Technik - Ecke zum Plaudern

Der Vergleich mit den analogen Tachos ist nicht ganz so einfach, die Dinger müssen laut Gesetzgeber mehr anzeigen als man eigentlich fährt (Stichwort Tachovorlauf).

Mit meinem Calibra 2.0 16V, den ich ein paar Jahre fahren durfte, bin ich auf der Autobahn bei Idealbedingungen auch mal mit Tachonadel am Anschlag gefahren (okay, kurz darauf ging dann die Warnleuchte an, die mich ermahnte wieder langsamer zu fahren weil die Kühlung nicht mehr hinterher kam), aber das wären laut Tacho auch mehr als 240 km/h gewesen. Real denke ich mal waren es eher 210-220 km/h.

Die 5090 Benches die ich gesehen habe zeigen schon ganz deutlich sichtbare Unterschiede in den FPS.
Es fehlt einfach 5% Rechenleistung. Angesichts des mageren Mehrgewinns dieser Generation sind 5% ja fast schon die Hälfte des Zugewinns...

Am Ende ist es völlig egal. Verkauft wurden 176 ROPs. Da steht nichts von 168 bis 176.
Gerade in den USA ist man ganz schnell dabei mit Sammelklagen.
Jetzt ist Nvidia direkt nach Aufkommen bereit die Dinger zu tauschen - bzw. soll man sich an die Boardpartner werden.
Nur kennt man ja die Verfügbarkeit: Man kann seine Karte derzeit gegen Luft tauschen.
Wird man sehen, ob das für Nvidia noch ein juristisches Nachspiel hat. Meiner Meinung nach ist es ein weiteres i-Tüpfelchen in diesem Katastrophen-Release, der einfach zeigt, das Nvidia hier scheiß egal ist, was da auf den Markt kommt. Hauptsache "schnell, schnell".

@MrHonk : Es ist in jedem Fall kein brauchbarer Vergleich, weil ein Messgerät immer Toleranzen definiert. Analog müsste man in der Spezifikation der GPU dann schreiben: 176 ROPs +/- 5%. Es ist aber ein Absolutwert definiert. Der ist dann bindend.
Wenn im REWE 2,99 auf dem Preisspield steht, will ich mal sehen was Rob an der Kasse sagt, wenn man ihm da erklären will, dass es beim Tacho ja auch nicht immer so stimmt...

MrHonk schrieb:

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Ja, siehe .... 10% plus 4 km/h. Audi hatte es bestens ausgenutzt, mein ähnlich alter BMW gönnt sich deutlich weniger.

Mein ehemaliger Audi hatte so einen "Renntacho" - bei Tacho 250 mussten daher wenigstens echte 224 km/h anliegen. Wenn man die Leistung nachrechnet und den Windwiderstand (proportional Geschwindigkeit hoch 3) nimmt - es reichen bereits nachweisliche 72% der Nennleistung, damit du das gewünschte Ergebnis siehst. Damals hatte kein Audi Saugmotor seine Nennleistung wirklich und vor allem Dauerhaft erreicht.

Fun Fact: Die Geschwindigkeitsdaten aus dem OBD2 System waren bis auf 1-2 km/h genau. Rekordhalter war damals ein Miet-Golf TDI, der bei Tacho 150 wirklich nur 133-135 gefahren ist.

Ich denke, dass fasst es gut zusammen.

Kurze Frage in die Runde: Ein Bekannter hat sich ein USB Sick von Samsung für wenige Euronen kaufen können (siehe Bild)


Geplant war, das er damit am PC Filme drauf macht...und dann, wenn er auf Montage im Ausland ist, die dort an dem vorhanden TV zu verbinden.
Ich war erstaunt, weil USB -C kenne ich bislang nur am Netzteil...Kann man dort irgendwas miteiander connecten ?

?
USB C als Anschluss für modernere externe Datenträger is doch was ganz normales?
Oder verstehe ich die Frage nicht?

Er braucht nur nen usb-C zu usb-A Adapter.
Centware.

@tastebin :
Jaa, exakt das habe ich gesucht.. irgendwie war meine Suchanfragen wohl bei Google nicht korrekt..der hat mir immer nur " die andere Paarung" angezeigt.Thx.

Achso! Okay, sorry, da hab ich echt auf dem Schlauch gestanden.
Die Lösung war ZU einfach

level9 schrieb:

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Wobei du bei "fetten" USB-Sticks echt aufpassen musst. Ich zitiere aus

Ein schneller Stick in 128 gb kann "bis zu 500 mb/s" lesen UND schreiben. Ein lausiger macht unter 100 mb/s lesend, aber 17 mb/s schreibend. Also mehr als 2h um den zu füllen bzw. schreibend 30 mal langsamer.

Wenns schön schnell und groß sein soll: Leergehäuse für eine "alte" SATA-SSD (um 10€) oder gar ein M.2 Gehäuse mit einer M.2 NVME seiner Wahl. Hab die "olle" 64 gb M.2 aus meinem Dell in so ein Gehäuse gepackt, die macht an USB-3 lesend und schreibend etwa 1000 mb/s.

Jo, das wäre die schnellste Lösung. Mache ich auch so.

Würde ich lieber eine Variante mit Kabel nehmen.
Gerade beim Fummeln hinterm Fernseher ist so ein Adapter eher unpraktisch. Vor allem weil der beim Abziehen des Sticks im TV stecken bleibt. Muss man also immer fummeln um den Adapter zu greifen und nicht den Stick. Mal ganz davon ab, dass bei so einem Turmbau auch schnell mal was abgebrochen ist.
so ein kurzes Adapterkabel ist da oft praktischer.

Yep. Wobei die ganzen USB-SSD/M.2 cases eh mit nem Kabel ausgestattet sind.

Hab mir vor Jahren mal nen "HP 256 gb SSD-Stick" in so dessen Abverkaufsaktion geholt. Der einzige, der wirklich nicht oft eingesetzt wird. Weil zu sperrig und unpraktisch, blockiert meist neben diesem liegende Ports. Zudem mit 256 GB zu groß für "mal eben" und zu klein für wirkliche Mengen wie Musiksammlungen. Und selbst für Ventoy nicht wirklich gut, weil manche Sachen wie von ISO bootende "Live-Systeme" (Desinfec't zum Beispiel) den Stick selbst formatieren und eben in eine Live-Version umwandeln wollen.

Edit: Schätze, dass mein 64 gb "M.2 SSD" Gehäuse wohl nen von USB bootbares Linux System hosten werden wird. Hat jemand einen Vorschlag? Linux Mint? Und wenn ja, welche Oberfläche? Bin aus Linux selbst zu lange raus, meinen letzten eigenen Server an der Uni hab ich 2002 abgeschaltet.

xNecromindx schrieb:

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Klingt irgendwie plausibel. Meine eigenen Erfahrungen mit TV waren, das dort für die "richtig dicken,breiten "Oschies" manchmal der Platz für den Stecker doch recht knapp war..Und der Samsung Stick nebst Adapter nicht gerade "lütt" ist. Hast du einen Vorschlag für so eine Kabelvariante ?

RobMitchum schrieb:

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Oh, coole Leistungsübersicht, Thany Rob Mitchum

Sowas hier? Schön kurz, wie vor kurzem schon besprochen.

tastebin schrieb:

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Okidoki...schon mal im Warenkorb

Diese Produktbeschreibungen sind immer so eine Verarsche:

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Oh man...

Omg

Los Necro. Zerleg es