LMMA
Namhafter Pirat
- Registriert
- 20 August 2022
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Wie soeinige sagten, es geht ohne Bilung und Weiterbildung kaum ..
Das ist komplett richtig, Stillstand ist nichts, womit man sich verbessert. Gutes Beispiel auch mit der IT!
Von meiner Partnerin damals der Vater war IT-ler bei der Bundeswehr und für die Anlagen in dem zivilen Sektor des Wehrbereich zuständig.
Ich erinnere gut, dass er bald einmal oder zweimal im Jahr über eine komplette Woche in einem Schulungszentrum war, um sich aus Standart zu halten. Das ist eine ständig wachsende oder veränderte Branche..
Als Vergleich ein Maurer müsste nicht so oft auf Schulungen, da eben dieses Handwerk sehr gleichbleibend ist. Wir reden aber nicht davon, dass ein Maurer Geselle zum Meister Schult oder gar Pollier wird oder Kollonnen-Führer, Bescheinigungen für spezielle Baustoffe oder Maschinen etc..
Ich habe zb. Schlachter gelernt. Da kann man sich natürlich auch ständig weiterbiden. Vom Zerleger, spezialisierung auf verschiedene (Tier)Arten, Hausschlachter / Mobiler Schlachter bis zur Fertigung von Koch- Wurst- oder Pökelwaren. Verschiedene Sterilisations/Desinfektionsmodule oder Hallenmeister bis hin zum Schichtleiter auf dem Schlachthof. Auch die möchlichkeit im öffentlichen Dienst auf Beamtenwege zum Lebensmittelkonrolleuer / Hygienekontrolleur oder sogar bis zum Amtsgehilfen für das Vet.Amt..
Da kann man querbeet bis über 9.000€ Brutto und Beamtenbesoldungen erwirtschaften.. Aber die Lehre ist kein Eierschaukeln. Arbeiten in etwa 7c kühlen Zerlegehallen, den Aufwand der Desinfektion mit jedem Handgriff, dauernd Gesundheitszeugnisse einbringen, Knallharte Gesellen oder Meister, die es aber gut meinen, Traditionen, wo der Magen verdammt abgehärtet wird ..
Aufgrund von chronischen Krankheiten, die Kältebedingt sehr oft sind, muss man sich meist dann im reinen Schlachtbetrieb und Zeregung dann umorientieren.. Daher verlegt sich dies Geschäft auch immer öfter gen Osten, wo kaum solch Hektik wegen Gesundheitszeugnissen der Beschäftigten abgefragt werden (Vermute ich mal pauschal) .. So kommt man dann auf eine andere Schiene, was nicht immer so gut ist!
Ich habe über meine vielen Jahre des Lebens einfach mal erkannt, dass auch ein zweiter Bildungsweg nicht verkehrt ist. Mir selbst ist Geld nicht so sehr wichtig. Ich bezweifel ehrlich gesagt auch , dass bei dem Stand jetzt und hier, die Renten sehr "speziell" sein werden. Man sollte das mal unvoreingenommen und mit offenen Augen betrachten.. Ich traue dem Braten absolut nicht und sehe da ehlich Schwarz. Und daher bin ich mit wenig zufrieden, alle Kosten sind gezahlt und am Ende des Monats sind noch ein paar Hundert Euro mehr auf dem Konto, als zum Lohneingang des Monats vorher. Von daher ist das Ok für mich/uns..
Und so lernt man auch mit wenig klar zu kommen.. Wie schon gesagt: Geld selbst ist nicht alles. Solange es reicht und am Ende des Moants kein Minus herum kommt oder einer aus der Sippe hunger hat, ist alles ok..
Und Luxus ist eben sehr variable. Mir ist inzwischen auch die Freizeit im Work/Life-Balance weit aus wichtiger - auch die Gesundheit.. Aber man muss auch fairer Weise sagen, dass unsere Familie einige Wohnhäuser besitzt. Ich wohne auf Lebzeit in dem "eigenen" Mietshaus - Habe da also bis auf die NK oder Steuern dann keine Ausgaben, WENN es mal zu unerwarteten Situationen kommen sollte. (PS : Ich zahle natürlich unsere Miete und NK wie jeder andere auch, nur das ich eben an die Familie das zahle und nicht an Dritte.. )
Aber das ist eben meine Sicht der Dinge. Weiterbildung mache ich viel für das , was ich in der Freizeit gern mache. Da sehe ich meine Passion und investiere viel Zeit und Geld. Aber bilde mich dort eben ständig weiter...
Und ich ziehe den Hut vor jedem Handwerker, alle wo dies noch mit einem BVJ und dann über zwei bis drei harte Jahre lernen! Da , wo sich dann jemand mit Weiterbildungen dahin entwickelt, dass man eben aus dem immer härter werdenden , schweisstreibenden und echt wenig bezahlten Bereich in eine etwas leichtere Schiene rutscht, und damit dann auch interesse und liebe für seine / ihre echt harte Branchen beweist! Um auch den Kollegen oder Lehrlingen dann ein gutes Vorbild zu sein.. Ein Hoch auf die Handwerkskunst!
Das ist komplett richtig, Stillstand ist nichts, womit man sich verbessert. Gutes Beispiel auch mit der IT!
Von meiner Partnerin damals der Vater war IT-ler bei der Bundeswehr und für die Anlagen in dem zivilen Sektor des Wehrbereich zuständig.
Ich erinnere gut, dass er bald einmal oder zweimal im Jahr über eine komplette Woche in einem Schulungszentrum war, um sich aus Standart zu halten. Das ist eine ständig wachsende oder veränderte Branche..
Als Vergleich ein Maurer müsste nicht so oft auf Schulungen, da eben dieses Handwerk sehr gleichbleibend ist. Wir reden aber nicht davon, dass ein Maurer Geselle zum Meister Schult oder gar Pollier wird oder Kollonnen-Führer, Bescheinigungen für spezielle Baustoffe oder Maschinen etc..
Ich habe zb. Schlachter gelernt. Da kann man sich natürlich auch ständig weiterbiden. Vom Zerleger, spezialisierung auf verschiedene (Tier)Arten, Hausschlachter / Mobiler Schlachter bis zur Fertigung von Koch- Wurst- oder Pökelwaren. Verschiedene Sterilisations/Desinfektionsmodule oder Hallenmeister bis hin zum Schichtleiter auf dem Schlachthof. Auch die möchlichkeit im öffentlichen Dienst auf Beamtenwege zum Lebensmittelkonrolleuer / Hygienekontrolleur oder sogar bis zum Amtsgehilfen für das Vet.Amt..
Da kann man querbeet bis über 9.000€ Brutto und Beamtenbesoldungen erwirtschaften.. Aber die Lehre ist kein Eierschaukeln. Arbeiten in etwa 7c kühlen Zerlegehallen, den Aufwand der Desinfektion mit jedem Handgriff, dauernd Gesundheitszeugnisse einbringen, Knallharte Gesellen oder Meister, die es aber gut meinen, Traditionen, wo der Magen verdammt abgehärtet wird ..
Aufgrund von chronischen Krankheiten, die Kältebedingt sehr oft sind, muss man sich meist dann im reinen Schlachtbetrieb und Zeregung dann umorientieren.. Daher verlegt sich dies Geschäft auch immer öfter gen Osten, wo kaum solch Hektik wegen Gesundheitszeugnissen der Beschäftigten abgefragt werden (Vermute ich mal pauschal) .. So kommt man dann auf eine andere Schiene, was nicht immer so gut ist!
Ich habe über meine vielen Jahre des Lebens einfach mal erkannt, dass auch ein zweiter Bildungsweg nicht verkehrt ist. Mir selbst ist Geld nicht so sehr wichtig. Ich bezweifel ehrlich gesagt auch , dass bei dem Stand jetzt und hier, die Renten sehr "speziell" sein werden. Man sollte das mal unvoreingenommen und mit offenen Augen betrachten.. Ich traue dem Braten absolut nicht und sehe da ehlich Schwarz. Und daher bin ich mit wenig zufrieden, alle Kosten sind gezahlt und am Ende des Monats sind noch ein paar Hundert Euro mehr auf dem Konto, als zum Lohneingang des Monats vorher. Von daher ist das Ok für mich/uns..
Und so lernt man auch mit wenig klar zu kommen.. Wie schon gesagt: Geld selbst ist nicht alles. Solange es reicht und am Ende des Moants kein Minus herum kommt oder einer aus der Sippe hunger hat, ist alles ok..
Und Luxus ist eben sehr variable. Mir ist inzwischen auch die Freizeit im Work/Life-Balance weit aus wichtiger - auch die Gesundheit.. Aber man muss auch fairer Weise sagen, dass unsere Familie einige Wohnhäuser besitzt. Ich wohne auf Lebzeit in dem "eigenen" Mietshaus - Habe da also bis auf die NK oder Steuern dann keine Ausgaben, WENN es mal zu unerwarteten Situationen kommen sollte. (PS : Ich zahle natürlich unsere Miete und NK wie jeder andere auch, nur das ich eben an die Familie das zahle und nicht an Dritte.. )
Aber das ist eben meine Sicht der Dinge. Weiterbildung mache ich viel für das , was ich in der Freizeit gern mache. Da sehe ich meine Passion und investiere viel Zeit und Geld. Aber bilde mich dort eben ständig weiter...
Und ich ziehe den Hut vor jedem Handwerker, alle wo dies noch mit einem BVJ und dann über zwei bis drei harte Jahre lernen! Da , wo sich dann jemand mit Weiterbildungen dahin entwickelt, dass man eben aus dem immer härter werdenden , schweisstreibenden und echt wenig bezahlten Bereich in eine etwas leichtere Schiene rutscht, und damit dann auch interesse und liebe für seine / ihre echt harte Branchen beweist! Um auch den Kollegen oder Lehrlingen dann ein gutes Vorbild zu sein.. Ein Hoch auf die Handwerkskunst!