berscha
Namhafter Pirat
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Upright
"Mit einem Piano im Schlepptau hat sich der mittellose Musiker Lucky Flynn auf den Weg quer durch Australien gemacht, um das Musikinstrument bei seiner sterbenden Mutter in Perth abzuliefern. Ein Unfall und die Bekanntschaft von Teenager Meg bringen seine Reise gehörig durcheinander – beide müssen sich im Inneren des fünften Kontinents mit „giftigen Schlangen, wilden Kamelen, einer Motorradgang mit unerwarteten musikalischen Vorlieben und drogenabhängigen Truckern“ herumschlagen. Auf ihrem achttägigen Roadtrip merken der psychisch kranke Musiker und die junge Frau, dass sie genau das sein könnten, was dem anderen dabei hilft, das Leben wieder selbst in die Hand zu bekommen."
Eine leicht bizarr-amüsante Dramedy, nett erzählt im australischen Outback - recht gelungen. Die beiden Hauptdarsteller gefallen mir, nicht nur, dass sie in ihre Rollen passen, nein, sie spielen es auch noch gut. Das Leben spielt ja ab und an mal verrückt, hier wird einem das schön vor Augen geführt, mal mit einem lachenden, mal mit einem weinenden, alles wird dadurch erleichtert, dass die Story flüssig aber auch teils absurd erzählt wird ohne zu wirr zu wirken, man kann flüssig weiterschauen...es hilft wohl auch, dass die einzelnen Folgen weniger als 30 Minuten lang sind. Ich habe den beiden gerne zugeschaut und werde mir auch die 2.Staffel reinziehen..
6,5/10
The Rookie Feds
Diese Serie ist einfach nur...albern. Im Sog von The Rookie (nervt eigentlich auch nur noch, sehe mir gerade die 4. Staffel an - für mich die letzte) hat man sich gedacht, dass eine korpulente Frau in den End-40ern-oder Anfang-50ern wohl eine gute Idee ist. Da ließ man wohl außer Acht, dass das etwas too much ist, was den Blick auf die Wirklichkeit betrifft, das ist so abwegig, dass ich schon nach 2 Folgen aufgehört habe. Vielleicht klappt das am Schreibtisch, im Außendienst jedoch wirkt das ganze einfach zu lächerlich und macht aus einem Drama (und was für eins) einen schlechten Witz. Zum Glück haben das wohl auch die Produzenten gedacht - aus nach einer Staffel, und das zurecht! Natürlich keine richtige Wertung, da nicht zu Ende geschaut, die beiden Folgen bekämen von mir 1/10.
"Mit einem Piano im Schlepptau hat sich der mittellose Musiker Lucky Flynn auf den Weg quer durch Australien gemacht, um das Musikinstrument bei seiner sterbenden Mutter in Perth abzuliefern. Ein Unfall und die Bekanntschaft von Teenager Meg bringen seine Reise gehörig durcheinander – beide müssen sich im Inneren des fünften Kontinents mit „giftigen Schlangen, wilden Kamelen, einer Motorradgang mit unerwarteten musikalischen Vorlieben und drogenabhängigen Truckern“ herumschlagen. Auf ihrem achttägigen Roadtrip merken der psychisch kranke Musiker und die junge Frau, dass sie genau das sein könnten, was dem anderen dabei hilft, das Leben wieder selbst in die Hand zu bekommen."
Eine leicht bizarr-amüsante Dramedy, nett erzählt im australischen Outback - recht gelungen. Die beiden Hauptdarsteller gefallen mir, nicht nur, dass sie in ihre Rollen passen, nein, sie spielen es auch noch gut. Das Leben spielt ja ab und an mal verrückt, hier wird einem das schön vor Augen geführt, mal mit einem lachenden, mal mit einem weinenden, alles wird dadurch erleichtert, dass die Story flüssig aber auch teils absurd erzählt wird ohne zu wirr zu wirken, man kann flüssig weiterschauen...es hilft wohl auch, dass die einzelnen Folgen weniger als 30 Minuten lang sind. Ich habe den beiden gerne zugeschaut und werde mir auch die 2.Staffel reinziehen..
6,5/10
The Rookie Feds
Diese Serie ist einfach nur...albern. Im Sog von The Rookie (nervt eigentlich auch nur noch, sehe mir gerade die 4. Staffel an - für mich die letzte) hat man sich gedacht, dass eine korpulente Frau in den End-40ern-oder Anfang-50ern wohl eine gute Idee ist. Da ließ man wohl außer Acht, dass das etwas too much ist, was den Blick auf die Wirklichkeit betrifft, das ist so abwegig, dass ich schon nach 2 Folgen aufgehört habe. Vielleicht klappt das am Schreibtisch, im Außendienst jedoch wirkt das ganze einfach zu lächerlich und macht aus einem Drama (und was für eins) einen schlechten Witz. Zum Glück haben das wohl auch die Produzenten gedacht - aus nach einer Staffel, und das zurecht! Natürlich keine richtige Wertung, da nicht zu Ende geschaut, die beiden Folgen bekämen von mir 1/10.