Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

Ohne Grenzen 2022 Miniserie in 6 Teilen

Dies ist mal wieder eine Geschichtstraechtige Serie, sie erzaelt die erste Weltumsegelung durch Magellan. Ich finde, sie ist sehr gut gemacht und widerspiegelt die Gefahren und Abenteuer denen die Seeleute damals ausgesetzt waren.

Die beiden Seefahrer Ferdinand Magellan und Juan Sebastián Elcano sind im September 1519 von der Stadt Sevilla in die See gestochen, um die Welt zu umrunden. Bei dieser Reise bewiesen fuenf Schiffe, dass die Erde kugelförmig ist.

7,5 / 10 Punkte

The imperfects

"Nachdem sie sich einem Experiment mit monströsen Nebenwirkungen unterziehen müssen, schließen sich Abbi, Tilda und Juan zusammen, um den verantwortlichen Wissenschaftler aufzuspüren und ihn zu zwingen, sie wieder zu Menschen umzuwandeln."

Ich war sofort von dieser Serie angetan. Sie nimmt sich selbst ein bischen auf die Schippe, ist dann auch wirklich mal ein wenig lustig, dann auch wieder etwas brutal, es ist so ein wenig ein Mix aus vielem. Nach ein wenig Eingewöhnung hat man den Cast geradezu liebgewonnen und gönnt ihm, dass alles gelingt. Manchmal ist es zwar ein wenig albern, vielleicht auch mal etwas zu einfach, insgesamt jedoch fand ich diese Serie spannend und wirklich gut gemacht. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Serie nun nicht verlängert wird (wenn ich daran denke, was alles verlängert wurde, wird mir echt übel) war ich mit dem Ende eigentlich zufrieden...hätte sie rund zwei Minuten weniger Material am Ende gehabt, denn jetzt ist da wieder mal ein Cliffhanger, der nicht mehr aufgelöst wird. Da würde ich gerne mal wieder eine nonverbale Kommunikation in einem 4-qm-Raum mit den Machern führen wollen...diese Arsc...her. Trotzdem, gute Serie

8/10

The Midwich Cuckoos 2022 Miniserie in 6 Teilen
Hm, als unvorbelasteter, der den Film nicht kennt ist es ganz OK, wenn man aber meint, es sollte ein Remake des Films sein, ist es doch recht schwachsinnig weil es mit der filmischen Handlung so gut wie nichts zu tun hat.

Die Bewohner des Ortes Midwich werden von einem mysterioesen und ohnmachtsaehnlichen Schlaf für einige Stunden heimgesucht. Als sie wieder aufwachen, scheint sich nichts veraendert zu haben. Doch dann gebaeren neun Monate spaeter die Frauen des Dorfes zur gleichen Zeit zehn Kinder, die sich zum Verwechseln aehnlich sehen. (Was im Film stimmt, in der Serie nicht) Doch etwas stimmt nicht mit ihnen, alle sind ueberdurchschnittlich intelligent und gefuehlskalt. Zudem koennen sie die Gedanken der Erwachsenen lesen und sie manipulieren. Die nationale Gesundheitsbehoerde wird auf die Ereignisse aufmerksam und schickt Aerzte nach Midwich, um der mysterioesen Sache nachzugehen.

Meiner Meinung nach eine schwachsinnige Neuverfilmung der Buchvorlage Das Dorf der Verdammten, wobei ich leider das Buch nicht kenne aber dafuer die alten Filme, wo sich die Frage stellt was sich an die Buchvorlage haelt, der Film oder die Serie?

6 / 10 Punkte

House of the dragon

"Die Geschichte des Adelsgeschlechts Targaryen: Nach dem Fall ihrer Heimat Valyria durch ein Mysterium sind die Targaryens die einzig überlebende Dynastie der dortigen Drachenlords und auf die Insel Drachenstein vor Westeros ausgewandert. Mit seinen beiden Schwestern-und-Frauen und drei Drachen kam Aegon I. Targaryen schließlich von dort nach Westeros und eroberte dann mit Drachenmacht die sieben Königslande."

Die Vorgeschichte zu Game of thrones, mal gut anzuschauen, mal so lala...vor allem die Rolle des Königs fand ich fehlvergeben, da hätte man anders casten müssen. Die anderen Rollen aus dem Hauptcast wurden ok bis gut besetzt; aber Achtung: diese eine Staffel streckt sich über einige Jahrzehnte, so dass die anfänglich jüngeren Hauptdarstellerinnen nach ca. der Hälfte der Staffel durch ältere Dasrstellerinnen ersetzt werden (di auch nicht soooo viel älter aussehen), eine echte Schwachsinnsaktion...mal abgesehen davon, dass man das alles hätte etwas ausgiebiger erzählen können...Stoff dafür hätte es doch genug gegeben. Inszeniert wurde relativ aufwändig, wobei man hier und da doch sehen konnte, dass man Kosten vermeiden wollte (die Drachen sehen aber gut aus). Was bleibt als Fazit? Für die, die Game of thrones gut fanden sicherlich eine gute Geschichte, jedoch viel weniger ausgiebig erzählt, als man es von der Hauptserie kennt, hier wirkt es manchmal doch sehr abgehackt. Hier haben sich die Macher nicht wirklich Mühe gegeben. Aus dem Cast möchte ich noch Matt Smith erwähnen; ihm kauft man die Rolle die er verkörpert zu 100% ab, alles gute und schlechte, was er macht; das war richtig gut...die Staffel leider nur Durchschnitt...vielleicht ja auch nur, weil ich mehr erwartete...

5,5/10

The Rig Staffel 1 / Miniserie ?

Die Crew der Ölbohrinsel Kishorn Bravo versieht in der Nordsee unweit der schottischen Küste ihren Dienst. Als sich die Besatzung für eine Rückkehr aufs Festland vorbereitet, nähert sich plötzlich ein dichter Nebel, der die Insel vollkommen einhüllt. So wird die Crew von jeder Kommunikation und vom Rest der Außenwelt abgeschnitten. Während die Protagonisten versuchen herauszufinden, was hinter dem Phänomen steckt, zerbrechen Beziehungen, neue Allianzen werden geschmiedet und Verwerfungen offenbart. Am Ende wartet auf die Crew eine Konfrontation, die sie sich nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
In Zeiten des Klimawandels eine intelligente und spannende Story. Zudem zeigt sie ziemlich realistisch den Umgang großer Konzerne mit ihren Mitarbeitern.

7,5/10

The Rig - Angriff aus der Tiefe 2023 Miniserie in 6 Folgen
Das ganze ist sehr spannend gestaltet und hat auch gewisse Horroreffekte nur den Schluss fand ich nicht so toll, da blieben einige Fragen offen.

Die allgemeine Beschreibung koennt ihr einen Beitrag hoeher lesen.

7,5 / 10 Punkte

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Dahmer-Monster - Die Geschichte von Jeffrey Dahmer

"Die Geschichte eines der berühmtesten Serienmörder der Vereinigten Staaten wird beleuchtet. Größtenteils wird aus der Perspektive seiner Opfer erzählt und wie diese versuchen, den tragischen Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten."

93% Google-Nutzer-Zustimmung...was sagt das aus? Für mich nichts...gar nichts! Vielleicht sehe ich es etwas anders, weil ich die Kleidung aus dieser Zeit einfach nur grotesk finde...aber nein, es war weitaus mehr. Der Cast ist ziemlich eingeengt in seine Rollen, da kann man nicht glänzen. Die Rolle des Jeffrey Dahmer wirkt teilweise so, als wäre er ein Autist gewesen, ob das stimmt, weiß ich nicht, nach dieser Serie hatte ich auch keine Lust, dem nachzugehen. Nicht nur wegen des fehlenden schauspielerischen Glanzes, nein, da wäre die Aufarbeitung des Ganzen, es konnte nicht alles zumindest grob chronologisch abgedreht werden, nein man mußte von einem Punkt seines Tuns zu einem früheren, dann wieder zu einem späteren usw., es hat mich richtig genervt, niemals eine klare Zeitlinie zu sehen. Ich fand es richtig schwer, die Serie bis zum Ende zu konsumieren. Keine Empfehlung.

3,5/10

, Netflix, Mini-Serie mit 6 Episoden

Der geneigte Zuschauer braucht etwas Atem um in die Geschichte zu kommen, was er aber ganz dringend ausreichend braucht, ist die Liebe zu dem sehr "schwedischen" Humor, der sich durch die Geschichte um zieht. Zumindest ist mir der dokumentarische Charakter im klassischen Stil verborgen geblieben. Machte aber nix, ich hab's bis zum Ende angesehen, mich amüsiert und das Finale wurde auch nicht verschissen. Sehr lobenswert

6,8/10 Wettläufen mit der Polizei

S03
Na ja, kommt an S01 nicht ran, S02 konnten wir ja getrost abhaken. Keine Steigerung in Sicht, monotones Abhandeln der doch originellen Story. Für mich zu viel Untertitelt, für Denksport nutze ich lieber Suduku oder Kreuzworträtsel.
Der Actionanteil lässt nix zu wünschen übrig, da war schon ordentlich Kawumm hinter, aber alles in allem hat mich die Umsetzung regelrecht Gelangweilt, kein twist, keine Überraschungen wie schon beschrieben "mono".
Die Figur alias Jack Ryan John Krasinski passte für mich in dieser Staffel auch nicht ins Bild.
3/10 russiche Verschwörungen

The Guardians of Justice 2022
Nach der 2. Folge abgebrochen, einen groesseren Mist habe ich selten gesehen.
-10 / 10 Punkte

Alice in Borderland S02 (abgebrochen nach E02)

Fand ich schon die erste Staffel nicht gut (Squid Game hatte ich nach E03 abgebrochen), ist diese Staffel (also die beiden Folgen, die ich sah) eine Fortsetzung hirnloser Spiele. Nach der zweiten Folge hatte ich genug; ist wohl nur was für Spieler oder solche, die sich auf Twitch rumtummeln (die müßten sich dann hier aber eine Serie mit üblichem asiatischen overacting antun). Bis hierhin hätte ich 2/10 vergeben.

The wilds S02 (abgebrochen während E02)
Fand ich Staffel 1 gar nicht mal schlecht, fand ich diese beiden Folgen absolut überflüssig. Exakt dasselbe wie in der ersten, diesmal nur mit Jungens auf der Insel (hatten sich bis hierhin aber nicht getroffen). Sonst alles vergleichbar, statt einer Fortführung zu Hause oder sonstwo...Nein danke. Auch hier hätte ich 2/10 gewertet.

, Netflix Documentaty, 4 Episoden

Nette Idee, aber zu langatmig. 90 Minuten hätten dafür mehr als dicke gereicht.

5/10 Kerosinschleudern

The Orville 2017 Staffel 3
Nachdem Staffel 1 mir als Klamauk auf die Serie Star Trek Voyager vorkam, hat sich die Serie zu einer ernsthaften Star Trek Konkurenz entwickelt.
die 3. Staffel fand ich echt Super und kann nur sagen weiter so.

Die Science-Fiction-Serie erzählt die Abenteuer der U.S.S. Orville, einem irdischen Forschungsschiff der Planetary Union, das mit einer bunt gemischten Besatzung 400 Jahre in der Zukunft intergalaktische Missionen absolviert. Aber auch persoenliche Problem- und Befindlichkeiten innerhalb der Crew sorgen fuer einen abwechslungsreichen Alltag an Bord der Orville.

Denn Planetary Union-Officer und Kapitän des Raumkreuzers Ed Mercer hat sich gerade erst von seiner Frau Kelly scheiden lassen, weil sie ihn mit einem Alien betrogen hatte. Dummerweise wird ihm ausgerechnet Kelly als Erster Offizier des Schiffes zur Seite gestellt, was für jede Menge Spannungen sorgt.

9 / 10 Punkte

STAR TREK: Prodigy Staffel 1 / 2. Hälfte

Die animierte Serie spielt im Jahr 2383 und stellt eine Gruppe gesetzloser Teenager in den Mittelpunkt, die im Delta-Quadranten das verlassene Sternenflotten-Schiff USS Protostar finden. Sie nehmen sich des alten Raumfahrzeuges an und machen sich auf den langen Weg Richtung Alpha-Quadrant. Zur Überraschung aller taucht bald Captain Kathryn Janeway, die mit der USS Voyager ebenfalls in dieser Gegend gestrandet war, als Notfall-Training-Hologramm auf und hilft bei der Navigation durch unbekannte Gefilde. Das ungleiche Team besteht aus Rok-Tahk, einem schüchternen Brikar, dem sehr mutigen Dal, der energiebasierten Lebensform Zero, dem 16-jährigen Tellariten Jankom Pog, der träumerischen Gwyn, die eine schwere Kindheit hinter sich hat, sowie dem Glibberball Murf, der es liebt, Schiffsteile zu vertilgen. Gemeinsam begeben sie sich auf den langen Weg ins Ungewisse und haben dabei es dabei auch mit Gwyns Vater als Gegner zu tun.
Die erste Hälfte war ganz okay, aber in jeder Beziehung nichts Besonderes, aber das schreckte mich nicht ab, auch Episode 11-20 zu gucken, als sie nun endlich komplett war. Ich war auf das Niveau der vorherigen Teile eingestellt, doch nun wurde die Geschichte richtig gut und sehr spannend, ja sogar dramatisch! Denn eine einzige Waffe bedroht den Fortbestand der Föderation, da sie ist extrem hinterhältig konzipiert ist.

1. Hälfte 5,5/10
2. Hälfte 7,5/10

Die Bestie von Bayonne

"Die elfjährige Charlotte Meyer verschwindet während eines Unwetters im Dezember 1999 spurlos. 20 Jahre später stoßen Ermittler in Frankreich auf einen ähnlichen Fall. Die junge Polizistin Sarah will herausfinden, was geschehen ist."

Französische Serie mit gut aussehender Hauptdarstellerin, die zwar polarisiert, jedoch nicht 100% überzeugt. Das muß man dann leider auch vom Rest sagen, geht so, nicht gut; vielleicht liegts an der Regie, doch es fehlt etwas das flüssige im Schauspiel. Die Rückblicke gehen mir ja eigentlich immer so ein wenig gegen den Strich...so leider auch hier. Heraus kam eine Serie, die man wohl als bemüht abgedreht bezeichnen kann. Das ernste Thema ist natürlich kein Stoff für einen Reißer, jedoch müht man sich hier doch mehr durch, denn entspannt durchschauen zu können. Gut, dass es sich um eine Miniserie handelt, so droht keine Verlängerung.

4,5/10

Star Trek Prodigy 2021 1. Staffel 20 Folgen
Neue animierte Serie die mir sehr gut gefallen hat, sie knuepft an die Serie Star Trek Voager einige Jahre spaeter an. Die Animationsqualitaet ist super und mir hat die Serie richtig Spass gemacht.

Die animierte Science-Fiction-Serie Star Trek - Prodigy spielt im Jahr 2383 und stellt eine Gruppe gesetzloser Teenager in den Mittelpunkt, die im Delta Quadranten das verlassene Sternenflotten-Schiff USS Protostar finden. Sie nehmen sich des alten Raumfahrzeuges an und machen sich auf den langen Weg Richtung Alpha-Quadrant. Zur Überraschung aller taucht bald Captain Kathryn Janeway, die mit der USS Voyager ebenfalls in dieser Gegend gestrandet war, als Notfall-Training-Hologramm auf und hilft bei der Navigation durch unbekannte Gefilde. Das ungleiche Team besteht aus Rok-Tahk, einem schuechternen Brikar, dem sehr mutigen Dal, der energiebasierten Lebensform Zero, dem 16-jährigen Tellariten Jankom Pog, der traeumerischen Gwyn, die eine schwere Kindheit hinter sich hat sowie dem Glibberball Murf, der es liebt, Schiffsteile zu vertilgen.
Gemeinsam begeben sie sich auf den langen Weg ins Ungewisse und haben es dabei auch mit Gwyns Vater als Gegner zu tun.


8,5 / 10 Punkte

, Netflix, Mini-Serie, 6 Episoden

Ich bin ja eigentlich kein Freund zuvieler Leichen, aber diesmal fand ich's OK. Hat ja auch die Bösen getroffen.
Das Ganze steht und fällt mit Anna Maria Mühe und der Ducati. Mit will man es ganz ansehen, ohne wäre ich schon nach Episode 1 ausgestiegen. Allerdings, das muß ich dem etwas schwachen Cast zugute halten, die Story braucht auch fast 2 Episoden um seine ganze Wirkung zu entfalten. Aber wieso der Klare da durch die Kulissen stolpert habe ich bis zum Ende nicht verstanden. Tatort geht, beim Rest häufig überfordert. "Inkasso-Heinzi" konnte noch überzeugen.

6,5/10 Ducatis

The Rising

"Die junge Neve muss eines Tages feststellen, dass niemand sie mehr wahrnehmen kann, weil sie nicht mehr unter den Lebenden weilt - sie wurde ermordet. Sie glaubt, dass ihr Mörder jemand ist, den sie kennt, und macht sich auf, ihn zu finden."

Eine Mystery-Serie, die von ihrer Hauptdarstellerin lebt. Ich sehe sie gerne, von daher habe ich sicherlich Glück. Ich finde die Story interessant, für mich auf alle Fälle Spannung genug, um weitersehen zu können. Ab und an ist es zwar mal etwas hölzern inszeniert, nicht alle aus dem Cast stechen als Schauspieler hervor und auch die Rückblicke finde ich manchmal etwas too much, aber ich sehe die Rugaard so gerne, dass mir das eigentlich doch ziemlich Schnuppe war. Ich hoffe auf eine weitere Staffel...(nicht nur) Netflix setzt ja in letzter Zeit Serien gerne ab...

7/10

my-nospam schrieb:

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Kann mich nur anschließen. Die Staffel ist sehr unterhaltsam. Mein besonderes Highlight war Episode 10 (Die Hochzeit). Selten so gelacht.

8,5/10

Copenhagen Cowboy (8,5/10)

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nicolas winding refn ist einer meiner lieblings-regisseure also war das hier natürlich ein must watch für mich. insbesondere da hier auch wieder zlatko buric und slavko labovic mit von der partie sind. und ich wurde nicht enttäuscht. harte ,surreale kost, getränkt in neonfarben und synthesizer sounds.