Euer zuletzt gesehener Film - Eure Meinung/Bewertung

Zuletzt gesehener Film, eure Bewertung

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Filmkritik bzw Filmkommentar schreiben

Egal, ob man bei einem Film lieber mit faulen Tomaten werfen möchte oder er ein brillantes Kunstwert ist, eine Kritik / Filmkommentar zu schreiben lohnt sich.
Nicht nur für den Verfasser auch für die möglichen Interessenten eines oder des Filmes.

Urheber GabeLogan41

Mortal Kombat (2021) Action/Fantasy

Die Fights sind in Ordnung, noch besser, sogar gelungen fand ich die Fatalities (wie im Spiel). Alles andere war Lahm, Story - Storytelling kann man weit hinten anstellen.

★★★★✰✰✰✰✰✰

Boss Level

Roy Pulver hat ein Problem: Jeder seiner Tage ist derselbe. Nur, bei ihm ist damit nicht der tägliche Alltagstrott gemeint, sondern es ist tatsächlich so. Der Film ist wie "Und täglich grüßt das Murmeltier" und "Edge of Tomorrow" ein Zeitschleifen-Film, wo der Protagonist denselben Tag immer und immer wieder erlebt - jedoch abgeschmeckt mit einer ordentlichen Prise "John Wick" und einem Helden, der lässig ist wie Deadpool.

Roy behält jedoch als einziger die Erinnerung an den "vorher" erlebten Tag und kann so versuchen hinter den Grund zu kommen, warum das alles passiert. Er weiß nur, dass offenbar seine Frau, eine Wissenschaftlerin, darin eine zentrale Rolle spielen muss.
Sein Problem: Er kann leider nicht so viel recherchieren, da er jeden Tag nur bis maximal 12.47h erlebt - denn dann spürt ihn immer jemand von dem Killerkommando auf, was hinter ihm her ist...

Großartiger Action-Kracher. Frank Grillo brilliert in der Rolle - und auch Co-Star Mel Gibson hat mir gut gefallen. Hier und da hat die Story mal ein paar "kurze Längen" , aber insgesamt sind so viele gute und echt abgedrehte Ideen da drin - für mich ein echter Tipp.
Klar, nach Logikfehlern darf man wie immer nicht suchen. Die nimmt man den Film aber sowieso nicht übel. Einfach pure Unterhaltung


Und: Auf keinen Fall den Trailer gucken, nimmt schon echt viele gute Szenen vorweg und schmälert das Erlebnis imho.

★★★★★★★★✰✰

Mortal Kombat (2021) Action/Fantasy

Die Story adaptiert die "Idee" der Spielevorlage relativ lose. Konzept: Verschiedene Welten entsenden ausgewählte Kämpfer, die in einem Turnier namens "Mortal Kombat" für das Fortbestehen Ihrer Welt antreten. Hier gibts übrigens offenbar einen Übersetzungsfehler/Logikfehler, denn im Film wird einmal behauptet, die Outworld habe bereits 9 von 10 Turnieren verloren (und daher versucht der Obermotz der Outworld, Shang Tsung, die menschlichen Kämpfer schon vor dem Turnier zu eliminieren) und an anderer Stelle heißt es, die Menschen hätten bereits 9 Turniere verloren und müssen halt dieses mal unbedingt gewinnen...

Ja, wie im Spiel halt, wen interessiert die Geschichte?

Die Kämpfe sind schon klasse choreographiert, manchmal etwas unausgewogen in Ihrer Länge. Ein Fight nimmt sich viel Zeit, ein anderer ist nach einem "Move" vorbei. Der Film spart da diese Reise auch nicht mit Blut und zeigt auch mal den ein oder anderen Fatality-Move aus den Spielen. Das und die Figur "Kano" bringen schon irgendwie Laune. Deutlich besser als der erste Versuch aus 1995 ist der Film auf jeden Fall. Der Film gehört mit einem Produktionsbudget von 55 Millionen US-Dollar nicht zur finanziellen Königsklasse - sieht man hier und da an den Effekten. Goro kann seine CGI-Herkunft nicht leugnen - so schlecht siehts aber in Summe nicht aus. Und obwohls sicherlich Fan-Service ist, wirken One-Liner aus dem Spiel im Film völlig deplatziert. Wenn Scorpion sonst nur seine Muttersprache spricht oder eben in deutscher Synchro, wirkt ein "Get over here!!!" (ja, auch im deutschen Film auf englisch) halt komisch. Mag in der US-Sprachfassung die Immersion nicht so brechen, hier ists halt... blöd!

★★★★★✰✰✰✰✰

Synchronic

Zwei Notfallsanitäter werden immer wieder zu Einsätzen gerufen, bei denen die Patienten offenbar unter starkem Drogeneinfluss stehen - gemeinsam haben die Fälle, dass jeweils ein Puzzleteil sehr merkwürdig erscheint. Einmal hat eine Frau einen Schlangenbiss von einer längst ausgestorbenen Schlangenart, ein anderes Mal etwa liegt neben dem verwundeten Opfer eine historische Münze.

Wie es scheint, lässt die Droge "Synchronic" Menschen in eine andere Zeit sehen...

Dann plötzlich werden die beiden befreundeten Sanitäter auf eine kleine Party gerufen, wo ebenfalls "Synchronic" konsumiert wurde. Es stellt sich heraus, dass eine der Jugendlichen verschwunden ist - Brianna, die Tochter einer der beiden Sanitäter...

Mir hat der Film gut gefallen, obwohl dass Pacing eher langsam ist und der Soundtrack, oder eher die Geräuschuntermalung oftmals eine Art unwohles Gefühl erzeugt, wenn wir Zeugen von den verschwimmenden Zeitrealitäten werden. Der Film kommt mit relativ wenigen Darstellern aus, wirklich hervorheben muss man den Hauptdarsteller Anthony Mackie (besser bekannt als der Avenger "Falcon"), der seinen Job wirklich gut macht. Die anderen Figuren sind zumeist nur Beiwerk.

Interessanter, weiterer Ansatz eines Zeitreisethemas - leider aber auch hier wieder der Hinweis: Man sollte die Logiklöcher nicht suchen .

Funfact:
★★★★★★✰✰✰✰

Silk Road - Gebieter des Darknet

Der junge Freigeist Ross Ulbricht (Nick Robinson) hat die Idee - "Silk Road", ein Amazon Marketplace für Drogen.
Umso bekannter die Webseite wird, umso mehr Kunden lockt sie an, was die Seite natürlich in den Fokus der Ermittlungsbehörden rückt.
Der abgehalfterte Oldschool-Cop Rick Bowden (Jason Clarke) wird für seine restlichen Dienstmonate bis zur Rente in die Cybercrime-Abteilung strafversetzt. Dort soll er seine Zeit nur absitzen, denn Computer und Internet scheinen Neuland für ihn - so bekommt er es nicht einmal richtig hin, E-Mails zu versenden oder weiß, wie er ein Foto von seiner Digitalkamera auf den Computer bekommt.

Ab hier fehlen dann wichtige Versatzstücke in der Geschichte, denn eben jenem Oldschool-Cop gelingt es dann, einen der Mittelsmänner von Ross zu finden, er chattet mit Ross und kann ihn letztlich sogar aufspüren. Wie? Wird dem Zuschauer nicht gesagt.
Insgesamt wird der technische Hintergrund auch viel zu wenig beleuchtet in einer Geschichte, die sich quasi Cybercrime auf die Fahne geschrieben hat - und das vermiest es für mich ziemlich. Der Film basiert ja auf einer realen Geschichte, also hätte ich auch gerne reale Hintergrundinformationen dazu geliefert bekommen. Auch finde ich nahezu alle Darsteller langweilig, leider insbesondere den Hauptdarsteller Nick Robinson. Außer zitterig auf seinen Laptop zu gucken tut er wenig. Jason Clarke wiederum, der für mich etwa in der Rolle des John Connor eine totale Fehlbesetzung war, macht hier einen guten Job. Man nimmt es ihm ab, wie er sich von den jungen Kollegen der Cybereinheit verarscht vorkommt. Letztlich aber nur ein wirklich durchschnittlicher Film, leider.

★★★★★✰✰✰✰✰

Was ich als Comicfan empfehlen kann, ist die per CGI verfilmte "Welt der Spione" von Clever und Smart (2014). Der personifizierte Wahnsinn in Reinform!
Kein Umblättern nötig, lesen können ist keine Voraussetzung. Und wer sich gern verkleidet, bekommt interessante Beispiele geliefert (siehe Screenshot).
9/10

Hier ein spezieller Tipp, denn nicht jeder wird diesen Film bejubeln. Aber die Thematik ist so krank wie genial. Deshalb ist es schwer nicht zu spoilern allein bei der Inhaltsangabe. Dead Dicks - Richie kann nicht sterben (2019), da ist schon der Titel irritierend, zumindest die erste Hälfte. Ich versuche es trotzdem:
Nachdem Becca (Jillian Harris) die Zusage für einen neuen Job erhalten hat, ist sie unsicher, wie sie ihrem instabilen und selbstmordgefährdeten älteren Bruder Richie "Dick" (Heston Horwin) sagen soll, dass sie plant, wegzuziehen. Als eines Abends ihr Telefon klingelt und Richie sie anfleht, sofort in seine Wohnung zu kommen, ahnt sie Schlimmes. Vor Ort findet sie ihn dann tot im Kleiderschrank - augenscheinlich hat er sich erhängt. Doch im selben Augenblick steht er plötzlich splitterfasernackt und lebendig hinter ihr. Er offenbart ihr, dass er nicht sterben kann und dass er trotz mehrerer Selbstmordversuche immer wieder durch ein seltsames Loch in seiner Schlafzimmerwand wiedergeboren wird.
Wer jetzt denkt, das ist doch normal, wird spätestens beim Anblick des seltsamen Lochs seine Meinung ändern. Dazu gesellt sich noch ein weiteres Problem in Form der Leiche.
Verzeiht mir meinen kruden Geschmack, wahrscheinlich bin ich krank oder wiedergeboren.
5/10

Jetzt möchte ich euch einen Film meines Lieblingregisseurs ans Herz legen: El Dia de la Bestia ( Der Tag der Bestie / 1995). Alex de la Iglesia, dessen Humor und Themenwahl mich immer wieder entzückt, quält diesmal einen Priester, denn dieser erfährt, dass die Geburt des Anti-Christen bevorsteht. Natürlich will er das verhindern, hat eine abstruse Idee und später auch durchgeknallte Helfer, doch der Humor bleibt einem manchmal im Hals stecken, so herrlich blöd sind die Hauptfiguren. Aber auch gut dosierte Gewalt darf bei diesem Regisseur erwartet werden. Dies ist sein zweiter Kinofilm nach Aktion Mutante. Am besten alle Filme ansehen! Lohnt sich!
8/10

Obwohl mein Englisch nicht so gut ist, schaue ich im Notfall Filme im Original. Das betraf zuletzt 2 Filme. Der erste war Monster Hunter (2021).
Eine Gruppe amerikanischer Soldaten gerät in einen Sandsturm und landet in einer anderen Dimension. Dort treffen sie auf Monster, die mal nicht so einfach zu töten sind! Das eingespielte Team der Resident Evil-Filme (Paul Anderson & Mila Jovovich) liefert hier einen spannenden und harten Film, der auch optisch überzeugt.
8/10

Der zweite war Godzilla vs. Kong. Hier ist die Story, wie erwartet, recht simpel. Aber die Action ist geil und spielt fast nie im Dunkeln, was bei den Vorgängern einer der Minuspunkte war. Wenn man über einige Unglaubwürdigkeiten hinweg sieht (wie den Abtransport von Skull Island), wird man gut unterhalten. Der King bleibt mein Lieblingsmonster!
7/10

Dead Dicks - Richie kann nicht sterben (2019)

Shadowhead schrieb:

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Die Beschreibung las sich einfach gut - und ich muss sagen, der Film hat mir hervorragend gefallen.
Top Schauspieler, ein abgedrehtes Setting und auch für mich persönlich gelungene Gags.
Zwar erfährt man letztlich keinerlei Erklärung für das alles, aber gerade das macht in gewisser Weise auch den Reiz aus.

★★★★★★★✰✰✰

Godzilla vs. Kong

Ich kenne die Vorlagen, Comics oder woher auch diese "Titanen"-Literatur stammt nicht so wirklich. Ist die Story neu erdacht oder basiert die auf irgendwas? Egal, jedenfalls, die Story ist total doof, sowohl die Hauptgeschichte als auch der "Nebenstrang" um die Verschwörungstheoretiker. Wieder zu Hauf nur stereotype Charaktere und nicht ein Gag zündet wirklich. Also hier hat das Teil bei mir sagenhafte Null Punkte geholt.
CGI-Shots, Natur, Fights und die Titanen selbst sind natürlich schon Klasse in Szene gesetzt - in manch einer Einstellung glaubt man gar nicht, einem CGI-Kong in die Augen zu blicken. Aber auch hier: Das extrem neonlastige Hong-Kong nervt nur, in manchen Momenten kommt Michael-Bay-Feeling mit leichter Unübersichtlichkeit auf. Hierfür bin ich insgesamt geneigt 8 Punkte zu vergeben.
Da ich bei so einem Film die Story allerdings auch nicht wirklich hoch gewichte und die nur dafür da ist, dass man einen Film in passender Länge zusammen bekommt, komme ich Overall raus bei ...

★★★★★★✰✰✰✰

Shrew's Nest (2014)

Spanien in den 50er Jahren: Die streng religiöse Schneiderin Montse leidet an Agoraphobie, der Angst vor öffentlichen Plätzen. Bereits der Flur des Hauses ist für sie dadurch unerreichbar, so dass ihre gesamte Welt nur aus ihrer Wohnung besteht. Einzig ihre jüngere Schwester, um die sie sich zwar mit Hingabe, aber auch mit einer gewissen Strenge kümmert, ist Teil ihres tristen Lebens. Der immergleiche und ereignisarme Alltag wird jäh unterbrochen, als der im oberen Stockwerk wohnende Nachbar Carlos die Treppe herunterstürzt und schwer verletzt vor Montses Tür liegen bleibt. Montse, getrieben von ihrer christlichen Nächstenliebe, kann sich trotz ihrer Ängste nicht davor verschließen, dem Verletzten zu helfen. Doch was als Gesundpflegen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einer Obsession. Als Montse merkt, dass sich Carlos offenbar stärker zu ihrer Schwester hingezogen fühlt, sieht sie sich mit bislang unbekannten Gefühlen konfrontiert, die unaufhaltsam in eine Spirale der Gewalt führen. Also nichts für schwache Nerven. Übrigens produziert von Alex de la Iglesia!
7/10

Fast alle Filme von Alex de la Iglesia (ein wahrer Freund boshaften Humores) sind Sehenswert.

Raya und der letzte Drache

"Raya und der letzte Drache" von den Walt Disney Animation Studios begibt sich in die Fantasiewelt von Kumandra, in der Menschen und Drachen vor langer Zeit harmonisch zusammenlebten. Doch als eine böse Macht das Land bedrohte, opferten sich die Drachen, um die Menschheit zu retten. Jetzt, 500 Jahre später, ist dieselbe böse Macht zurückgekehrt und es ist an einer einsamen Kriegerin, Raya, den legendären letzten Drachen ausfindig zu machen, um das geteilte Land und sein gespaltenes Volk wieder zu einen.

Es passiert einfach immer wieder. Als gestandener Kerl verliere ich mich in der Magie von Disney. Tolle Geschichten, wunderbare Charaktere, knuffige Sidekicks - einfach toll. Obendrauf natürlich die geniale Tricktechnik, die kunterbunte Farben und herrliche Lichtspiele bietet. Garniert mit einem traumhaften Soundtrack. Ja, ihr merkt es, da wird dem alten Tattergreis warm ums kalte Warez-Herz.
... und diesmal wird nicht gesungen

★★★★★★★★★✰

Fatale (2020)

„Leg dich besser nicht mit einer Polizistin an – vor allem dann nicht, wenn du einen unglücklich verlaufenen One-Night-Stand mit ihr verbracht hast. Das ist die Lehre, die Michael Ealy in „Fatale“ auf die harte Tour lernen muss.“

Der Film ist sowas wie eine Verhängnisvolle Affäre die einer Reihe von Leuten das Leben kostet. Es geht um Betrug, Sex, Täuschungen und ein bisschen Gewalt.
Der Film ist nicht anspruchsvoll, er ist nicht tiefgehend und er hat bei mir keine Gefühle geweckt. Aber er ist für Popcorn-Kino ganz okay. Bei solchen Filmen mache ich mir keine allzu großen Gedanken über die Story, sonst hätte ich da schon Fragen.
Jedenfalls: Kann man sehen, muss man aber nicht. Ich würde 5 von 10 Radießchen werten.

Army of the Dead (2021)

Was hat sich Zack Snyder dabei gedacht? Die Grundidee, ein Millionenraub im Zombieverseuchten Las Vegas, ist okay. Die Action und das Ambiente auch. Aber einige "Ideen" und Charaktere sind unlogisch bis dumm. Und die dümmste Person (vom Verhalten) darf überleben. Aber richtig übel ist die Idee (ähnlich wie Tarantino mit Schweiger) Schweighöfer zu casten. Aber andererseits passt es, denn der darf zu 90% nur Schwachsinn labern und wie ein kleines Mädchen kreischen. Grauenhaft!
Hatte mich sehr auf den Film gefreut, da ich Zombiefilme liebe und Zack einen meiner Lieblingscomics verfilmt hat (Watchmen, aber nur im Ultimate Cut).
Deshalb nur 6/10

Army of the Dead (2021) Horror/Heist-Action


Eine Mischung aus Ocean's Eleven, The Strain und Dead Rising 3 bzw. 4 (PC-Game).
Zwischendrin war ja hier und da Potenzial erkennbar, aber wenn das zu sehr ins alberne bis ins nonsense abdriftet alias Schweighöfer. Wird es schwer daran zu bleiben. Käme der Film mit einen Eimer voller Blut weniger aus, gäbe es eine FSK 14 anstatt FSK16 ^^.
Schwache Vorstellung, nur die Action und VFX können glänzen.

★★★★✰✰✰✰✰✰

Cat Run (2011)

Dies ist der Film mit meiner Lieblingskillerin! Die hat es voll drauf!
Als "Cat" durch Zufall an Beweise für ein skandalöses Verbrechen gerät, das von der Regierung vertuscht wird, ist ihr Leben in Gefahr. Die beiden Privatdetektive, die sie beschützen sollen, entpuppen sich als totale Nieten, und schnell sind alle drei auf einer atemlosen Flucht vor der montenegrinischen Mafia, einem korrupten US-Senator und verschiedenen sadistischen Auftragskillern, die im Kugelhagel eine Spur der Verwüstung kreuz und quer durch ganz Europa ziehen.
Dafür gibt es satte 9/10