KOLWE-X
...sucht das ONE PIECE
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Final Destination 5 (2011)
Ein junger Mann rettet eine ganze Gruppe beim Einsturz einer großen Brücke. Dem Sensenmann wird gehörig ein Strich durch die Rechnung gemacht. Doch anstatt sie als Helden zu feiern, beschließt der Tod höchstpersönlich, dass es diesen jungen Leuten nicht mehr vergönnt sein darf, weiterhin ihr Dasein zu fristen. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod. Jeder muss einen Weg finden, wie er dem Tod entkommen kann.
Fazit: Knapp zwei Jahre nach dem missglückten vierten Teil entschied man sich doch noch für eine Fortsetzung – und ging erfreulicherweise wieder zurück zu den Wurzeln. Die Eröffnungsszene mit dem Brückeneinsturz ist eindrucksvoll inszeniert und liefert direkt zum Einstieg, was Fans erwarten. Auch Tony Todd ist als geheimnisvoller Totengräber wieder mit von der Partie und sorgt für ein willkommenes Stück Kontinuität.
Ansonsten bleibt weitgehend alles beim Alten – aber im Gegensatz zum Vorgänger fühlt sich Final Destination 5 wieder deutlich mehr nach Teil 1 und 2 an: düsterer Ton, bessere Inszenierung und durchdachtere Spannungskurve.
Eine interessante Neuerung (oder vielleicht Fehlinterpretation durch die Figuren): Diesmal glaubt man, dem Tod entkommen zu können, indem man einem anderen das eigene Leben „ersetzt“. Dadurch ergeben sich neue moralische Konflikte und interessante Wendungen.
Und dann ist da noch das Ende – mit einem wirklich gelungenen Twist, den man so nicht kommen sieht:
6/10 – Deutlich stärker als der Vorgänger, mit mehr Fokus auf das, was die Reihe wirklich ausmacht
Ein junger Mann rettet eine ganze Gruppe beim Einsturz einer großen Brücke. Dem Sensenmann wird gehörig ein Strich durch die Rechnung gemacht. Doch anstatt sie als Helden zu feiern, beschließt der Tod höchstpersönlich, dass es diesen jungen Leuten nicht mehr vergönnt sein darf, weiterhin ihr Dasein zu fristen. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod. Jeder muss einen Weg finden, wie er dem Tod entkommen kann.
Fazit: Knapp zwei Jahre nach dem missglückten vierten Teil entschied man sich doch noch für eine Fortsetzung – und ging erfreulicherweise wieder zurück zu den Wurzeln. Die Eröffnungsszene mit dem Brückeneinsturz ist eindrucksvoll inszeniert und liefert direkt zum Einstieg, was Fans erwarten. Auch Tony Todd ist als geheimnisvoller Totengräber wieder mit von der Partie und sorgt für ein willkommenes Stück Kontinuität.
Ansonsten bleibt weitgehend alles beim Alten – aber im Gegensatz zum Vorgänger fühlt sich Final Destination 5 wieder deutlich mehr nach Teil 1 und 2 an: düsterer Ton, bessere Inszenierung und durchdachtere Spannungskurve.
Eine interessante Neuerung (oder vielleicht Fehlinterpretation durch die Figuren): Diesmal glaubt man, dem Tod entkommen zu können, indem man einem anderen das eigene Leben „ersetzt“. Dadurch ergeben sich neue moralische Konflikte und interessante Wendungen.
Und dann ist da noch das Ende – mit einem wirklich gelungenen Twist, den man so nicht kommen sieht:
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6/10 – Deutlich stärker als der Vorgänger, mit mehr Fokus auf das, was die Reihe wirklich ausmacht