KOLWE-X
...sucht das ONE PIECE
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The Fog – Nebel des Grauens (1980)
Zwischen Mitternacht und ein Uhr nähert sich die Brigg Elizabeth Dane der kalifornischen Küste. Doch das Schiff läuft auf ein falsches Leuchtfeuer zu und zerschellt an den Klippen. 100 Jahre später, am 22. April 1979, feiert der kleine Küstenort Antonio Bay sein Stadtjubiläum. Während die Einwohner sich auf die Feierlichkeiten vorbereiten, zieht plötzlich ein unheimlicher Nebel von der See auf. Die Geister der Seeleute, die vor 100 Jahren ertrunken sind, kehren zurück, um sich zu rächen.
Fazit: Da ist er also, der Kultfilm von 1980 mit einem gruseligen Nebel von Altmeister Carpenter. Zunächst einmal muss man sich hier wieder ins Gedächtnis rufen, dass der Film schon über 40 Jahre auf dem Buckel hat und man heute durchaus anderes/ härteres gewohnt ist, denn es passiert praktisch nicht sonderlich viel. Man sieht hier und da mal ein paar dunkle Schatten im Nebel und erst am Ende offenbar sich der Kapitän mit leuchtend-roten Augen dem Zuschauer. Aber auch dieser Auftritt ist eher dunkel gehalten.
Ansonsten lebt der Film aber nach wie vor von seiner Atmosphäre und der typischen Carpenter Musikuntermalung. Es ist kein heftiger Horrorfilm wie sein späteres Werk „Das Ding“, aber auch keine Katastrophe, sondern viel mehr ein Kind seiner Zeit. Über das 2005er Remake legen wir allerdings lieber den Mantel des Schweigens oder sollte ich eher den „Nebel des Schweigens“ sagen?!
5/10 – aus heutiger Sicht 8/10 – aus Sicht der 80er Jahre
Zwischen Mitternacht und ein Uhr nähert sich die Brigg Elizabeth Dane der kalifornischen Küste. Doch das Schiff läuft auf ein falsches Leuchtfeuer zu und zerschellt an den Klippen. 100 Jahre später, am 22. April 1979, feiert der kleine Küstenort Antonio Bay sein Stadtjubiläum. Während die Einwohner sich auf die Feierlichkeiten vorbereiten, zieht plötzlich ein unheimlicher Nebel von der See auf. Die Geister der Seeleute, die vor 100 Jahren ertrunken sind, kehren zurück, um sich zu rächen.
Fazit: Da ist er also, der Kultfilm von 1980 mit einem gruseligen Nebel von Altmeister Carpenter. Zunächst einmal muss man sich hier wieder ins Gedächtnis rufen, dass der Film schon über 40 Jahre auf dem Buckel hat und man heute durchaus anderes/ härteres gewohnt ist, denn es passiert praktisch nicht sonderlich viel. Man sieht hier und da mal ein paar dunkle Schatten im Nebel und erst am Ende offenbar sich der Kapitän mit leuchtend-roten Augen dem Zuschauer. Aber auch dieser Auftritt ist eher dunkel gehalten.
Ansonsten lebt der Film aber nach wie vor von seiner Atmosphäre und der typischen Carpenter Musikuntermalung. Es ist kein heftiger Horrorfilm wie sein späteres Werk „Das Ding“, aber auch keine Katastrophe, sondern viel mehr ein Kind seiner Zeit. Über das 2005er Remake legen wir allerdings lieber den Mantel des Schweigens oder sollte ich eher den „Nebel des Schweigens“ sagen?!
5/10 – aus heutiger Sicht 8/10 – aus Sicht der 80er Jahre