Euer zuletzt gesehener Film - Eure Meinung/Bewertung

BoxBallet (3,2/10)

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joa, schön. vielmehr ist bei mir aber auch nicht hängengeblieben.



Ein Kopf voller Erinnerungen (6,4/10)

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fand den animationsstil toll gemacht und mit der thematik konnte ich mich auch einigermaßen identifizieren. auch wenn ich meine großeltern nie nach ihren erfahrungen im krieg fragen konnte.

Die Unschuldigen (8,4/10)

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intensiver und evt. verstörender film. beeindruckende schauspielleistung der kinder. besonders der darstellerin der autistin.

Yakuza Princess (2021)

Der geliebte Großvater von Akemis (Masumi) ist gestorben. Bald darauf erscheint ein Fremder in Akemis’ Wohnung im japanischen Viertel von São Paulo. Er heißt Shiro (Jonathan Rhys Meyers) und behauptet, dass sein und ihr Schicksal durch ein uraltes Schwert miteinander verbunden sind. Akemis möchte Antworten und erfährt schließlich, wo sie wirklich herkommt: Als einzige Überlebende ist sie die Erbin eines skrupellosen Yakuza-Clans. Gemeinsam mit Shiro will Akemis die Männer ausfindig machen, die für den Tod ihrer Familie verantwortlich sind.
Wie erwartet ist der Blutzoll recht hoch. Das Ganze ist recht unterhaltsam, aber nicht wirklich neu.

7/10

Umma (1,6/10)

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konnte mit sandra oh noch nie etwas anfangen. schlecht geschrieben, schlechte regie. kein grusel, keine spannung. dafür mutterkomplexe noch und nöcher. wenigstens war der film kurz.

Halo 4 - Forward unto dawn (2014)

"Im Jahr 2525 besiedelt die Menschheit zahlreiche andere Planeten und befindet sich in einem . Der Thomas Lasky besucht zusammen mit anderen Kadetten die militärische Corbulo-Akademie, benannt nach , auf einem anderen Planeten, um sich zum Offizier ausbilden zu lassen. Sein Bruder starb bereits als Soldat im Bürgerkrieg und Lasky sieht selbst wenig Sinn in diesem Krieg, worunter auch seine Leistungen auf der Akademie leiden. Er empfindet auch starke Gefühle für Chyler Silva."

Da ja jetzt Halo als Serie läuft, wollte ich mir nochmal die Filme kurz in Erinnerung rufen. Dieser hier...tja, ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Ich hatte ihn früher mal gesehen, war jedoch damals etwas abgelenkt, dieses Mal bin ich teilweise weggenickt. Was mir jedoch aufgefallen war: Na klar, martialisch, Cast so lala, spielt nicht wirklich auffällig (naja, bei dem Getöse), sieht aber gut aus aufm Fernseher, also gute Bilder, spannend ist es nicht wirklich, weil die Action doch überwiegt. Auf mich hatte es den Anschein, als wolle man da ein Riesenwerk schaffen, an vielen Kleinigekeiten haperte es dann aber doch, für mich blieb nichts Bleibendes in Erinnerung.

5,5/10

Thursday (1998)​

Rabenschwarze Action-Kommoedie mit Thomas Jane, Aaron Eckhart, Mickey Rourke und... oh yeah... Paulina Porizkova.

Ein ehemaliger Drogendealer lebt zurueckgezogen in einem friedlichen Vorort von L.A., wo er eines (Donners)tages von seiner Vergangenheit eingeholt wird und sein Leben leicht aus den Fugen geraet. Erst taucht ein ehemaliger Dealerkollege auf, dann ein Pizzalieferant, das Jugendamt, ein ausgemachtes Flittchen und schliesslich ein Drogenfahnder ... ein richtiger Scheisstag.

Total schraeg, abgedreht und sinnbefreit ... also genau meine Kragenweite.

8/10 verdammt kurze rote Lackkleidchen

Severance (2006)

Zur Förderung des Teamgeistes schickt der Rüstungskonzern Palisade Defence seine sechsköpfige Verkaufsabteilung in ein entlegenes Domizil in den Wäldern Osteuropas. Als sich die vermeintlich luxuriöse Ferienwohnung als heruntergekommener Sowjetbau entpuppt, ist die Enttäuschung des Teams groß. Doch es kommt noch schlimmer: Der Bau wird von einer Gruppe degenerierter Typen als Lager benutzt, die es gar nicht gerne sehen, dass ihr Quartier von Bürotigern benutzt wird.
Die Probleme beginnen mit dem Busfahrer, mit dem sich niemand verständigen kann. Zudem ist nur der "Drogen-Nerd" (Danny Dyer) gut vorbereitet. So wird aus der erhofften Party rasch ein Kampf ums Überleben.

7,5/10

Spiderman - No Way Home 2021
Was die Filme ausmacht ist die uebertriebene Action und das diesmal in 3-facher Hinsicht. Drei Spiderman aus drei Erden des Multiversums kaepfen gegen die Schurken des Multiversums. Da geht einfach nur die Post ab.

Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man ist die Identitaet unseres freundlichen Helden aus der Nachbarschaft enthuellt, was seine Pflichten als Superheld mit seinem normalen Leben in Konflikt bringt und wodurch diejenigen, die ihm am meisten am Herzen liegen, in Gefahr geraten. Als er die Hilfe von Doctor Strange in Anspruch nimmt, um sein Geheimnis wiederherzustellen, reisst dessen Zauber ein Loch in ihre Welt und setzt die maechtigsten Schurken frei, die jemals ein Spider-Man in irgendeinem Universum bekaempft hat. Jetzt ist es an Peter, seine bisher groesste Herausforderung zu meistern, die nicht nur seine eigene Zukunft für immer veraendern wird, sondern auch die Zukunft des Multiversums.

9 / 10 Punkte

Bull (8,2/10)

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roh und brutal. so wie ich meine rache-filme mag. es geht hart und direkt zur sache. großartige, angsteinflößende performance von neil maskell. man konnte seine kochende wut förmlich spüren.

Choose or Die [Netflix]

Von Filmstarts:
Die bankrotte Studentin Layla (Iola Evans) spielt in der Hoffnung auf ein Preisgeld von 125.000 Dollar ein obskures Survival-Computerspiel aus den 1980er Jahren. Nach einer Reihe von unerwarteten Schreckensmomenten wird ihr bald klar, dass sie nicht mehr um das Geld spielt, sondern um ihr eigenes Leben. Denn das Spiel namens „Curs>r“ hat ein eigenes Bewusstsein und liebt es, Menschen auf abscheuliche Weise das Zeitliche segnen zu lassen. Jede Entscheidung, die Layla im Spiel trifft, hat Einfluss auf die echte Welt – und zwar teils sehr brutale. Doch die Studentin hat keine Wahl: Entscheidet sie sich nicht, muss sie selbst sterben. Layla holt sich Unterstützung vom Gamer Isaac (Asa Butterfield), aus dessen Fundus sie das Spiel erhalten hat. Gemeinsam versuchen sie das Spiel zu schlagen und dessen Fluch zu brechen, bevor noch mehr grausame Dinge geschehen...

Joah, die gesamte Story steht ja oben bereits. Viel "mehr" bietet der Film dann auch nicht. Idee und Machart fand ich als Fan der Retro-Rechner (der Commodore 64 ist hauptsächlich vertreten) ganz interessant. Das Audiodesign ist gut gemacht, einige Ideen im Film wie gesagt auch.
Dann aber wiederum sind die Teilelemente sehr sehr typische "Horrorfilm"-Stücke.
Grundsätzlich baut der Film schon eine gewisse Spannung auf und ist eher oldschoolig im Gesamten gemacht und erinnert so auch an Horrorfilme der älteren Machart. Allerdings sind die Puzzleteile, die das Gesamtwerk ergeben, auch wiederum alles andere als neu.

Größtes Problem aber für mich ist, dass die Darsteller einfach viel zu flach bleiben, keine Tiefe entwickeln und einem das Schicksal der Protagonisten eigentlich total egal ist. Und Robert Englund spielt auch nur "sich selbst", um hier mit Sicherheit mit dem bekannten Namen einige alte Fans anzulocken, die den Film sonst sicher übergehen würden.

06/10 Datasetten. Nicht wirklich schlecht... aber halt auch nicht wirklich gut. Und leider keinerlei Wiederschau-Wert.

Metal Lords (2022)

"Hunter (Adrian Greensmith) und Kevin (Jaeden Martell) sind an ihrer Highschool Außenseiter. Mit einer eigenen Heavy-Metal-Band und der Teilnahme am Schulwettbewerb „Battle Of The Bands“ soll sich das ändern. Doch ein drittes Bandmitglied zu finden, gestaltet sich schwierig."

Wer das ein oder andere (lustige) Fremdschamgefühl verträgt, Heavy Metal nicht mit Metallverarbeitung in Zusammenhang bringt und generell Spätjugendliche beim Scheitern zusieht, ist hier richtig. Was man Bekommt: Größtenteils (Gott sei Dank) bekannte Heavy-Hymnen als musikalische Untermalung, guter Cast (obwohl viele nicht wirklich bekannt), passend ausgesucht und gut spielend, kurzweilige und amüsante Geschichte (natürlich keine schwere Kost). Ja, so einfach geht guter und lustig unterhaltsamer Film.

8/10

Weil wir Champions sind (D, 2022)

Ein Basketball-Trainer der Bundesliga flippt ein kleinwenig aus. In der Folge verliert er den Job und seine Frau, trinkt ein bisschen, rempelt etwas an einen Streifenwagen, redet klug daher und landet im Knast. So eine Abfolge von Ereignissen, kann einem Mann schon den Tag versauen. Damit aber noch nicht genug, Führerschein weg und Verdonnert zu einer gemeinnützigen Strafe, coacht er nun eine Basketball-Mannschaft der Amateure. Als Sahnehaube besteht die Mannschaft der „Wiesenschaumzikaden“ auch noch aus geistig behinderten oder kognitiv beeinträchtigten Spielern, zu denen der erfolgsverwöhnte Trainer anfangs gar keinen Zugang hat.

So oder so ähnlich laufen viele Trainer-Filme und natürlich erkennt der Trainer, dass er sein Leben wieder in den Griff bekommen muss und nebenbei wird seine Mannschaft auch noch raketenhaft erfolgreich.

Was den Film für mich sehenswert machte, war die schräge Mannschaft, aus der zahlreiche Gags sprießen. Teamgeist, Lebensfreude, die Fahrt zum Spiel mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln und so weiter, das hat für mich schon gepasst. Die leider klassische Vater/Sohn-Beziehung wird drastisch gekürzt gezeigt, der Ehefrauen-Stress hält sich ebenfalls in Grenzen. Hauptaugenmerk bleibt auf der Mannschaft, wobei man nicht viel vom eigentlichen Basketball sieht.

Ich finde, das ist kurzweiliges deutsches Popcorn-Kino mit unverbrauchten Gags. Ich werte mit 6,5 Basketballkörben.

Coming Home in the Dark (2021)

Inmitten der unberührten Natur Neuseelands posieren Alan und Jill eben noch mit ihren beiden Söhnen für ein Foto, als der psychopathische Mandrake und sein stiller Komplize Tubs in die Idylle platzen, um das Leben der Familie mit einem Schlag für immer zu verändern. Was als erholsamer Ausflug begonnen hat, wird zu einem albtraumhaften Roadtrip in der stimmungsvollen Einsamkeit Neuseelands.
Aus einem Raubüberfall wird rasch mehr, doch erst gegen Ende des Films wird klar, was der brutale Mandrake eigentlich von seinen Opfern will. Schauspielerisch allerdings keine Offenbarung, aber nicht unspannend.

6,5/10

The Batman (2022)

In seinem zweiten Jahr der Verbrechensbekämpfung deckt Batman Korruption in Gotham City auf, die mit seiner eigenen Familie in Verbindung steht, während er einem durchgeknalltem Killer, der sich Riddler nennt, auf der Spur ist.
Nun ja, alles etwas reduziert (außer der Laufzeit), steht die Detektivarbeit im Vordergrund. Der Riddler ist so krass wie noch nie, das Wetter einfach ständig scheiße. Im nächsten Teil der angestrebten Trilogie ist dann wohl der Joker der lachende Killer. Im Zuge der Diversität ist Gordon jetzt dunkelhäutig, Batman betreibt Doping. Mir schmeckte der neue Brei nicht wirklich.

6,5/10

The Dustwalker (2020)

Ein außerirdisches Raumschiff landet in einer abgelegenen Stadt mitten in der australischen Wüste. Der geschützte Inhalt der Raumkapsel wird beschädigt, wodurch ein heimtückischer Parasit freigesetzt wird, der von den Hirnen aller Lebewesen, einschließlich des Menschen, Besitz ergreift und sie unnatürlich stark und gewalttätig macht. Sergeant Joanne Sharp und ihre Freunde stellen sich einem unberechenbaren Gegner.
Bodysnatchers-SF-Horror der billigen Art. Kann man mal gucken, aber man hat nichts verpasst, falls man es nicht tut.

5/10

Resident Evil 2021
Irgendwie fand ich den Film nicht so toll, Es scheint, dass es die Fortsetzung der ersten Reihe ist aber irgendwie sind da zu viele Widersprueche und ungereimtheiten die einen an allem zweifeln laesst.

Wie alles begann... Der Ursprung des Boesen, die "Resident Evil"-Ursprungsgeschichte spielt im Jahr 1998 und erklaert die Geheimnisse der Spencer Mansion und von Raccoon City. Raccoon City, einst die florierende Heimat des Pharmariesen Umbrella Corporation, ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen. Der Exodus des Unternehmens hat die Stadt in ein Ödland verwandelt, unter dessen Oberfläche sich ein großes Übel zusammenbraut. Als dieses Boese entfesselt wird, veraendert sich die Stadt für immer.Es gibt nur eine kleine Gruppe von Ueberlebenden, die sich nun zusammenraufen muss, um die Wahrheit hinter Umbrella aufzudecken und die Nacht zu ueberstehen.

Selbst die Beschreibung des Films widerspricht sich am laufenden Band.

3 / 10 Punkte

The Hunt for Red October (1990)​

Lautloses russisches Typhoon Atom-Uboot will zu den Amis ueberlaufen, was die Russen natuerlich liebend gerne verhindern wollen.

John McTiernan schweift mit dem ersten "Jack Ryan" Film (hier gespielt von Alec Baldwin) fuer meinen Geschmack etwas weit von Tom Clancy's Romanvorlage ab, aber dennoch unterhaltsames Action Kino mit grossem Staraufgebot.

Witzig: Sean Connery (der mit der license to kill)) bricht seinem KGB-Politoffi2ier Putin ganz fachmaennisch das Genick ... Peter Firth hat sogar eine gewisse Aehnlichkeit mit dem jungen Wladimir)

7/10 Torpedos

The Batman (6,2/10)



einfach nicht der batman, den ich sehen möchte. sehr mittelmäßig und unspannend, zu lang und batman selbst viel zu emo.

falcone und catwoman sind komplett an mir vorbeigegangen. hätten sie wenigstens mehr vom pinguin gezeigt.




LX 2048 (1,4/10)

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wenn ich eine person sehen möchte, die sich für zwei stunden selbst bemitleidet und rumheult, würde ich wieder zu meiner ex gehen.

hatte wenigstens etwas dystopie und science fiction erwartet.

AmbuLAnce (2022)​

Michael Bay laesst es mal wieder so richtiig krachen...

Farbiger Bruder will weissen Bruder um n paar Mark fuer die Krebsoperation seiner Frau anhauen, weisser Bruder gerade nicht "fluessich", also erleichtert man eine Bank mal eben um 32 Millionen Dollar. Das geht geht natuerlich prompt in die Hose. Nach dem obligatorischen Shootout (Anleihe genommen bei Michael Mann's "Heat", bloss mit mehr Munition, is ja schliesslich Michael Bay) kidnappen die beiden ausgerechnet einen Krankenwagen als Fluchtauto, mitsamt der schaerfsten Latina-Sanitaeterin von ganz L.A. und einem schwerverletzten Cop. Es entwickelt sich eine wueste Verfolgungsjagd (Anleihe hat Michael Bay hier zur Abwexlung bei Michael Bay's "Bad Boys" genommen), zur Strecke bringen wollen die beiden Brueder u.A. ein schwuler FBI Special Agent und eine lesbische Ueberwachungstechnikerin... also alles wunderbar divers.

Alles in allem nichts, was man nicht schon mal irgendwo gesehen haette, dennoch unterhaltsames Action-Kino mit Jake Gyllenhaal... sofern man sich an den masslosen Uebertreibungen von Michael Bay nicht weiter stoert.

7/10 furzende Bullmastiffs.

Ambulance (2022)

Will Sharp (Yahya Abdul-Mateen II) sieht sich in einer ausweglosen Lage: Um seiner schwerkranken Frau eine lebensrettende Operation bezahlen zu können, benötigt er finanzielle Unterstützung. In seiner Verzweiflung wendet er sich an seinen Adoptivbruder Danny (Jake Gyllenhaal), der ihn zu einer riskanten Aktion überredet. Gemeinsam beabsichtigen sie einen Bankraub durchzuziehen, an dessen Ende satte 32 Millionen Dollar warten. Der Plan scheint nahezu perfekt zu sein. Allerdings laufen die Dinge kurz vor der finalen Flucht aus dem Ruder. In einem Rettungswagen wollen Will und Danny vor ihren Verfolgern fliehen und ahnen nicht, dass sie einen angeschossenen Cop und Rettungssanitäterin Cam (Eiza González) an Bord haben. Die Hetzjagd durch Los Angeles entwickelt sich für alle Beteiligten zum wahren Überlebenskampf, in dem es um Leben und Tod geht - und die Polizei sowie das FBI sind ihnen stets auf den Fersen. Gemeinsam ziehen sie eine Schneise der Verwüstung.
Der erste Minuspunkt war der Schwachsinn mit dem Cop, der nur in die Bank will, um Kassiererin anzugraben. Wenn ich als Bankräuber die Bank abgeschlossen habe, lasse ich keinen Bullen rein, weil der angeblich ein Konto eröffnen will! Damit fängt der Trouble dann an. Geschichten erzählen ist nicht das Ding von Michael Bay, aber Action kann er. So bleibt es bis zum Schluss unterhaltsam.

7,5/10

The Tracherous - Die 10.000 Konkubinen (2015)

Korea im 16. Jahrhundert. Nachdem König Yeongsan den gewaltsamen Tod seiner Mutter blutig gerächt hat, verfällt er dem Wahnsinn und wird zum sexbesessenen und grausamen Tyrannen. Er lässt zehntausend junge Mädchen und Frauen aus allen Provinzen des Landes entführen, um sie zu seinen Konkubinen zu machen. Die Frauen werden fortan wie Sexsklavinnen gehalten, in der Kunst verschiedenster Sexualpraktiken unterrichtet und intimen Prüfungen unterzogen. Die Beste von ihnen soll auserwählt werden, dem König als persönliche Gespielin zu dienen und einen Thronfolger gebären. Doch dieser perfide Plan gerät ins Wanken, als sich der mächtige Minister Soong-jae, Jugendfreund und engster Vertrauter des despotischen Herrschers, in eine der Konkubinen verliebt. Heimlich rebelliert er gegen den König. Auch die hübsche Konkubine, die von ihm begehrt wird, hegt eine verborgene Agenda. Schließlich eskalieren Intrigenspiel, Verrat und grenzenlose sexuelle Begierden zu einem verhängnisvollen Konflikt. Soll auf wahren Begebenheiten beruhen.
"Nette" Geschichte, aber Idioten an der Macht bringen nie Gutes in die Welt (siehe Putin). Da auch ausreichend Gewalt angewendet wird, bin ich gnädig und spendiere

6,5/10

The Clovehitch Killer (2018)

Der 16-jährige Tyler führt ein glückliches Leben in einer amerikanischen Kleinstadt, die vor zehn Jahren von einem Serienkiller heimgesucht wurde. Der sogenannte "Clovehitch Killer" tötete mehrere Frauen, die er stets gefesselt an seinen Tatorten hinterließ. Eines Tages findet Tyler im Auto seines Vaters das Bild eines jungen, strangulierten Mädchens. Schockiert von diesem Anblick keimt in ihm der Verdacht, dass eventuell sein Vater der lang gesuchte Mörder sein könnte. Mithilfe der gleichaltrigen Kassi geht er seiner Eingebung nach, um eine ungeheuerliche Wahrheit ans Licht zu bringen.
Recht spannende Wahrheitssuche mit einem unerwarteten Endergebnis.

6,5/10

Uncharted (1,2/10)




die spiele sind großartig aber das hier ist einfach die reinste zeitverschwendung. tom holland und marky mark sollen bitte umgehend von der großen leinwand verschwinden.