Shadowhead
Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Mercy Falls (2023)
Fernab der Zivilisation sucht eine Gruppe enger Freunde in den schottischen Highlands eine abgelegene Hütte, die eine von ihnen geerbt hat, um dem Trubel der Zivilisation zu entfliehen. Doch was als friedliche Wanderung beginnt, verwandelt sich rasch in einen albtraumhaften Überlebenskampf, denn unter ihnen befindet sich eine mörderische Irre.
Grausam. Viel Geplapper um nichts, billig produzierte Gewaltdarstellung, schlechtes Schauspiel. Kann man sich schenken.
3,5/10
Ricky Stanicky (2024)
Die drei langjährigen Freunde Dean (Zac Efron), JT (Andrew Santino) und Wes (Jermaine Fowler) haben in ihrer Jugendzeit einen Charakter namens Ricky Stanicky erfunden, den sie seitdem ins Feld führen, wenn sie eine Ausrede für was auch immer benötigen. Diesmal muss Stanicky herhalten, um eine Spaßreise nach Atlantic City vor ihren Frauen zu rechtfertigen – angeblich hat der alte Kumpel Krebs und sie müssen ihn umgehend besuchen. Dumm nur, dass JTs Baby sechs Wochen zu früh auf die Welt kommt und die Familie daheim beim Hinterhertelefonieren auf die richtige Fährte kommt, dass Stanicky gar nicht existiert. Da kommt Dean die rettende Idee: Zusammen engagieren die Freunde den abgehalfterten Rockstar-Imitator Rod (John Cena) – er soll zu einer Feier anreisen und sich als Stanicky ausgeben, damit der Familienfrieden wiederhergestellt ist. Das klappt, trotz diverser Fallstricke, zunächst auch recht gut – bis Rod zu sehr in seiner Rolle aufgeht und den neu gewonnenen "Freundeskreis“ gar nicht mehr verlassen will.
Ein harmloser Spaß, der aber gut unterhält. Besonders John Cenas Auftritte als Sänger von Masturbationssongs sind absolut sehenswert!
6,5/10
Fernab der Zivilisation sucht eine Gruppe enger Freunde in den schottischen Highlands eine abgelegene Hütte, die eine von ihnen geerbt hat, um dem Trubel der Zivilisation zu entfliehen. Doch was als friedliche Wanderung beginnt, verwandelt sich rasch in einen albtraumhaften Überlebenskampf, denn unter ihnen befindet sich eine mörderische Irre.
Grausam. Viel Geplapper um nichts, billig produzierte Gewaltdarstellung, schlechtes Schauspiel. Kann man sich schenken.
3,5/10
Ricky Stanicky (2024)
Die drei langjährigen Freunde Dean (Zac Efron), JT (Andrew Santino) und Wes (Jermaine Fowler) haben in ihrer Jugendzeit einen Charakter namens Ricky Stanicky erfunden, den sie seitdem ins Feld führen, wenn sie eine Ausrede für was auch immer benötigen. Diesmal muss Stanicky herhalten, um eine Spaßreise nach Atlantic City vor ihren Frauen zu rechtfertigen – angeblich hat der alte Kumpel Krebs und sie müssen ihn umgehend besuchen. Dumm nur, dass JTs Baby sechs Wochen zu früh auf die Welt kommt und die Familie daheim beim Hinterhertelefonieren auf die richtige Fährte kommt, dass Stanicky gar nicht existiert. Da kommt Dean die rettende Idee: Zusammen engagieren die Freunde den abgehalfterten Rockstar-Imitator Rod (John Cena) – er soll zu einer Feier anreisen und sich als Stanicky ausgeben, damit der Familienfrieden wiederhergestellt ist. Das klappt, trotz diverser Fallstricke, zunächst auch recht gut – bis Rod zu sehr in seiner Rolle aufgeht und den neu gewonnenen "Freundeskreis“ gar nicht mehr verlassen will.
Ein harmloser Spaß, der aber gut unterhält. Besonders John Cenas Auftritte als Sänger von Masturbationssongs sind absolut sehenswert!
6,5/10