Technik - Ecke zum Plaudern

Mourish11

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Was denn ? (hast mich neugierig gemacht)..meinst du was von ICOM und Co ? Oder "Motortrala" (Wortneuschöpfung :p )?
 
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RobMitchum

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Kenwood, Yaesu, ICOM sind so meine drei Marken. Hochfrequenztechnisch war Kenwood lange Zeit vorne. Hab aus den 90ern noch einen Kenwood TS680 Kurzwellen-Sender.

Aktuell kosten "die Besten" UKW Handfunkgeräte mit digitalen Betriebsarten im Amateurfunk um etwa 600€, die billigsten fangen bei rund 200€ an. Mach wegen BOS noch ne Basis-Verschlüsselung (Firmware, Crypto-Token) rein, die Teile haben sogar für Digitale Datenübertragung bereits Eingänge bzw. ein eingebautes Modem. VOIP Gateway zu sonstwas wie einer Einsatzzentrale wäre also kein Thema. Ohne Digital und "nur sprechen mit FM" kostet selbst von ICOM/YAESU unter 100€, siehe z.B. das Yaesu FT-25E. Vor 30 Jahren hast du für die selbe Funktionalität noch fast 800 DM bezahlt.

Rate wieso ich mich so sehr über die letzte "Reform" im Flugfunkdienst geärgert habe. 8.33 KHz Raster, aber nach wie vor "AM". Mit geschachtelten Kanälen weil so knapp nebeneinander keine zwei Stationen unabhängig arbeiten dürfen. Kleinster gemeinsamer Nenner, minimale(!) Änderungen an der bestehenden Technik und dem Zwang aller Besitzer "neue" Geräte für die neuen Frequenzen zu kaufen. Als ob Einseitenband (SSB) was besonderes wäre. Mit expliziten SSB Kanälen in den Lücken und AM nach wie vor im uralten 25 KHz Raster wärs technisch sinniger lösbar gewesen.

Mit dem damals gängigen 12.5 KHz Kanalsystem (abwärtskompatibel zu dem uralt 25 KHz AM System), aber einem konsequenten Freiblocken von Frequenzen für echte neue Digitalkanäle hätte man technisch was richtig entwickeln müssen. Stell dir nur vor, so ein Flugfunkgerät würde bei jedem Senden automatisch aktuelle Position und Höhe nebst Kurs "digital" mitübertragen, GPS Anschluss könnte ja reichen. Wo kämen wir denn dann hin... Hardwarekosten nicht viel höher, aber die Firmwareentwicklung wäre aufwändiger geworden. Nur eben mit einem Nutzen. Oder du hättest "Bakeninformationen" (wie aktuell per FLARM als Position, Höhe und Vector) übermittelt als dezentrale und von Radar/Transponder unabhängige Kollisionsvermeidung in ein Flugfunkgerät integriert.

Du siehst irgendwie die Ergebnisse - egal was jemand "öffentliches" anfasst, Vorteile aus der Digitalisierung werden maximal versaut und die Produkte sind am Ende trotzdem sauteuer. Flugfunkgeräte (simple AM Kisten) etwa ab 1000€, typisch 1600€ und drüber. Als Amateurfunkgerät mit sauberem HF Aufbau (und somit nicht gerade China-Engineering) rund 1/10tel dessen. Achja, und wer FLARM als Kollisionsvermeidung im Segelflug/UL Bereich hat nochmal "ab 800€ bis 1600€" drauf.

Dieses FLARM ist übrigens eine "private" Entwicklung und hat sich aus einer zu hohen Zahl von Unfällen im Segelflugbereich in der Schweiz entwickelt. "Bake" im 800 MHz ISM Band, relativ schwach - aber eben über ein paar km hinweg ausreichend. Im Hangflug kann ein Segelflugzeug durchaus 200 km/h "strich" erreichen, ist gerade wenns von vorne kommt beschissen spät optisch zu sehen. Oder du darfst den Effekt "weisses Flugzeug gegen weissen Himmel/Gletscher" bestaunen. Klassische Transponder funktionieren da beschissen, da deren Baken nur als "Response" auf einer Primärradar funktioniert haben. Bist du in einem Tal, deine Kiste hat Sendepause. Zudem wird die Zahl an Segelflugzeugen und Ultraleicht massiv unterschätzt, die hohe Leistung und damit auch Reichweite der "echten" Transponder käme einer "Denial Of Service" Attacke auf die jeweilige Flugsicherung nahe. Der würde den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen...

Wer übrigens im Flugzeug auch moderne Transponder (ADS-B) auf seinem Screen sehen will - Kostenpunkt ab(!) 2500€. ADS-B ist IMHO eine der wenigen weltweit genormten und digitalen Sachen, die ansatzweise sauber aufgesetzt sind.
 
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Simmison

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Ich habe vor Jahren als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe einen Dell T20 mit Ubuntu Server als HomeServer mit TV Server hingestellt
und überlege den jetzt bei meinen Eltern zu ersetzen weil ich keine Zeit habe mich ständig um den zu kümmern überlege ich denen wieder ein NAS hinustellen.
Das TV Server Ding hat sich dank AVM die inzwischen 4 DVB C Tuner verbauen auch erledigt und die Karte mit 2 Tunern wird nicht mehr gebraucht.

Meint ihr das wäre eine gute Idee, auch um Strom zu sparen oder soll ich das lieber so lassen?
 
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RobMitchum

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Kommt drauf an was das Ding zieht und was der Strom bei euch kostet. Angenommen, der ist alt, läuft 24/7 (also 8700h/a) und will 80 Watt, du könntest den Verbrauch theoretisch mit einem Low Power Build dritteln.

Ist: Mit 50 Cent/kWh gerechnet 350€/a an Strom weil 700 kWh.
Neu: Verbrauch um 2/3 gesenkt -> rund 120€/a an Strom.

Also etwa 250€/a gespart. Ab dem zweiten Jahr dürftest du im Plus sein wenn das angenommene "gedrittelt" möglich ist. Ich hab in meinem alten Wlan Repeater einen DVB-C Kabelanschluss und kann zwei Sender simultan streamen. Mir reicht das, der Stromverbrauch dessen ist sehr übersichtlich (unter 10 Watt sagt mein Uralt-Messgerät).

Billiger als ein Neubau: Das Ding nachts per Script runterzufahren wenn "nachts" keiner TV gucken will. Alleine 1/3 des Tages auf quasi null spart dir 120€ an Strom. Womit ein Neubau erst in 4 Jahren ins Plus laufen kann sofern der Strom mittelfristig so teuer wird. Wenn du die Arbeit loswerden willst -> das geht halt nicht ohne Neubau.

Edit: Was übrigens auch witzig ist - über WLAN/Tablet TV bzw. Streaming gucken spart ne Menge Strom. Ein alter Monitor ab 30 Watt (ist meine "Schlafzimmerlösung"), Tablet quasi vernachlässigbar. Mein 55'' TV samt Stereoanlage braucht zusammen 130-150 Watt.

Edit: Vor ein paar Minuten noch mal auf der Smart-Steckdose nachgeschaut. Mein J3455 NAS hat in Ruhe 22 Watt (5 x HDD geparkt) und bei Last mit 5 HDDs an etwa 45 Watt, grad nachgemessen. Wenn du Streaming über die Fritzbox machst und den Rest ein simples Synology NAS -> etwa 15 Watt bei einer DS220J sagt Google. 180€ aktuell wenn du zwei Festplatten umsteckst. Achtung: Egal was du machst, Synology bügelt alles was du da reinstopfst.
 
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Simmison

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Ich hau mal die Messung für 24h durch und gucke was der T20 so braucht. Eben hat er im IDLE zwischen 20 und 32W gependelt.
Die Fritzbox selbst macht grob 60MB/s RW, also die Hälfte vom T20. Sollte aber reichen wenn es darum geht etwas zu streamen.
Dann müsste ich aber gucken was ein HDD Gehäuse kostet das die Platten auch schlafen legen kann, falls ich dann noch Serverdienste bräuchte kann das im Prinzip auch der Pi machen.
 
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MrHonk

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Hmm, damit verbraucht dein T20 nur geringfügig weniger als mein Unraid-Server im Idle schluckt. Bevor die 10GbE-Netzwerkkarte da rein gekommen ist, war der Verbrauch zwischen 28 und 32 Watt im Idle. Die Netzwerkkarte verbraucht 5W, das ist mir der deutlich schnellere Datendurchsatz aber auch wert, zumal endlich ALLE Platten (ausgenommen NVMe) mit ihren vollen Geschwindigkeiten laufen.
 
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Simmison

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Naja es ist halt zu viel für einen Server der zu 98% dafür benutzt wird um Filme zu streamen. :D
 
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RobMitchum

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Wenn das alles ist - wieviel TB sollen denn reingehen? Diskstation 220J mit 2 x 8 TB oder so wären unter 20 Watt IMHO. Ob es sich rechnet sagt deine Leistungsmessung. Meine uralte DS215J braucht mit beiden Platten "aktiv" nur halb so viel wie mein 3455 "NAS" wenn alle Platten geparkt sind.
 
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Simmison

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Einstelliger TB Bereich, kein RAID.
Eine Platte sollte reichen.
 
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RobMitchum

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Dann würde ich trotzdem die 220J nehmen, erstmal eine Platte einbauen und eine zweite später nachstecken um "wichtige Daten" wie Photos per Hyperbackup im Hintergrund zu spiegeln. Steckst du gleich zwei Platten rein macht Synology ungefragt ein SHR Raid-1 daraus. Beim Nachstecken hast du später die Wahl was es werden soll. Sind halt aufgerundet 20 Watt, das sollte sich bereits im ersten Jahr rechnen wenn ich für nen Altserver mit 80 ins Rennen gehe...
 
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Simmison

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Wie bist du jetzt auf 80 gekommen??
Es sind zwischen 20 und 30 im IDLE und 31,5 im 24h Mittel.
 
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RobMitchum

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Weil alte PC mich hochdegrehten Platten nach meinen Messungen damals um 80 Watt haben. Wenns 30 sind - um so besser. 10-15 Watt zu sparen sind "nur" etwa 60 Euro im Jahr an Strom.
 
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Simmison

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Ja, aber das wichtige ist ja der Schnitt?

Ich schwanke noch zwischen Pi und Dual HDD Case oder FritzBox am Dual HDD Case. Pi ist auch schon vorhanden.
 
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RobMitchum

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Wäre die billigere Lösung. Wobei Synology der für dich wartungsfreie Modus mit automatischem Firmware-Update ist.

Edit: Ich hab über Silvester mein Selbstbau-NAS auf Basis eines J3455 (4 x SATA onboard) nebst einer 4xSATA Karte (Marvell Chipsatz) von Xpenology 6.1 (irgendwann 2018 aufgesetzt) auf die 7.1.1 hochgezogen. Statt damals "JUNs Loader 1.02b" gibts nun was nettes auf REDPILL Basis. Dieses Image auf einen USB Stick schreiben, von diesem Starten, "Handbuch befolgen" und gut ist.

Tutorial:
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für eine Übersicht,
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für details.

1a, die 7.1.1 läuft sehr sauber. Hab "leider" den Fehler gemacht beim Build für eine 3515XS zu bleiben, das war auch der alte Build. Kommt davon wenn man später liest, dass der 3622XS+ "neuer" vom Typ her ist und länger supported wird.

Aber egal, das ging echt schnell. Einziges Manko: "Bitte warten Sie 10 min, dann loggen Sie sich ein" konnte ich vergessen. Danach hat mich der "Synofinder" in die Irre geführt - behauptete, die migrierte Kiste habe meine alte (feste) IP, aber bei jedem Connectversuch kam "keiner zu Hause". Dachte an einen Bootloop oder ähnliches, nochmal aufn Router geschaut wer alles mit welcher IP im Netz ist -> Schuldiger gefunden. Eingelogged, IP wieder auf die alte umgestellt und fixiert -> alles geht. Schön cremig übrigens. Seit Version 7 haben die Synologies auch "Docker" Support.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Die neuen Ryzen X3D sehen echt sehr "lecker" aus wenn sich die Benchmarks bestätigen. Wobei ich bei den "Productivity Benchmarks" wie 7ZIP auch vermute, dass eine "Wörterbuchgröße" gewählt wurde, die bestens zum Cache passt und nicht das beste Ergebnis an sich bringt.
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Abwarten, das Konstrukt könnte ganz schnell ins schleudern geraten.
Da sind 2 CCD, der eine mit dem V3 Cache, der andere ohne, dafür mit hohem Takt, beides gleichzeitig geht nicht.
Da bleibt es abzuwarten wie Windows und auch die Games es schaffen jeweils den benötigten CCD bevorzugt anzusprechen.
Warten wir mal die Tests ab wie die Dinger in real abschneiden. Und dann ist da ja noch die Kleinigkeit vom Preis.
 
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RobMitchum

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Der Preisunterschied wird vermutlich(!) nicht substanziell höher sein als der zwischen dem 5800X und 5800X3D. Wenn ich mal auf 04 und 05/22 schaue, wo sowohl der 5800X als auch der 5800X3D parallel sinnvoll waren - 5800X3D bei typisch 470€, der ohne 3D bei 330€. Ich hab für meinen 5800X in 11/21 damals 360€ bezahlt. Also kostet X3D um 140€ Aufpreis. Der 13900er so als Vergleich (und wenn sich die Benchmarks bestätigen) liegt aktuell bei 630€ sagt der Geizhals.

Mit dem X3D hat sich IMHO der "X" Zweig IMHO erledigt - wer kauft sowas dann noch? Für 10-20€ ok, aber nicht wenn die MRSP durchschlagen. Für alle 08/15 Gamer mit Mittelklasse-Graka ists eh egal - die CPU ist kein Bottleneck.

Wobei ich gespannt bin, ob der 7900X3D einen praktischen Sinn bei "Productivity" macht. Beim Gaming wird es schwer einen 7600 oder 7700 mit seinen 6/12 oder 8/16 ansatzweise auszulasten, da die meisten Spiele was die Cores angeht eher genügsam sind. Ich erwarte bis auf etwas beim Takt keinen Substanziellen Unterschied zwischen dem 7600X3D und 7900X3D, jedenfalls keinen der den Preisunterschied rechtfertigen wird. Weil wer braucht regelmäßig die hohe Zahl an "Performance-Threads"?

Aber: Ich finde grundsätzlich die E-Cores bei Intel für nicht ganz dämlich, gerade wenn man mit nem "Prozess-Lasso" bestimmte Hintergrundprogramme wie OBS & Co einem oder mehreren der E-Cores zuweisen kann. Nicht absolut schnell, aber schnell genug und "gets the Job done". Für Streamer IMHO hochinteressant. Weil du nicht mal diskutieren wirst, ob eine ungenutzte Intel "Graka" Einfluss auf die FPS deiner Haupt-Graka haben werden wird.

Wenn man bei Intel die Onboard GPU nicht mit dem Kauf abbestellt, dann hat man zwingend "Quicksync". Intels Quicksync ist was Qualität bei gegebener Bitrate angeht mittlerweile besser bis auf dem selben Level wie NVENC. Zudem hat die CPU samt iGPU im Gegensatz zur Graka tendenziell "nix" zu tun. AFAIK hat Quicksync auch eine breitere Hardware-Codec Unterstützung als NVENC und das für wieviel Aufpreis zwischen "F" und "Non-F"? Intel 13400 kost gerade 264€, ohne F und damit ohne Quicksync 234€. Beide Preise tagesaktuell "Mindfactory".

Was Streaming/Live-Encoders angeht:
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... Messwerte, keine Meinungen.
 
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Simmison

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So der erste OLED Screen im Haushalt hat Burn Ins :D

Nun es ist aber auch nur das Display vom Xiaomi Luftfilter der seit 3 Jahren 24/7 ein relativ statisches Bild anzeigt.
 
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MrHonk

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Hast du schon einmal über einen Thin Client als Server nachgedacht? Okay, hört sich im ersten Moment komisch an, da Thin Clients in erster Linie nur ein abgespecktes Betriebssystem haben, oftmals Windows Embedded oder eine Terminalsoftware, um damit dann afu einen Server zugreifen zu können, aber trotzdem kann man die Geräte auch mit einem Linux oder direkt einer echten NAS-Software bespielen. In der aktuellen c't 3003 Ausgabe wurde das vorgestellt und ist an sich richtig interessant.

 
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RobMitchum

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Yep, das Video war auch in meinen Vorschlägen bei Youtube. Da ich mittlerweile etwas Vertrauen in Xpenology bzw. deren neuen "redpill" bootloader habe, ist ein gutes System. Ich würde bei diesem System halt auf einen Intel gehen, da das Synology Kernel halt AMD nicht unterstützt. Bevor ich mir ein neues 1-2 Bay Synology NAS für 130-200€ kaufe, dann lieber einen potenteren Thin Client, in den ich "ausreichend" Speicher stecken kann. Gerade die kleinen Synologies haben mit "Docker" & Co nichts am Hut. Synology will glaub ich eine DS220+ als Minimum bei "Virtualisierung" sehen, da sind wir gleich bei 330€ aufwärts. Thin Client? Um 50€. Von der Differenz kannst du sehr lange ein paar Watt mehr Strom bezahlen....
 
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