berscha
Namhafter Pirat
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Dangerous (2021)
"Der ehemalige Gefängnisinsasse Dylan Forrester will eigentlich in Ruhe seine Bewährung absitzen und ein neues Leben anfangen. Doch als sein Bruder unter mysteriösen Umständen verschwindet, schlägt er die Bewährungsauflagen in den Wind, um ihn zu finden. Dabei ist ihm nicht nur ein übereifriger FBI-Agent auf den Fersen, auch eine Truppe bewaffneter Söldner hat ihn ins Auge gefasst. Denn Dylans Bruder hat etwas versteckt, auf das sie es abgesehen haben."
Für die Story muß man ja nicht besonders helle sein, sie dient aber eigentlich als solide Grundlage für ein wenig Spektakel...was daraus gemacht wurde...naja...Der Cast ist eigentlich ganz ok, er spielt hie und da mal ein wenig unglücklich, aber doch, damit konnte ich mich abfinden. Was gar nicht ging: die Agentin, die den Protagonisten unbedingt fassen will telefoniert (gefühlt) ewig und oft mit ihrem Kollegen, um auf die Insel zu gelangen, das ist nicht nur nervig sondern geradezu lächerlich. Die Action selber ist ok, das Gehabe der ein oder anderen Person nicht so richtig nachvollziehbar (und dann auch nicht gut gespielt, vor allem die Mutter). Eigentlich ist der Film kein guter, ich wollte jedoch wissen, wie er gelöst wird, zudem ist da ja einiges an Action, von daher konnte ich ihn (unter Ignorierung jedglichen Anspruchs) bis zum Ende "genießen".
4/10
"Der ehemalige Gefängnisinsasse Dylan Forrester will eigentlich in Ruhe seine Bewährung absitzen und ein neues Leben anfangen. Doch als sein Bruder unter mysteriösen Umständen verschwindet, schlägt er die Bewährungsauflagen in den Wind, um ihn zu finden. Dabei ist ihm nicht nur ein übereifriger FBI-Agent auf den Fersen, auch eine Truppe bewaffneter Söldner hat ihn ins Auge gefasst. Denn Dylans Bruder hat etwas versteckt, auf das sie es abgesehen haben."
Für die Story muß man ja nicht besonders helle sein, sie dient aber eigentlich als solide Grundlage für ein wenig Spektakel...was daraus gemacht wurde...naja...Der Cast ist eigentlich ganz ok, er spielt hie und da mal ein wenig unglücklich, aber doch, damit konnte ich mich abfinden. Was gar nicht ging: die Agentin, die den Protagonisten unbedingt fassen will telefoniert (gefühlt) ewig und oft mit ihrem Kollegen, um auf die Insel zu gelangen, das ist nicht nur nervig sondern geradezu lächerlich. Die Action selber ist ok, das Gehabe der ein oder anderen Person nicht so richtig nachvollziehbar (und dann auch nicht gut gespielt, vor allem die Mutter). Eigentlich ist der Film kein guter, ich wollte jedoch wissen, wie er gelöst wird, zudem ist da ja einiges an Action, von daher konnte ich ihn (unter Ignorierung jedglichen Anspruchs) bis zum Ende "genießen".
4/10