berscha
Namhafter Pirat
- Registriert
- 17 Mai 2021
- Beiträge
- 1.008
- Erhaltene Likes
- 6.347
Candy: Tod in Texas
"Die Handlung spielt im Jahr 1980 in Texas, als Candy Montgomery (Jessica Biel) scheinbar ein völlig normales und glückliches Leben führt: Sie hat einen liebevollen Ehemann mit einem guten Job, zwei reizende Kinder und ein nettes Haus in einer netten Nachbarschaft. Umso schockierender und unverständlicher ist die Tatsache, dass die junge Frau eines Tages zur Axt greift und ihre beste Freundin (Melanie Lynskey) aus der Kirchengemeinde brutal tötet – an einem Freitag, den 13. Später stellt sich heraus, dass Candy eine Affäre mit Betty Gores Ehemann Allan hatte, die jedoch kurz zuvor beendet wurde."
Hmmm. Wie schon bei Dahmer fallen einem zunächst einmal die Klamotten auf, grausam. Wer sich nicht daran stört: Rückblicke gibt es ziemlich häufi...und ausgedehnt. Wem das nichts ausmacht...kann mal reinschauen. Der ausgesuchte Hauptcast ist schon einem höheren Regal entnommen (auch wenn mich die Frisur von Jessica Biel jetzt noch nervt). Spannung ist natürlich nicht viel da, weil man eigentlich genau weiß, wer was gemacht hat (ein Hauptgrund, warum mich Rückblicke nerven). Man kann nicht sagen, dass die Miniserie langweilig wäre, manchmal saß ich doch ziemlich angetan vom Schauspiel vorm Bildschirm, doch insgesamt gesehen zog es sich etwas. Mir kam es so vor, als hätte der Regisseur dem Drehbuchautor öfter mal was zugeflüstert und dann kam das dabei heraus. Für mich gut, dass es nur eine Miniserie war...trotz des Casts.
4/10
"Die Handlung spielt im Jahr 1980 in Texas, als Candy Montgomery (Jessica Biel) scheinbar ein völlig normales und glückliches Leben führt: Sie hat einen liebevollen Ehemann mit einem guten Job, zwei reizende Kinder und ein nettes Haus in einer netten Nachbarschaft. Umso schockierender und unverständlicher ist die Tatsache, dass die junge Frau eines Tages zur Axt greift und ihre beste Freundin (Melanie Lynskey) aus der Kirchengemeinde brutal tötet – an einem Freitag, den 13. Später stellt sich heraus, dass Candy eine Affäre mit Betty Gores Ehemann Allan hatte, die jedoch kurz zuvor beendet wurde."
Hmmm. Wie schon bei Dahmer fallen einem zunächst einmal die Klamotten auf, grausam. Wer sich nicht daran stört: Rückblicke gibt es ziemlich häufi...und ausgedehnt. Wem das nichts ausmacht...kann mal reinschauen. Der ausgesuchte Hauptcast ist schon einem höheren Regal entnommen (auch wenn mich die Frisur von Jessica Biel jetzt noch nervt). Spannung ist natürlich nicht viel da, weil man eigentlich genau weiß, wer was gemacht hat (ein Hauptgrund, warum mich Rückblicke nerven). Man kann nicht sagen, dass die Miniserie langweilig wäre, manchmal saß ich doch ziemlich angetan vom Schauspiel vorm Bildschirm, doch insgesamt gesehen zog es sich etwas. Mir kam es so vor, als hätte der Regisseur dem Drehbuchautor öfter mal was zugeflüstert und dann kam das dabei heraus. Für mich gut, dass es nur eine Miniserie war...trotz des Casts.
4/10