Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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10.150
Pluto Staffel 1 (dabei bleibt es wohl auch)

Naoki Urasawas Neuinterpretation von Osamu Tezukas "Astro Boy“-Geschichte "The Greatest Robot on Earth“ aus dem Jahr 1964 spielt in einer Neo-futuristischen Welt, in der Menschen und hoch entwickelte Roboter in Einklang leben. Und doch ist nicht alles Sonnenschein, denn es gibt entsprechend tiefe Schatten.
In den 8 Teilen a' 1 Stunde gibt es wenig Action, dafür viel Langeweile. Etwas Verschwörung hier, ein wenig Entsetzen da, aber das reicht bei mir nicht. Somit viel Zeitverschwendung für wenig Ertrag.

5/10

Record of Ragnarok
Bisher 2 Staffeln

Ragnarok, auch bekannt als das letzte Gefecht. In einem Turnier um den Fortbestand der Menschheit treten die 13 mächtigsten Götter gegen die 13 "stärksten" je gelebten Menschen an. Die Auswahl bei den Menschen (die nicht mehr leben müssen) trifft eine der 13 Walküren, welche auch die Menschen im Kampf unterstützen.
Bis wir wissen, wie es ausgeht, dauert es noch etwas, da bisher nur 3 Duelle pro Staffel gezeigt werden. Das liegt daran, dass vorher, während und danach Infos zu den Kämpfern geliefert werden. Gute Idee, aber zeitraubend. Bisher coolster Kampf: Herakles vs. Jack the Ripper!

7,5/10

Gen V
Staffel 1

Im Zentrum steht die einzige Universität in den USA, die ausschließlich angehenden Superhelden (Supes) offensteht – und die von Vought International betrieben wird, dem Konzern, der die Supes vermarktet. Die Serie, die sich an ein definitiv erwachsenes Publikum richtet (US-Rating Restricted), soll zeigen, wie die mit übermenschlichen Gaben ausgestatteten jungen Erwachsenen ihre körperlichen Grenzen austesten, dabei auch immer wieder an moralische Grenzen geraten, und zudem auch dem "Zwang“ ihrer Hormone unterworfen sind. Im Hintergrund sorgt Vought dafür, dass die jungen Supes wissen, dass sie bereits hier um die besten Jobs (für die besten Superhelden-Teams in den spannendsten Städten) konkurrieren.
Über die "unteren" Teams wird in den Comics ausführlicher berichtet, vor allem, wenn die Boys dort "aufräumen". Kann ich nur empfehlen! Im Vergleich zur Hauptserie hält sich auch der Ableger in Puncto Brutalität nicht zurück. Aber auch die Vorkommnisse an und unter der Uni sorgen für Spannung und hohen Blutzoll. Und neue Superkräfte zum Teil auch für Lacher.
HINWEIS: Im Abspann der letzten Folge wartet noch eine nette Szene mit einem "Gaststar".:cool:

9/10
 
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wrtlpfrmft

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Eine komplett tätowierte Frau ohne Erinnerungen kommt aus einer Tasche am Time Square in New York. Unter anderem ist ein Tatoo mit dem Namen eines FBI-Agenten auf ihrem Rücken. Es sind lauter unterschiedliche Tatoos, bei denen immer ein Rätsel zu lösen ist, welches dann ein Verbrechen verhindert. Diese Jane Doe hilft dann dem FBI, wobei ihr auch ihre Kampfausbildung hilft, an die sie sich aber nicht mehr erinnert.

Was sich zuerst wie eine Mischung aus
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und
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anhört, wobei mir hier letzteres extrem gut gefallen hat, läuft sich irgendwann tot und verstrickt sich in Wiedersprüchen, Fehlern und Unstimmigkeiten ...
Die Staffeln 1 bis 3 konnte man sich durchaus noch anschauen, ab Staffel 4 wird es extrem nervig. Ich habe es hier auch nur bis Epsiode 17 irgendwie ausgehalten. Wenn das so weitergeht, wundert es micht nicht das die 5. und letzte Staffel nur noch 11 (statt 22, bzw. 23) Episoden hat.

Staffel 1 bis 3 6/10 cool, tätowierte Mädels
Staffel 4 nur noch 2,5/10
Staffel 5 ohne Bewertung, da ich diese ja nicht mehr gesehen habe
 
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berscha

Namhafter Pirat
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Enemy of the people

"Die finnische Journalistin Katja Salonen (Kreeta Salminen) deckt mit einem Artikel die dubiosen Geschäfte eines lokalen Football-Stars auf und lenkt damit den Zorn einer ganzen Stadt auf sich. Schon bald erklären sie die Menschen zum Staatsfeind Nr.1, bezeichnen sie als Verschwörungstheoretikerin. Katjas Recherchen lösen Wut und Hass aus, kosten ihr den guten Ruf und gefährden ihr Leben. Doch die Reporterin gibt nicht auf und sucht weiter nach der Wahrheit."

Die spinnen die Finnen...nö, diese Serie war gut, ich fand sie richtig gut. Zum Cast: ich war überrascht, wieviele Schauspieler Finnland hat, die die ihnen zugewiesene Rolle so gut darstellen, einige davon hätten gar das Format, ein internationales Gesicht darstellen zu können (ich finde das erwähnenswert, da ich das bisher nur bei "Deadwind" vom Cast sagen konnte). Das Drehbuch fand ich ebenfalls gut, im Zusammenspiel mit dem Cast wird das investigative Arbeiten sehr schön herausgearbeitet, jedoch auch, wie schlecht Menschen sein können und wie man dann wieder auf Hilfe angewiesen ist. Der Film kommt ohne irgendwelche Effekte aus, und man vermisst sie auch nicht. Wie angeführt: Richtig gut.

8/10
 
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berscha

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Wunderbare Jahre 2021 (bis S01E13)

"In der Neuauflage der gleichnamigen TV-Serie steht der zwölfjährige Dean Williams (Elisha Williams) im Mittelpunkt, der mit seiner Familie in den unruhigen 1960er Jahren in Montgomery, Alabama lebt. Aus der Gegenwart erzählt Dean (jetzt: Don Cheadle) über seine damaligen Erlebnisse, die trotz allem ‚magische Jahre‘ waren. Und wie jeder Jugendliche macht der heranwachsende Junge wichtige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen im Leben: Dean verliebt sich, hat Probleme in der Schule und ärgert sich mitunter über seine Familienmitglieder. Zudem ist es für afro-amerikanische Bürger in den Südstaaten in den großen sozialen Umbrüchen dieser Zeit nicht immer einfach – der alltägliche Rassismus, dem sie ausgesetzt sind, wirkt sich auch auf das Leben der Familie Williams aus."

Für mich keine Serie, die einfach mal so konsumiert werden kann, dazu ist der Inhalt einfach zu ernst...wird aber immer nur angeschnitten, was der tatsächlichen Leidenszeit der schwarzen Bevölkerung jedoch nicht gerecht wird. Der Cast geht so, er macht seine Sache auf jeden Fall nicht schlecht, dafür war dann wohl aus zuvor genantem Grund Drehbuch und/oder die Produktion für zuständig. Für eine leichte/lockere Serie war mir das Thema also zu schwer, daher war ich nach der Pause in der Serie nicht gewillt weiter zu schauen, daher auch keine volle Bewertung, bis hierher jedoch eine 3/10.


Panhandle

"
Bellweather ‚Bell‘ Prescott (Luke Kirby) und Cammie Lorde (Tiana Okoye) sind ein ungewöhnliches Ermittler-Team, das sich in Florida zusammengefunden hat. Er ist ein kluger Denker, leidet aber seit einem tragischen Vorfall vor fünf Jahren unter starker Agoraphobie und kann seine Wohnung daher nicht verlassen. Sie ist eigentlich „nur“ eine Verkehrspolizistin mit eigenen Problemen, die nun für Bell die Laufarbeit übernimmt und die eigentlichen Ermittlungen durchführt.
Während beide daran arbeiten, ihre inneren Dämonen in den Griff zu bekommen, begegnen sie Menschen, wie sie eigentlich nur in Florida möglich sind."

Schade, es gibt nur eine Staffel, verlängert wird nicht...Ich fange mal beim Cast an: den Hauptcast fand ich absolut klasse, für eine leicht durchgeknallte Crimecomedy fand ich ihn sogar perfekt ausgesucht! Die Locations sind gut, der Dreh gutklassig produziert, hier wirkt nichts billig oder mal eben so fertiggezimmert, es passt. Natürlich trägt der mir symphatische Cast die Serie, jedoch steckt hier auch eine richtige Kriminalgeschichte hinter, an die dann - sagen wir mal - locker herangegangen wird. Viele Kleinigkeiten (Sprüche) trugen dazu bei, dass ich des öfteren mit einem Grinsen das Ende der jeweiligen Folge hinnehmen musste. Wenn man über die ein oder andere Albernheit hinwegsehen kann, wird man sich dem nicht entziehen können.

7,5/10
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Blue Eye Samurai Staffel 1

Mizu, der Bastard eines Weißen und ein Schwertmeister, lebt im Japan der Edo-Zeit im Verborgenen, während er auf Rache sinnt. Wegen seiner blauen Augen halten ihn viele für einen Dämon, weshalb er schon seit seiner Kindheit um sein Leben bangen musste.
Tolle Geschichte, die einem das alte Japan näher bringt, mit all seinen Facetten. Ich liebe Geschichten aus dieser Zeit (z.B. Shogun). Hier geht es zwar um Rache, aber auch um Gier und Verrat, Freundschaft und Liebe. Ringo, ein liebenswerter Typ ohne Hände, wird zum Begleiter des Rächers und sorgt für Heiterkeit auf dem blutigen Pfad der Rache. Fantastischer Auftakt einer Anime-Serie, die ziemlich sicher fortgesetzt wird.

8,5/10
 
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G. Guillaume

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Die Architektin (Miniserie, norweg. mit Untertiteln)

Wow, das war mal eine Serie im allerfeinsten skandinavischen Design. Reduziert und verdichtet auf das Wesentliche in 4 x ca. 20 Minuten!!!!!

Die Innenstadt der Zukunft ist teuer, menschenfeindlich und leer – bis auf die lebendigen Schaufensterpuppen und Verkäuferinnen, die auch an scheinbar öffentlichen Plätzen Verweilende zum Konsum nötigen. Die Architektin Julie hat Glück, sie arbeitet in einem renommierten Architekturbüro, wenn auch nur als Kaffee kochende Praktikantin. Als ein großes Projekt zum Bau von tausend Wohnungen im Stadtzentrum von Oslo ausgeschrieben wird, hat sie eine Idee: Warum nicht die in der autofreien Innenstadt leer stehenden Tiefgaragen zu Wohnhäusern ausbauen? Das ist nachhaltig, ressourcenschonend und bedarfsorientiert. Reguläre Mieten sind mit Erwerbsarbeit ohnehin längst nicht mehr zu bezahlen. Natürlich haben diese Wohnungen keine Fenster, was angesichts des hohen Glaspreises aber nur von Vorteil ist. In Berlin, hört man, wohnen bereits mehr Menschen unter der Erde als darüber. Das Seriendebüt des Drehbuch-Duos Nora Landsrød und Kristian Kilde und von Regisseurin Kerren Lumer-Klabbers ist eine ebenso hellsichtige wie pechschwarze Satire über eine allzu nahe Zukunft, irgendwo zwischen „Schöne neue Welt“ und „Schöner Wohnen“.
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9/10 Drohnenhunden
 
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berscha

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Wolf Pack

"Im Mittelpunkt stehen ein Junge und ein Mädchen im Teenageralter, deren Leben sich für immer verändert, als ein Waldbrand in Kalifornien eine schreckliche übernatürliche Kreatur erweckt. Sie verbünden sich, um das Geheimnis zu lüften."

Ich sehe ja gerne sowas wie Werwölfe, Vampire, Zombies oder irgendwas in dieser Richtung, Hauptsache ein wenig Spannung, Mystik, Grusel oder Horror wird dabei anständig gezeigt. In den letzten Jahren hatten wir da ne ganze Menge zu sehen, meistens Mittelmaß bis unterdurchschnittlich, und diese Serie reiht sich in letztere Kategorie ein. Mal abgesehen von wirklich schlechtem CGIerleben wir einen Cast, der eigentlich gar nichts transportieren kann. Die Mädels sehen nett aus, das war es dann schon. Vielleicht getragen vom Drehbuch und der Produktion erleben wir eine selten gesehene oberflächliche Darstellung, dass man Sorge haben muß, ob dieser Cast noch mal eine Rolle wird ergattern können. Es handelt sich hierbei wohl dann doch um eine Serie, die für die Jüngeren unter uns gedacht ist, mit denen kann mans ja machen...

2/10
 
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G. Guillaume

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berscha hat dazu schon im Beitrag #1303 das Wesentliche gesagt. Dem kann ich so zustimmen. Allerdings, und das finde ich dann noch recht interessant, ist die Serie nicht nur auf der Unterhaltungsebene gut angekommen, auch die Jounaille hat daran gefallen gefunden.

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7,5/10 todschicken Halsketten
 
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berscha

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Citadel

"Der weltweite Geheimdienst Citadel wird samt dem Gedächtnis seiner Agenten ausgelöscht, woraufhin das Syndikat Manticore die Macht übernimmt. Die einstigen Citadel-Agenten müssen sich an ihre Vergangenheit erinnern, um zurückschlagen zu können."

Also, dafür, dass Amazon eine ziemliche Menge Geld in die Serie gestopft hat, kam imho ziemlich wenig dabei rum. Der Cast war ok (es gibt aber bessere für diese Rollen), das alles war zwar relativ flüssig erzählt, dennoch fand ich das Drehbuch nicht richtig gut; alles wirkt irgendwie nicht fertig, am Ende einer jeweiligen Folge war ich ziemlich enttäuscht, was jedoch wohl eher damit zu tun, dass meine Erwartungen zu hoch waren. Wenn denn dann die 2. Staffel folgt, wird das sicherlich nicht mehr der Fall sein. Somit: Ja, eine 2. Staffel werde ich mir auf jeden Fall antun, denn ich fand diese nicht schlecht, war nur wegen meiner Erwartungen nicht zufrieden, denn der Dreh ist wirklich gutklassig. Wenn dann noch etwas an der Story und die Art des Erzählens gefeilt wird, könnte das auch gut werden. Für diese Staffel ist mein Urteil jedoch: ein etwas besseres geht so.

5,5/10
 
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wrtlpfrmft

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Staffel 2

und es geht weiter mit dem wahren Zeitstrahl, bzw. dessen Abzweigungen :D

Loki, der inzwischen mit der TVA arbeitet, versucht wieder mal diverse Abzweigungen des Zeitstrahls einzudämmen. Bei der TVA (Time Variance Authority) wird inzwischen auch nicht mehr gestutzt (Personen ans Ende der Zeit versetzt) und alle Varianten sind schützenswerte Leben. Der Charakter von Loki hat sich inzwischen stark geändert. Aus meiner Sicht gehört er hier inzwischen wirklich zu den Guten. Das macht aber der Unterhaltung keinen Abbruch.
Wem die erste Staffel gefallen hat, wird auch an der zweiten seinen Spaß haben. Manche Dinge werden auch noch aufgelöst, bzw. erfährt man ein paar Hintergründe. Wenn einem die erste Staffel aber nicht gefallen hat, sollte die zweite auslassen.

Von mir 8/10 verwirrende Zeitzerrungen
 
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berscha

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The consultant

"Nachdem der Consultant Regus Patoff sich einer Firma anschließt, die in massive Schieflage geraten ist, ergeben sich gleichsam bedrohliche wie irrwitzige Situationen. Nach und nach reißt er die Macht im Unternehmen an sich."

Eigentlich (jaja, da ist es wieder) ist die Geschichte sehr interessant, zudem konnte ich mit dem Cast viel anfangen, den fand ich gut. Die Serie machte viel her, also auch produktions-/regiemäßig ganz ok. Was mir gegen den Strich ging ist jedoch die Tatsache, dass einige Dinge dann doch menschlich durchaus weit unten angesiedelt waren, diese Abgründe waren mir dann doch zu viel, ebenso die ein oder andere Erkenntnis in diesem Sequel. Die Grundvoraussetzungen stimmten für mich, es war jedoch so (teilweise) wirr und auch stellenweise lahm erzählt, dass mir die Lust auf mehr vergangen ist, eine evt. 2. Staffel werde ich mir daher nicht mehr antun.

3,5/10
 
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berscha

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After the trial

"Nachdem vier Geschworene eine Angeklagte nicht schuldig sprechen, zweifeln sie ihrer Entscheidung. Als die vier in ihren Alltag zurückkehren, hinterfragen sie ihr Votum und den Prozessverlauf und fragen sich, ob wegen ihnen eine Mörderin frei ist."

Leider nur eine Staffel mit 6 Folgen. Diese australische Serie hat es mir angetan. Den Cast fand ich klasse, die Geschichte ist mit einem leichten Augenzwinkern erzählt, daher läßt sich das ganze richtig flüssig anschauen. Die Geschichte ist mit diesen 6 Folgen zu Ende erzählt, gerne hätte ich aber auch mit anderen Geschichten diesem Cast zugesehen, der zum einen gut passte, zum anderen die jeweilige Rolle gut dargestellt. In keiner einzigen Folge kam so etwas wie Langeweile auf, und glaubt mir, das habe ich bei sehr vielen Serien. Ich fands leichte Kost, die auf jeden Fall mal gesehen werden sollte.

8/10
 
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G. Guillaume

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, z. Zt. 1 Staffel (Möge ein gerechter Gott mitwirken das es auch dabei bleibt)

Suburræterna ist das Sequel zu Suburra, einer eher mäßigen Kriminellenserie, die hier allerdings noch unterboten wird. Da werden die Seiten und Kompagnons so schnell gewechselt, das es einem bereits nach 2 Episoden schwindelig wird. Und an den US-Serien haben sie sich auch bedient, die sind zu blöd auf 5 Meter mit halbautomatischen Waffen den Gegner niederzustrecken. Und geballert wird sehr viel. Die einzigen, die nur Dreck am Stecken haben und nicht schießen sind die involvierten Pfaffen bzw. korrupten Politiker.
Zeitverschwendung

4,5/10 undurchsichtigen Konstellationen
 
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berscha

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Hunters S02

"Zwei Jahre nach einer gescheiterten Mission, bei der die Jäger verstreut wurden, führt
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mit seiner Verlobten Clara ein Doppelleben in Paris. Bald findet er heraus, dass der berüchtigtste Nazi der Geschichte noch am Leben sein könnte. Währenddessen verfolgt
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Morris in Los Angeles einen gefährlichen Kriegsverbrecher..."

Staffel 1 fand ich ziemlich gut, manchmal zwar ein wenig zu lang gezogen aber dennoch gut; bei dieser Staffel mußte ich mich zwingen, am Ball zu bleiben...Der Cast ist nahezu der gleiche, die ein oder andere Figur darin ändert (oder offenbart) seine Ansichten, zudem verstört das Aussehen von Logan Lerman (mit seinem Bart, das passt einfach nicht). Das wäre jedoch zu verschmerzen gewesen, was aber gar nicht ging, waren die oftmals abstrusen Vorgänge und Durchführungen in dieser Staffel, das war teils einfach nur zum Augenverdrehen, ich hatte oftmals die Lust verloren weiterzuschauen, da hatte man sich in Dinge verrannt, die dann einfach weiter erzählt wurden. So verwandelte sich das alles für mich trotz Cast und eigentlich guter Ansätze von gut zu schlecht. Die Serie wurde beendet, eine weitere Staffel hätte ich mir nach dieser aber auch nicht mehr angetan.

3/10
 
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berscha

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Euphoria

S01
: "Die 17-jährige Rue hat bereits einen Entzug gemacht, doch ihr fällt es weiterhin schwer, die Finger von Drogen zu lassen. Zusammen mit anderen Teenagern versucht sie, den Highschool-Alltag sowie Themen wie Liebe, Sex und Freundschaft zu meistern."

Ich wollte mir die Serie eigentlich nicht anschauen, da ich das Thema nicht gerne sehe; zu viel deprimierendes ist gar nichts für mich. Dennoch habe ich es gewagt und was muß ich sagen? Ja, schweres Thema aber doch so verpackt, dass man es tatsächlich gut durchschauen kann. Die unterschiedlichen Perspektiven machen es sogar teilweise sehr interessant, wobei der Cast das durchweg gut bis sehr gut auflöst. Die Produktion hat darauf geachtet, dass die Themen bearbeitet werden, jedoch nicht so schlimm rüberkommen, wie man das hätte vermuten können. Das ein oder andere hätte man sich vielleicht sparen können, doch das hat man wohl bei so gut wie jeder Serie. Die erste Staffel ist für mich gut gelungen.

7/10


S02
: "Mit einer großen Party feiert die East Highland High School ins neue Jahr. Zum ersten Mal seit Weihnachten werden sich die Wege von Rue und Jules wieder kreuzen."

So positiv überrascht ich von der ersten Staffel war, so negativ gestimmt gehe ich aus der Serie raus. Das gleiche Thema, der gleiche Cast, nur alles anders gemacht, vor allem storymäßig. Die Aussetzer und negativen Szenen ziehen einen nicht nur runter, nein, oftmals langweilen sie oder sind so schräg, dass man kurz davor ist, abzuschalten. Vieles wirkt bizarr, teilweise wie man das von Independentfilmen kennt, die Kunst vermitteln wollen und es einfach nicht zustande bringen. Das einzige, dass ich gut fand, war der Einsprecher von Rue am Ende der Staffel, alles davor hätte ich mir gerne erspart: zu schräg, absurd und häufig das enthaltend, weshalb ich eigentlich vor Beginn der ersten Staffel eigentlich nicht anfangen wollte zu schauen.

3/10
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Upload Staffel 3

Und weiter geht die wilde Fahrt. Eine Verschwörung der Milliardäre und ihrer Upload-Firmen wird aufgedeckt, doch es kommt noch schlimmer. Sogar Hochzeiten bahnen sich an. Dazwischen wieder sehr lustige Ideen, insgesamt alles weiter auf hohem Niveau. Sehr empfehlenswert, denn dies könnte Teil unserer Zukunft werden. Manko: Wieder nur kurze Staffel mit 8 Folgen.

8/10
 
Grund: Schreibfehler
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Menschen in Angst Miniserie / 6 Teile

Ein gescheiterter Bankräuber nimmt auf seiner Flucht die Anwesenden bei einer "offenen Wohnungsbesichtigung“ als Geiseln. Schließlich lässt er die Geiseln aber gehen. Als die Polizei die Wohnung dann stürmt, um ihn in Gewahrsam zu nehmen, fehlt vom Geiselnehmer jede Spur. Wie konnte er entkommen? Warum decken sich die Aussagen der Geiseln nicht? Was stimmt nicht mit den Menschen?
Fragen über Fragen. Nun, was in einer schwedischen Kleinstadt letztendlich passiert, wäre in Deutschland unmöglich. Unser Beamtentum ist herzlos. Aber ich will nicht zuviel verraten, denn die Geschichte ist schon mysteriös. Aber das Vater/Sohn-Gespann auf polizeilicher Seite bleibt am Ball. Und nach und nach kommt Licht in die Sache, werden kleine Probleme aufgedeckt, bis die "einfache" Lösung alle verblüfft.

6,5/10
 
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Murmelmusic

All hands on deck
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Ich schleiche bei Netflix schon einige Zeit um diese Serie herum, aber nun werde ich loslegen :D
 
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