Shadowhead
Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Poor Things (2023)
Eine junge Frau namens Bella Baxter (Emma Stone) wird von dem unkonventionellen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) zurück ins Leben gebracht. Unter Führung des brillanten Wissenschaftlers begibt sich Bella auf eine Reise zu sich selbst, immer auf der Suche nach der Lebenserfahrung, die ihr bisher fehlt. Sie trifft dabei unter anderem auf Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), einen Anwalt, der ihr die Welt jenseits der Wissenschaft zeigt und mit ihr ein wildes Abenteuer über mehrere Kontinente hinweg erlebt. Aber auch Baxters Student Max McCandless (Ramy Youssef) Leben ändern sich plötzlich, als er auf Bella trifft und von ihr regelrecht mit- und aus seinem behüteten Leben herausgerissen wird. Bella entdeckt Stück für Stück ihre Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und Befreiung und kann sich so auch ihrer eigenen Zwänge entledigen, Vorurteile hinter sich lassen und sich immer und immer mehr ausleben.
Tja, jetzt weiß ich, warum sich die Geister an diesem Film scheiden. Weder der viele vulgäre Sex, noch die abartige, verstörende Musik sind schuld. Auch nicht die Anteile an Fantasy oder die Ausstattung allgemein. Ich kann mit dem Finger nicht genau auf die Ursache zeigen, aber der Film hat etwas Abstoßendes und fasziniert gleichzeitig. Dachte ich anfangs, dass ich die knapp 150 Minuten nicht schaffen werde, konnte ich meine Augen nicht abwenden, wie die Menschen durch den "Ich sehe einen Unfall"-Effekt. Doch am Ende dachte ich: War gar nicht so schlimm.
6/10
Eine junge Frau namens Bella Baxter (Emma Stone) wird von dem unkonventionellen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) zurück ins Leben gebracht. Unter Führung des brillanten Wissenschaftlers begibt sich Bella auf eine Reise zu sich selbst, immer auf der Suche nach der Lebenserfahrung, die ihr bisher fehlt. Sie trifft dabei unter anderem auf Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), einen Anwalt, der ihr die Welt jenseits der Wissenschaft zeigt und mit ihr ein wildes Abenteuer über mehrere Kontinente hinweg erlebt. Aber auch Baxters Student Max McCandless (Ramy Youssef) Leben ändern sich plötzlich, als er auf Bella trifft und von ihr regelrecht mit- und aus seinem behüteten Leben herausgerissen wird. Bella entdeckt Stück für Stück ihre Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit und Befreiung und kann sich so auch ihrer eigenen Zwänge entledigen, Vorurteile hinter sich lassen und sich immer und immer mehr ausleben.
Tja, jetzt weiß ich, warum sich die Geister an diesem Film scheiden. Weder der viele vulgäre Sex, noch die abartige, verstörende Musik sind schuld. Auch nicht die Anteile an Fantasy oder die Ausstattung allgemein. Ich kann mit dem Finger nicht genau auf die Ursache zeigen, aber der Film hat etwas Abstoßendes und fasziniert gleichzeitig. Dachte ich anfangs, dass ich die knapp 150 Minuten nicht schaffen werde, konnte ich meine Augen nicht abwenden, wie die Menschen durch den "Ich sehe einen Unfall"-Effekt. Doch am Ende dachte ich: War gar nicht so schlimm.
6/10
Grund: Korrektur
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