Knolan
Namhafter Pirat
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The Northman (2022)
Inhalt:
Der Wikingerkönig Aurvandil herrscht im Jahr 895 über sein Reich. Er will sich in die Totenwelt verabschieden und die Macht seinem jungen Sohn Amleth übertragen. Doch Aurvandils Halbbruder Fjölnir will den amtierenden König tötet, um selbst die Macht zu übernehmen. Daraufhin flieht der junge Prinz und muss vorher mitansehen, wie sein Onkel seine Mutter, Königin Gudrún, gefangen nimmt. Er setzt das Ziel eines Tages, seinen Vater zu rächen und seine Mutter zu befreien.
Kritik:
Der Trailer hat viel versprochen und so war ich gespannt auf The Northman. Ein dreckiger authentischer Wikingerfilm mit ein wenig Mystik sollte es werden, ist es aber nur zum Teil geworden. Der Film startet auch toll, dreckig und obwohl ich mich in der nordischen Geschichte nicht auskenne, wirkt es alles überzeugend. Nach einer halben Stunde wendet sich aber das Blatt. Die mystische Komponente wird meiner Meinung nach viel zu sehr in den Vordergrund gestellt und ich hatte das Gefühl, dass der Film mehr sein möchte als er ist. Unterm Strich ist The Northman nichts weiter als ein Rachefilm im Wikinger Zeitalter. Mit seinen 2 Stunden und 17 Minuten auch deutlich zu lang für die Story. Weniger mystisches Geschwurbel und weniger Laufzeit hätten dem Film gut getan. Da schaue ich mir lieber nochmal den 13. Krieger an.
6 von 10 kunstvoll dekorierte Leichenteile
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Inhalt:
Der Wikingerkönig Aurvandil herrscht im Jahr 895 über sein Reich. Er will sich in die Totenwelt verabschieden und die Macht seinem jungen Sohn Amleth übertragen. Doch Aurvandils Halbbruder Fjölnir will den amtierenden König tötet, um selbst die Macht zu übernehmen. Daraufhin flieht der junge Prinz und muss vorher mitansehen, wie sein Onkel seine Mutter, Königin Gudrún, gefangen nimmt. Er setzt das Ziel eines Tages, seinen Vater zu rächen und seine Mutter zu befreien.
Kritik:
Der Trailer hat viel versprochen und so war ich gespannt auf The Northman. Ein dreckiger authentischer Wikingerfilm mit ein wenig Mystik sollte es werden, ist es aber nur zum Teil geworden. Der Film startet auch toll, dreckig und obwohl ich mich in der nordischen Geschichte nicht auskenne, wirkt es alles überzeugend. Nach einer halben Stunde wendet sich aber das Blatt. Die mystische Komponente wird meiner Meinung nach viel zu sehr in den Vordergrund gestellt und ich hatte das Gefühl, dass der Film mehr sein möchte als er ist. Unterm Strich ist The Northman nichts weiter als ein Rachefilm im Wikinger Zeitalter. Mit seinen 2 Stunden und 17 Minuten auch deutlich zu lang für die Story. Weniger mystisches Geschwurbel und weniger Laufzeit hätten dem Film gut getan. Da schaue ich mir lieber nochmal den 13. Krieger an.
6 von 10 kunstvoll dekorierte Leichenteile