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Ich wurde gestern von Frau Müller aus der Bücherei geworfen und habe jetzt Hausverbot.
Dabei hatte ich nur angeregt, Bücher über Gleichberechtigung unter den Fantasy-Büchern einzusortieren.
Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen.
Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr
Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50 EUR an.
Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist.
Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei.
Er könne nämlich Blasen.
Die Frau überlegt nicht lange und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen.
Sie überreicht den Frosch ihrem Mann.
Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren.
Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.
Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte.
Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern.
"Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.
Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch auch noch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"
Ein Innendienstler, ein Außendienstler und der Chef der Niederlassung sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
Auf dem Weg durch einen Park finden sie eine Wunderlampe. Sie nehmen sie hoch, reiben daran und es erscheint tatsächlich ein Geist. Dieser meint: „Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Ihr aber seid zu dritt, also hat jeder nur einen Wunsch.“
Der Innendienstler drängelt sich vor: „Ich zuerst! Ich zuerst! Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.“ Und zisch, er ist weg.
„Jetzt ich!“, schreit der Außendienstler. „Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.“ Und zisch, auch er ist weg.
„Und Sie?“ fragt der Geist den Chef. Der Chef: „Ich will die beiden Idioten nach dem Mittagessen wieder im Büro sehen, aber flott!“
Der Sohn kommt nach hause. Der Vater schaut ihn ernst an und sagt: "Sohn, ich muss dir etwas sagen , du wurdest adoptiert!"
Der Sohn weiss nicht wie ihm geschieht und ruft verärgert : " Wieso habt ihr mir das nicht schon früher gesagt, ich will sofort wissen wer meine echten Eltern sind!!"
Entgegnet der Vater : " Red keinen blödsinn, wir sind deine echten Eltern! - Und jetzt pack deine Sachen, du wirst in einer Stunde abgeholt!!"
Kommt ein Priester in den Himmel.
Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot!
Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot ißt schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel verzehren.
Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot!
Schon ein bißchen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen.
Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot!
Frustriert sieht der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet gibt.
Da fragt er Petrus: - "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits?
In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und genießen, und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot."
Antwortet Petrus: - "Ja, glaubst Du Dödel etwa, für einen koche ich warm?"
Eines Abends hört Vater merkwürdige Geräusche aus dem Zimmer seiner Tochter, öffnet leise die Tür und sieht, wie sich die 15-Jährige gerade mit der Klobürste auf dem Bett vergnügt. Er will nicht stören, schließt leise die Tür und geht selbst zu Bett. Am nächsten Morgen läuft er im Schlafanzug durch den Flur und zieht an einem langen Strick die Klobürste hinter sich her. „Sag mal, jetzt tickst du wohl völlig aus?“ schimpft seine Frau. „Aber Schatz“, antwortet der Vater, „ich möchte unserem zukünftigen Schwiegersohn doch nur mal unsere Wohnung zeigen!“
Treffen sich zwei Kollegen, der eine hat ein neues Fahrrad.
"Mensch", sagt der andere, "wo hast du das denn her?"
"War ganz nett.
Ich gehe im Park spazieren, da kommt eine Frau auf einem Fahrrad, steigt ab, zieht sich nackt aus, legt ihre Sachen auf einen Stapel neben sich und sagt, ich könne alles von ihr haben."
"Gute Wahl", sagt der andere, "die Klamotten hätten dir ja eh nicht gepasst!"
Sagt der Fahrgast zur zur Taxifahrerin: „Bitte fahren Sie mich in den kleinsten Puff der Stadt.“
„Aber mein Herr, Sie sitzen schon drin!“
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Chef zum Angestellten: „Mein lieber Müllerschön, ich weiß, dass Ihr Gehalt nicht ausreicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden sie mir dankbar dafür sein.“
Zwei Wale treffen sich. Sagt der erste: „Du, ich habe vor drei Tagen eine Knoblauchzehe verschluckt; ich stinke jetzt noch danach!“
Darauf der andere: „Das ist ja noch gar nix! Ich habe vor fünf Tagen eine Blondine verschluckt, die war so hohl, ich kann jetzt noch nicht tauchen!“
Was ist Elektrizität
Morgens mit Spannung aufstehen, mit Widerstand zur Arbeit gehen, den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und einen gewischt kriegen!
Das ist Elektrizität
Ein Bauer fragt seinen Nachbarn:
Du Karl, ich schlachte naechste Woche eine Sau, moechtest Du eine halbe?
Was soll ich mit einer halben Sau, die kippt mir ja dauernd um , im Stall.
Ein Schweizer, ein Engländer und ein Amerikaner nehmen im Wald einen Jungen gefangen, den sie an einen Baum fesseln. Auf dessen Kopf legen sie einen Apfel und nehmen 30 Schritte Abstand.
Als Erster holt der Schweizer seine Armbrust hervor und zielt auf den Apfel. Die Pfeilspitze durchbohrt den Apfel. Mit mächtiger Stimme rühmt er sich: „I’m Wilhelm Tell!“.
Der Engländer vollendet dasselbe mit seinem Pfeil und Bogen und ruft: „I’m Robin Hood!“
Nun tritt der Amerikaner hervor und spannt den Bogen. Er verfehlt jedoch den Apfel und trifft mitten in die Stirn des Jungen. Dazu meint er achselzuckend: „I’m sorry!“
Ein Malerlehrling soll die Markierungen auf der Autobahn erneuern.
Am ersten Tag schafft er mehr als zwei Kilometer, am zweiten Tag nur noch 500 Meter, am dritten sogar nur noch 200 Meter.
Fragt der Chef: „Warum schaffst du nicht mehr so viel wie am Anfang?“
Darauf der Lehrling: „Naja, der Weg zum Farbeimer ist inzwischen echt weit…“
"Du Maria, stell dir vor, dein Mann erzählt überall rum, dass er daheim ein Hundeleben führt."
"Nun das stimmt ja auch.
Er kommt mit schmutzigen Füßen ins Haus, macht es sich vor dem Ofen bequem und wartet auf das Essen."