berscha
Namhafter Pirat
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Ghostbusters: Legacy (2021)
"Die alleinerziehende Mutter Callie zieht mit ihren zwei Kindern Trevor und Phoebe in eine Kleinstadt. Als sie auf einen unterirdischen Stützpunkt stoßen, finden sie heraus, dass ihre Familie eine Verbindung zu den legendären Ghostbusters hat. Als eine dunkle Kraft in einer Mine erwacht, müssen die Kinder in die Fußstapfen ihres Großvaters treten und selbst auf Geisterjagd gehen. Ein großes Abenteuer beginnt."
Ich benötigte zwei Anläufe, den ersten brach ich so nach 40 Minuten ab. Weil ich da wohl keine richtige Lust auf leicht abgedrehte Kost hatte dachte ich, da würden zwei langweilige Stunden auf mich warten...Gott sei dank doch etwas gefehlt.
Der zweite Versuch erwischte mich bei besserer Einstellung, zum Glück gab es da McKenna Grace, die anfangs einen eher ruhigen Eindruck machte, doch ihre Rolle hatte Potential zu mehr, das merkte man dann doch sofort. Sie spielt ihre Rolle richtig gut. Insgesamt war der Cast ok, (Finn Wolfhard sehe ich dabei weniger gerne, sein Kopf wirkt so mutantenmäßig, Celeste O'Connor wirkt eher unscheinbar und beinahe lustlos), die Special Effects waren erwartbar (teilweise gut, teilweise erwartbar einfach - wohl der Nostalgie wegen). Der Film ist fast durchgehend amüsant, spannend oder actiongeladen, man kann sich also einfach hinsetzen und sich berieseln lassen...was ich nach dem ersten Versuch eigentlich nicht gedacht hätte...
7/10
"Die alleinerziehende Mutter Callie zieht mit ihren zwei Kindern Trevor und Phoebe in eine Kleinstadt. Als sie auf einen unterirdischen Stützpunkt stoßen, finden sie heraus, dass ihre Familie eine Verbindung zu den legendären Ghostbusters hat. Als eine dunkle Kraft in einer Mine erwacht, müssen die Kinder in die Fußstapfen ihres Großvaters treten und selbst auf Geisterjagd gehen. Ein großes Abenteuer beginnt."
Ich benötigte zwei Anläufe, den ersten brach ich so nach 40 Minuten ab. Weil ich da wohl keine richtige Lust auf leicht abgedrehte Kost hatte dachte ich, da würden zwei langweilige Stunden auf mich warten...Gott sei dank doch etwas gefehlt.
Der zweite Versuch erwischte mich bei besserer Einstellung, zum Glück gab es da McKenna Grace, die anfangs einen eher ruhigen Eindruck machte, doch ihre Rolle hatte Potential zu mehr, das merkte man dann doch sofort. Sie spielt ihre Rolle richtig gut. Insgesamt war der Cast ok, (Finn Wolfhard sehe ich dabei weniger gerne, sein Kopf wirkt so mutantenmäßig, Celeste O'Connor wirkt eher unscheinbar und beinahe lustlos), die Special Effects waren erwartbar (teilweise gut, teilweise erwartbar einfach - wohl der Nostalgie wegen). Der Film ist fast durchgehend amüsant, spannend oder actiongeladen, man kann sich also einfach hinsetzen und sich berieseln lassen...was ich nach dem ersten Versuch eigentlich nicht gedacht hätte...
7/10