.
Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser.
Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man Ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen.
Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft.
Für Süssigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche.
Vorsicht vor Überfütterung.
Bedenken Sie, dass ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos.
Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden.
Man sollte Ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmässige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt.
Ausserdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat.
Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.

§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmässig nachgeschnitten werden.
Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen.
Tauschen Sie getragene Kleidung regelmässig gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen.
Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren.
Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend.
Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.
Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen.
Manche Männchen neigen zu übermässigem Haarausfall.
Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt.
Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuss, Platz, kusch und hols" beherrschen die meisten bei regelmässigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
Ein in diesem Zusammenhang geäusserter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu geniessen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient.
Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus.
So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.



Beim Frauenarzt.

Eine Frau geht zum Frauenarzt und klagt über Unterleibschmerzen.
Dieser diagnostiziert einen Mangel an Sex und vögelt sie gleich richtig
durch.
"So, das dürfte erst mal genügen, aber gehen sie zur Sicherheit
nochmal zu meinem Kollegen im nächsten Zimmer."
Die Frau macht?s, aber auch der Kollege weiß nur, dass die Schmerzen
wahrscheinlich aus einem Mangel an Sex entstehen und vögelt sie
ebenfalls noch mal ordentlich durch.
Anschließend betritt die Frau dasnächste Zimmer, und da sich auch hier ein Herr mit weißem Kittel
befindet, schildert sie auch ihm ihre Probleme.
"Tja, das liegtwahrscheinlich daran, dass sie zuviel Sex haben."
"Waaaas?" schreit die Frau.
"Ihre zwei Kollegen haben erzählt, dass ich wohl zuwenig Sex habe!"
Darauf öffnet der Doktor die Tür und sagt zu seiner Sprechstundenhilfe: "Gehen sie mal raus uns sagen sie denMalern, sie sollen meinen Patientinnen nicht so nen Scheiß erzählen!"



Frauen können so raffiniert sein.

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Ich habe keinen mehr.
Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt.
Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt.
Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher.
Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins - hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen.
Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.

(Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.


F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
 
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Jack

Namhafter Pirat
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Eine junge Brünette geht zum Arzt. "Herr Doktor, überall, wo ich meinen Körper berühre, schmerzt er."
"Unmöglich", meint der Arzt.
Da nimmt die Brünette ihren Zeigefinger, drückt ihn gegen den Ellbogen und schreit. Sie drückt ihn gegen das Knie und schreit wiederum. Dann auf den Bauch und auch hier schreit sie auf.
Darauf der Doktor: "Sie sind doch nicht wirklich brünett?"
"Nein, eigentlich bin ich blond!"
"Das dachte ich mir", meint der Arzt, "denn Ihr Finger ist gebrochen …"
 
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collo

Oldie
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Himmel und Hölle.

Karlchen sieht wie ein Mann aus dem Bordell herauskommt und sagt zu ihm:
"Ätsch, ich weiß wo du warst."
Der Mann gibt Karlchen 10,- Euro und sagt:
"Du darfst es nicht weitersagen" und geht weiter.
Karlchen aber geht ihm nach und sieht, wie der Mann seine Haustür aufschließt und spricht ihn erneut an.
"Ätsch, jetzt weiß ich auch wo du wohnst".
Also hat der Mann noch mal einen Zehner gezückt, mit der Ermahnung, dass Karlchen ja seinen Mund hält.
Karlchen kommt nach Hause, freudestrahlend berichtet er seinem Vater, wie schnell man doch 20,- Euro verdienen kann.
Doch Vater sagt:
" Karlchen, das war sehr ungezogen und Erpressung außerdem, du gehst in die Kirche und beichtest, was du getan hast."

Gesagt, getan, Karlchen geht in die Kirche, setzt sich in den Beichtstuhl, will gerade anfangen zu beichten, schaut durch die Gitterstäbe und jubelt laut.
"Ätsch, jetzt weiß ich auch wo du arbeitest."



Beim Frisör.

Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen, um zum Frisör zu gehen.

Susi macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei vorbei.

Wie kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf.

Kurz darauf sitzt sie beim Haareschneiden und macht sich genüsslich über ihr eben erworbenes Gebäck her.

Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst und aufmerksam wie Frisöre eben sind, fragt er sie:

"Hast du Haare auf deiner Schnecke?"

Antwortet die kleine Susi: "Spinnst du?
Ich bin doch erst fünf!"



Mama lass ihn doch ran.

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten.
Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln.
Die Mutter sagt:
Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht.
Geh in die Küche und trink noch ein Bier.
Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los.
Nein, sagt die Mutter, der Kleine schläft immer noch nicht.
Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.
Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder.
Bier ist jetzt alle, sagt er zur Mutter. Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.
Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf - der Korken macht einen ordentlichen Knall.
Da richtet sich der Kleine im Bettchen auf und sagt:
Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!



Das Frühstücksei (von Loriot).

Er: Berta!

Sie: Ja...

Er: Das Ei ist hart!

Sie: (schweigt)

Er: Das Ei ist hart!

Sie: Ich habe es gehört...

Er: Wie lange hat das Ei denn gekocht..?

Sie: Zu viel Eier sind gar nicht gesund!

Er: Ich meine, wie lange dieses Ei gekocht hat...?

Sie: Du willst es doch immer viereinhalb Minuten haben...

Er: Das weiss ich...

Sie: Was fragst Du denn dann?

Er: Weil dieses Ei nicht viereinhalb Minuten gekocht haben *kann*!

Sie: Ich koche es aber jeden Morgen viereinhalb Minuten.

Er: Wieso ist es dann mal zu hart und mal zu weich?

Sie: Ich weiss es nicht ... ich bin kein Huhn!

Er: Ach!... Und woher weisst Du, wann das Ei gut ist?

Sie: Ich nehme es nach vieeinhalb Minuten heraus, mein Gott!

Er: Nach der Uhr oder wie?

Sie: Nach Gefühl... eine Hausfrau hat das im Gefühl...

Er: Im Gefühl? Was hast Du im Gefühl?

Sie: Ich habe es im Gefühl, wann das Ei weich ist...

Er: aber es ist hart... vielleicht stimmt da mit Deinem Gefühl was nicht...

Sie: Mit meinem Gefühl stimmt was nicht?
Ich stehe den ganzen Tag in der Küche, mache die Wäsche, bring Deine Sachen in Ordnung, mache die Wohnung gemütlich, ärgere mich mit den Kindern rum und Du sagst, mit meinem Gefühl stimmt was nicht?

Er: Jaja...jaja...jaja... wenn ein Ei nach Gefühl kocht, kocht es eben nur *zufällig* genau viereinhalb Minuten.

Sie: Es kann Dir doch ganz egal sein, ob das Ei *zufällig* viereinhalb Minuten kocht...
Hauptsache, es *kocht* viereinhalb Minuten!

Er: Ich hätte nur gern ein weiches Ei und nicht ein *zufällig* weiches Ei!
Es ist mir egal, wie lange es kocht!

Sie: Aha! Das ist Dir egal... es ist Dir also egal, ob ich viereinhalb Minuten in der Küche schufte!

Er: Nein-nein...

Sie: aber es ist *nicht* egal... das Ei *muss* nämlich viereinhalb Minuten kochen...

Er: Das habe ich doch gesagt...

Sie: aber eben hast Du doch gesagt, es ist Dir egal!

Er: Ich hätte nur gern ein weiches Ei...

Sie: Gott, was sind Männer primitiv!

Er: (düster vor sich hin) Ich bringe sie um... morgen bringe ich sie um!



Faulheit.

Treffen sich drei Studenten und streiten sich wer wohl der Faulste sei.
Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hundertmarkschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben."
Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts.
Ich hab letzte Woche im Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!"
Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrien."
Die Anderen: "Was ist daran denn faul?"
Der dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen..."
 
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collo

Oldie
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Die Welt in Kühen.​

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Gemeingefährlich.

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren.

Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschiesst den Hund.

"Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau.

"Der Hund hat die Räude und war desshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist.

"Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau.

"Sehen sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist.

Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit:
"Mensch Heinrich! Lauf so schnell du kannst , sonst erschiesst er dich auch noch!"



Der Vollrausch.

Ein Hase legt sich im Vollrausch schlafen.

Kommen zwei Wölfe vorbei und streiten sich um den Hasen.

Sie kämpfen so lange um den Hasen bis sie sich beide totgebissen haben.

Am Morgen wacht der Hase auf, und sieht die beiden toten Wölfe neben sich liegen.

Er schüttelt den Kopf und meint:
"Was habe ich da nur wieder angestellt?..."
 
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sweethoneybee

ama et fac quod vis
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Mit den Impfstoffen ist es gefühlt so wie mit den Getränken auf einer Party:

BioNTech ist der heiße Scheiß, den alle haben wollen, ist aber nicht genug von eingekauft worden.

Astra-Zeneca ist wie Öttinger Pils, knallt auch, trinkst du aber nur wenn nix anderes mehr da ist.

Moderna schmeckt nicht schlecht, kennt aber keiner.

Sputnik V ist der Absinth, den spät am Abend noch ein paar Freaks mitbringen. Soll tüchtig orgeln, aber du hast gehört, dass man davon wahlweise blind oder dumm werden kann.

Und die Typen, die nochmal zur Tanke gefahren sind, um Johnson & Johnson zu holen, sind immer noch nicht wieder zurück.
 
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collo

Oldie
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Künstliche Intelligenz.

Computer: "Hotel International, guten Tag.
Womit kann ich Ihnen dienen?"

Anrufer: "Ja, aem, ich wollte wissen, ob Sie ein Doppelzimmer mit Bad haben."
Computer: "Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad."
Anrufer: "Was, alle frei?"
Computer: "Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt."
Anrufer: "Also, wieviele haben sie frei?"
Computer: "Heute haben wir nichts frei."
Anrufer: "Ich komme ja auch erst uebermorgen, nur eine Nacht."
Computer: "Ach so. Uebermorgen haben wir noch fuenf frei.
Sie moechten eins dieser herrlichen, preiswerten Zimmer, nicht wahr?
Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen."
Anrufer: "Em. Ue. El. El. E. Er."
Computer: "Danke, Herr Emue el Eller.
Ich bestaetige Ihre Buchung: ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad.
Uebermorgen fuer eine Nacht, zum Preis von 450 DM.
Wann bitte kommen Sie an?"
Anrufer: "Das weiss ich nicht... wo ist denn mein Flugschein?..."
Computer: "Das weiss nur die Flugauskunft, ich verbinde."
Computer: "Flugauskunft, guten Tag."
Anrufer: "...ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?"
Computer: "Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei."
Anrufer: "Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaaarghhh!"
Computer: "Zentralrechner Bundesgesundheitsamt.
Sie haben behandlungsbeduerftige Erkaeltungssymptome.
Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte 'aahh'."
Anrufer: "aaa. bin ich denn bescheuert?
Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt.
Oh, haette ich doch bloss noch einen guten alten Apple!"
Computer: (schweigt)
Anrufer: "Hallo, sind Sie noch da?"
Computer: "Zentrallager. Entschuldigen Sie die Verzoegerung.
Ich habe einen Apple, Baujahr 1976 im 'Used Comp Shop', Castrop- Rauxel, zu einem Preis von 1800 DM.
Moechten Sie ihn haben?"
Anrufer: "Nein. Vergiss es!"
Computer: "Ihr Benutzercode erlaubt keine Loeschung von Zentrallagerdaten."
Anrufer: "Ich will ein Zimmer, Du Hirsch, Du damischer!!!"
Computer: "String Recognition Error at Susra$('damischer'$$$Aswi42S):
Syntax Check at 200DE Rec83749: Error Recovery in Progress.
Please wait."
Anrufer: "Herrje, verschwinde.
Ich will zurueck zum anderen Computer."
Computer: "Zentralrechner Bundesgesundheitsamt.
Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand.
Gab es frueher Probleme?"
Anrufer: "Du verdammter $&#.
Du kannst mich mal #$&%@."
Computer: "Achtung, Achtung, hier spricht der Polizeirechner.
Ihnen wird eine Straftat nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler Inteligenzsysteme, zur Last gelegt.
Ihre Personal-Chipkarte wird eingezogen.
Ich weise Sie auf Ihr Aussageverweigerungsrecht hin.
Sie koennen ausserdem einen Computer des Rechtsanwaltverbandes konsultieren."
Anrufer: (bricht zusammen)



Frauen können ja so gemein sein.

Glaubt man der Bibel, so war die Frau im großen Schöpfungsplan zuerst gar nicht vorgesehen.
Der Mann allein hätte eigentlich vollkommen ausgereicht, um alles zu vergeigen, aber leider wurde ihm langweilig und er hatte keinen Bock mehr, an sich selbst herumzugrabbeln.
Deshalb schnippelte er flinkerhand eine überzählige Rippe aus seiner Seite und bestellte sich dafür aus Thailand eine Frau.
So oder so ähnlich soll es gewesen sein.

Allerdings war der liebe Gott mit dieser Sonderlieferung am Wochenende wohl doch ein wenig überfordert, denn er sandte Freund Adam eine noch ziemlich unausgegorene Mensch-Variante als Partner: ein Pimmel zu wenig, viel zuviel Brüste und genetisch bedingte Wahnvorstellungen, wie z.B. der Irrglaube, in der Fußgängerzone tot umzufallen, wenn man nicht mindestens zehn Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt.
Ein Blick auf die weiblichen Chromosomen beweist auch heute noch ganz eindeutig die Mangelhaftigkeit des Modells: zweimal X, das heißt zweimal durchgestrichen - sollte also eigentlich noch mal überarbeitet werden.

Trotzdem schaffte es die Frau, ihren Platz auf der Welt zu behaupten.
Konnte der Mann schon immer besser gucken als denken, so machte sie sich diese Schwäche zunutze und konnte schon bald besser aussehen als Auto fahren. Mit ein paar Pinselstrichen um den Mund und Augen, und der Erweiterung des Dekolletés in reziprokem Verhältnis zur Kürzung der Rocklänge, gelang es ihr, selbst die verschachtelten Gehirnwindungen eines Nobelpreisträgers in Sekundenschnelle auf einen einzigen rudimentären Rammelimpuls zu reduzieren.
Es läßt sich halt nicht leugnen - jeder Mann guckt ab und zu mal "Baywatch", aber der Intellektuelle dreht wenigstens den Ton ab.
Inzwischen hat die Frau den Mann auf der Erfolgsspur längst überholt.

Verona Feldsalat hat gezeigt, wie man durch einfaches Nicht-Kochen-Können, Nicht-Beherrschung ihrer Muttersprache und Sich-scheiden-lassen zum Medienstar werden kann.

Ein Superweib wie Hera Lind kann gleichzeitig Kuchen backen, eine Talk-Show leiten, ein Buch schreiben und Zwillinge gebären.

Und der tschechische Nuklear-Tittenbomber Dolly Buster beweist, wie leicht man defizitäre Schulbildung durch ein paar Zentner Silikon in der Bluse wieder ausgleichen kann.

Akzeptieren wir es:
Männer werden nicht mehr wirklich gebraucht.
Frauen können allein ihr Geld verdienen,
ohne unsere Hilfe Bier trinken,
Fußball gucken
und im Notfall sogar einen fahren lassen.

Und irgendwann - nur um uns endgültig zu demütigen - werden sie anfangen, im Stehen zu pinkeln.

Frauen können so gemein sein.
 
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collo

Oldie
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typisch Blondine.

Fast täglich verschwindet die Chefin eine Stunde vor Feierabend.
Da sie nie kontrolliert, ob ihre Angestellten danach noch arbeiten, beschließen die drei ebenfalls früher Feierabend zu machen.
Nachdem die Chefin gegangen ist, packen sie ihre Sachen und gehen nach Hause.
Die Brünette hat einen kleinen Garten und macht sich dort nützlich.
Die Rothaarige kann vor ihrem abendlichen Date noch zum Friseur gehen.
Die Blondine schleicht sich zu Hause ein, hört stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer, öffnet lautlos die Tür um einen Spalt und sieht, wie sich ihr Ehemann mit ihrer Chefin vergnügt.
Daraufhin schließt sie die Tür und verlässt auf leisen Sohlen das Haus.
Am nächsten Tag beschließen die Rothaarige und die Brünette, wieder nach Hause zu gehen, sobald die Chefin die Arbeitsstelle verlassen hat und fragen Blondie, ob sie mitkomme.
Worauf sie antwortet: "Nein, lieber nicht.
Gestern wäre ich beinahe erwischt worden."
 
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