berscha
Namhafter Pirat
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Rebel Moon Teil 2, Die Narbenmacherin 2024
"Während sie ihre eigene Heimat verloren haben, sind sie inzwischen bereit, alles dafür zu opfern, dieses neu gewonnene Zuhause vor der Mutterwelt zu beschützen. Am Abend vor dem Kampf müssen sich die Krieger*innen den Tatsachen ihrer Vergangenheit stellen, die verraten, weshalb sie überhaupt kämpfen. Als sich die vollständige Macht des Reichs auf die aufkeimende Rebellion stürzt, werden unverwüstliche Bündnisse geschlossen..."
Entgegen der landläufigen Meinung, fand ich den ersten Teil gut, also ran an Teil 2. Irgendwie wirkte der gleiche Cast hier am Anfang irgendwie anders, so, als würde hier eine B-Crew hinter den Kulissen arbeiten, alles wirkte irgendwie einfacher, hinzu kam, dass viele Aussagen nahezu pathetisch wirkten, irgendwie hatte ich das aus dem ersten Teil nicht so in Erinnerung. Mit der Zeit hatte ich mich entweder daran gewöhnt oder es besserte sich tatsächlich, ich konnte auf jeden Fall weniger negativ beeinflusst weiterschauen. Was bleibt: Es wird wieder ein Actionspektakel, das CGI fand ich diesmal nicht so sehr gelungen, im ersten Teil fand ich es besser, wurde jedoch auch nicht so sehr in Anspruch genommen. Der Cast war etwas gleich, nach Eingewöhnung wird man die meisten Rollen als gut besetzt erachten können. Die einfache Handlung sorgt dafür, dass niemand abgehängt wird, man sollte also die intellektuellen Ansprüche hinten anstellen und die Action auf sich wirken lassen; manchmal fand ich es allerdings etwas too much; nicht die Action an und für sich sondern die Tatsache... na, ich will nicht spoilern. Im Nachhinein kann man sich den Film ansehen, ein Epos wurde mit dem 2. Teil jedoch abgesagt, es war mir nicht genug, was da gezeigt wurde...offen ists am Ende auch noch, von daher hoffen wir mal, dass Zach Snyder noch was einfällt...
6/10
"Während sie ihre eigene Heimat verloren haben, sind sie inzwischen bereit, alles dafür zu opfern, dieses neu gewonnene Zuhause vor der Mutterwelt zu beschützen. Am Abend vor dem Kampf müssen sich die Krieger*innen den Tatsachen ihrer Vergangenheit stellen, die verraten, weshalb sie überhaupt kämpfen. Als sich die vollständige Macht des Reichs auf die aufkeimende Rebellion stürzt, werden unverwüstliche Bündnisse geschlossen..."
Entgegen der landläufigen Meinung, fand ich den ersten Teil gut, also ran an Teil 2. Irgendwie wirkte der gleiche Cast hier am Anfang irgendwie anders, so, als würde hier eine B-Crew hinter den Kulissen arbeiten, alles wirkte irgendwie einfacher, hinzu kam, dass viele Aussagen nahezu pathetisch wirkten, irgendwie hatte ich das aus dem ersten Teil nicht so in Erinnerung. Mit der Zeit hatte ich mich entweder daran gewöhnt oder es besserte sich tatsächlich, ich konnte auf jeden Fall weniger negativ beeinflusst weiterschauen. Was bleibt: Es wird wieder ein Actionspektakel, das CGI fand ich diesmal nicht so sehr gelungen, im ersten Teil fand ich es besser, wurde jedoch auch nicht so sehr in Anspruch genommen. Der Cast war etwas gleich, nach Eingewöhnung wird man die meisten Rollen als gut besetzt erachten können. Die einfache Handlung sorgt dafür, dass niemand abgehängt wird, man sollte also die intellektuellen Ansprüche hinten anstellen und die Action auf sich wirken lassen; manchmal fand ich es allerdings etwas too much; nicht die Action an und für sich sondern die Tatsache... na, ich will nicht spoilern. Im Nachhinein kann man sich den Film ansehen, ein Epos wurde mit dem 2. Teil jedoch abgesagt, es war mir nicht genug, was da gezeigt wurde...offen ists am Ende auch noch, von daher hoffen wir mal, dass Zach Snyder noch was einfällt...
6/10