Gas und Strompreise

Rantanplan

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Nö ...... ich koche am Wochenende größere Mengen und friere das portionsweise wieder ein.
Außerdem tu ich wochentags abends veschpern ..... also kalte Küche ... usw

Fernseher läuft max 1 Stunde am Tag .... PC zum länger Zocken nur am Wochenende 🤷
 
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Rantanplan

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Die blicken nur nicht, wohin die Leitungen vor dem Zählerplatz hingegehen ..... ich war ja mal Elektriker 😉

Ein MOD darf dann hier gerne putzen, was zuviel OT war ✌️
 
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Rantanplan

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Von den Oktopussies Kündigung der Belieferung erhalten, weil ich den Anschlußvertrag widerrufen habe 🙄
Den hatte ich vorschnell abgeschlossen. Da wurden aber nur 420kWh zur Grundlage genommen, daher hatte ich widerrufen.
Jetzt erstmal angeschrieben, ob das tatsächlich auch meinen auslaufenden Jahresvertrag betrifft. Der dürfte ja normalerweise in einem monatlich kündbaren Vertrag weiterlaufen.

Mal sehn ..... 🤷
 
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StyleHG

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Haus 3 Personen
Baujahr 30er ca 120m2
Jugendlicher 18 - ca 6 Stunden PC am Tag
Fernseher geht so nicht mehr als .... ach keine Ahnung jenachdem wie man Serien suchtet
Homeoffice ....
mein PC läuft auch an 5 Tagen die Woche ein paar Stunden
Gekocht meistens zu Hause

Verbrauch Strom im Jahr ca 3500 kw/h aktueller Vertrag ca 86,- pro Monat gerade gewechselt
Gas nö nicht mehr
Heizkosten im Jahr inklusive Warmwasser ca 1300,-

Wasser aktuell etwas mehr, da der Tee Nager anfängt zu baden:ninja:
 
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Buster_01

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StyleHG

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wir hatte eine gasheizung von Vißmann
Edelstahlkessel Bj 1978
da haben wir im letzten Monat der damligen Fördermöglichkeit eine Pelletheizung beantrag und die Förderung genehmigt bekommen.
also heizen wir seit 3 jahren mit pellets
die letzten 2 jahre immer im März für ca 1200-1300 voll tanken das Silo.

man muss aber den platz für solche geschichten haben.

ABgaswerte so gut das sie bei 10mal schlechter immer noch grün wären. ....
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Achtung: Fiese SMS-Masche bei Strom- und Gasverträgen!

Wer am Telefon günstige Strom- oder Gastarife angeboten bekommt, sollte vorsichtig sein.
Dazu rät nun die Verbraucherzentrale Hamburg.

Wenn Ihnen jemand telefonisch günstige Strom- und Gastarife anbietet, sollten Sie aktuell besonders vorsichtig sein.
Wie die Verbraucherzentrale Hamburg berichtet, häufen sich derzeit wieder Fälle, in denen Call-Center-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter nichts ahnende Verbraucherinnen und Verbraucher über vermeintlich günstige Tarife des Unternehmens informieren.
Auf das oft unverbindlich und freundlich wirkende Telefonat folgt eine SMS zur Vertragsbestätigung.
Doch dieser Aufforderung sollten Sie keinesfalls nachkommen.
Der Inhalt der Nachricht weicht nämlich in vielen Fällen von den im Gespräch genannten Konditionen ab, sodass Verbraucherinnen und Verbraucher danach in vielen Fällen mehr bezahlen als bisher.

Es kommt nicht von ungefähr, dass die Vertragsbestätigung per SMS bei den Energiekonzernen auf dem Vormarsch ist.
Grund ist eine Gesetzesänderung, nach der die Unternehmen Energieverträge weiterhin am Telefon anbahnen, aber nicht mehr direkt abschließen können.
Das geht laut geltendem Recht nur noch in Textform – also per Brief, SMS oder E-Mail.
Genau diese Möglichkeit nutzen einige Anbieter gezielt aus.
Daher gilt: Prüfen Sie die erhaltenen Informationen genau, lassen Sie sich nichts aufdrängen, und antworten Sie niemals unüberlegt auf eine solche Nachricht.

Sollten Sie vor Kurzem per SMS oder E-Mail einem Vertrag zugestimmt haben, besteht kein Grund zur Panik.
Ein auf diese Weise geschlossener Strom- oder Gasvertrag können Sie in der Regel binnen 14 Tagen widerrufen.
Die Verbraucherzentrale stellt hierfür ein Musterschreiben (PDF-Datei) zur Verfügung.
Handeln Sie schnell, um ungewollte Kosten zu vermeiden, und lassen Sie sich im Zweifel rechtlich beraten.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Parlament verabschiedet neuen CO₂-Preis: Heizen und Tanken wird für alle teurer

Das deutsche Parlament hat eine EU-Vorgabe für einen frischen „CO₂-Preis“ in nationales Gesetz umgewandelt.
In Kürze werden dadurch die Ausgaben fürs Heizen und Autofahren steigen.

Berlin – Im Deutschen Bundestag wurden am Freitag (31. Januar) eine Reihe neuer Gesetze beschlossen, die wenig Aufmerksamkeit bekommen haben.
Der Großteil der Berichterstattung dieser Tage fokussiert sich auf die Asyldebatte und die Zustimmung eines Migrations-Antrags der Union, die mit Stimmen der AfD besiegelt wurde.
Doch es wurden auch wichtige Gesetze für Verbraucher und Verbraucherinnen beschlossen, darunter ein Gesetz zur Abschaffung der Einspeisevergütung sowie ein Gesetz, das die Kosten für neue Stromzähler erhöht.
Ebenfalls abgesegnet wurde ein neuer CO₂-Preis.

Beschlossen wurde die Anpassung des Emissionshandels aufgrund einer neuen EU-Richtlinie, die von den Mitgliedsstaaten bis Ende 2025 in nationales Recht umgesetzt werden muss.
Abgekürzt wird das Gesetz über den neuen CO₂-Preis mit dem Begriff ETS-II.
Mit dem Beschluss im Deutschen Bundestag hat das Parlament die Umsetzung von ETS-II für die beiden Bereiche Wärme und Verkehr besiegelt.
Zudem wird erstmals der Seeverkehr zur Abgabe einer CO₂-Steuer verpflichtet.

Mit dem nun im Bundestag beschlossenen Gesetz müssen sich Verbraucher und Verbraucherinnen auf steigende Kosten einstellen.
Denn das neue CO₂-Preissystem gibt keinen festen Preis vor, stattdessen bildet sich der Preis an einer Art Börse für Emissionen.
Unternehmen, die CO₂ ausstoßen wollen, müssen dafür Zertifikate kaufen.
Die EU entscheidet regelmäßig, wie viele Zertifikate es insgesamt gibt – und verringert diese Anzahl mit der Zeit.
Dadurch entsteht ein Preisdruck, der sich anhand von Angebot und Nachfrage der verfügbaren Zertifikate bildet.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Experten warnen - Kein Strom zu Ostern? Darum ist ein Blackout nicht auszuschließen

Die Feiertage verbringen die meisten zu Hause.
Sie bereiten vielleicht Essen für Gäste vor, kümmern sich um den Haushalt oder planen einen Ausflug, für den ihr E-Auto idealerweise vollständig aufgeladen sein muss.
Dieses rosige Szenario könnte sich jedoch in Luft auflösen.
Denn Experten warnen vor Stromausfällen an den Oster- und Pfingstfeiertagen oder Himmelfahrt.

Bereits mehrfach haben Experten wie Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group, Lion Hirth, Professor für Energiepolitik und Gründer des Beratungsunternehmens Neon, sowie die Unternehmen Enpal und 1Komma5° darauf hingewiesen, dass ein Blackout immer wahrscheinlicher wird.
Besonders an den Feiertagen im Frühjahr und Sommer sei das Risiko hierfür groß.

Grund hierfür ist unter anderem der PV-Anlagen-Boom, beziehungsweise die Energieeinspeisung aus kleinen, ungeregelten Solaranlagen mit weniger als 100 Kilowatt Leistung.
Für die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz erhalten ihre Besitzer eine feste Einspeisevergütung.

An sich ist die Einspeisung dieser kleinen Geräte auch gut und hilfreich.
Jedoch nicht immer.
Kritisch ist zusätzliche Einspeisung nämlich dann, wenn die Sonnenstunden hoch, der allgemeine Stromverbrauch hingegen niedrig ist, da viele Wirtschaftszweige während der Feiertage pausieren.

Es kommt zu einem Überangebot an Strom und somit zu einem negativen Strompreis.
Das ist an sich nicht problematisch und geschieht teilweise mehrfach am Tag.
Kritisch wird es jedoch dann, wenn durch die zusätzliche Einspeisung das Netz überlastet ist und die Verteilnetzbetreiber gezwungen wären, gezielt Regionen vom Stromnetz zu trennen.

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Rantanplan

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Das mit dem Blackout zu Ostern ist von der Regierung geplant worden.
Damit soll dem Geburtenrückgang und dem daraus resultierenden Fachkräftemangel entgegengewirkt werden.
Außerdem wird damit der CO2 Ausstoß verringert werden Durch den geringeren Ausstoß kann dann das VerbrennerAus wieder rückgängig gemacht werden kann.

Nächster Job ...... Politiker ...... 🤙
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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800 statt 30 Euro - Verbraucherzentrale mahnt Stromkonzerne ab

Um an sonnigen Tagen von Billigstrom zu profitieren, ist ein intelligenter Stromzähler nötig.
Doch einige Anbieter verlangen hohe Summen dafür - jedoch nur von bestimmten Kunden.


Der Smart Meter gilt als Möglichmacher der Energiewende.
Denn ein System, in dem die Stromerzeugung vom Wetter abhängt, ist darauf angewiesen, dass die Menschen zum richtigen Zeitpunkt Strom verbrauchen: Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, ist Strom günstig.H+ Ihn genau dann zu verbrauchen, ist nicht nur effizient, sondern spart auch Geld.
Dafür braucht man einen Smart Meter – also einen intelligenten Stromzähler.
Doch viele Unternehmen verlangen enorm hohe Summen für die Geräte.

Seit dem 1. Januar 2025 haben Kunden das Recht auf einen Smart Meter vom Messstellenbetreiber.
Die Installation soll maximal 100 Euro kosten.
Viele Stromkonzerne verlangen von einigen Kundengruppen jedoch mehr als 800 Euro für ein Gerät.

So zum Beispiel die Eon-Tochterunternehmen Westnetz, Bayernwerk, Mitteldeutsche Netzgesellschaft und Edis, die zusammen für knapp ein Viertel der deutschen Haushalte zuständig sind.
Die hohen Installationspreise dürften das Einsparpotenzial der Smart Meter zunichtemachen.

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xNecromindx

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Variable Stromtarife bringen, abgesehen von Ausnahmen, überhaupt gar keine Ersparnis - da muss man nicht einmal die Mehrkosten für den Zähler einrechnen.
Das kann nur dann ein paar Euro sparen, wenn man ein E-Auto hat und größere Strommengen zu bestimmten Zeiten da "einlagern" kann. Das dann auch noch gepaart mit dem Umstand, dass man entsprechende Hochpreisphasen hinreichend lange überbrücken kann.

Ansonsten wird niemand um 3 Uhr Nachts aufstehen, um den Wäschetrockner anzuwerfen - zumal man das Gerappel in der Nacht sicher auch nicht haben will.

Wer sich mal den Spaß macht und seine Verbräuche der jeweiligen Preisabschnitte erfasst und dann auswertet, wird zu dem Ergebnis kommen, dass er im besten Fall keine Ersparnis hat, aber recht wahrscheinlich sogar drauf zahlt. Rechnet man dann alles so zurecht, dass man, je nach Machbarkeit, gewisse Verbräuche konsequent in die Niedrigphase verlegt, wird ernüchtert sein, was das für witzlose Vorteile bei rum kommen. Wo man die Frage dann völlig ausklammert, ob man für 1 Cent Ersparnis die kWh Nachts aufsteht, um den Trockner anzuwerfen.

Und was dann am Ende mit den variablen Preisen so wird, wenn all die, für die es sich lohnt (E-Autos werden ja nun einmal immer mehr), das konsequent nutzen, weil es die Technik an sich automatisch hergibt, brauche ich ja wohl sicher nicht lang und breit ausführen.
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Preisschock: So teuer wird Gas

Gestiegene Preise - Neukunden müssen für Gas bis zu 43 Prozent mehr bezahlen

Wer momentan einen neuen Gasvertrag abschließt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen: Innerhalb eines Jahres sind die Preise um rund 43 Prozent gestiegen.
Das hat das Vergleichsportal Verivox ermittelt.

Der durchschnittliche Arbeitspreis für Neukunden liegt jetzt bei 10 Cent pro Kilowattstunde - im Februar 2024 waren es noch 7 Cent.
Das bedeutet für einen Musterhaushalt in einem Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20.000 kWh jährliche Mehrkosten von rund 600 Euro.

Warum steigen die Gaspreise?
Mehrere Faktoren treiben die Kosten in die Höhe:

Mehrwertsteuer: Seit April 2024 gilt wieder der reguläre Satz von 19 Prozent auf Gas – das allein hat den Preis um etwa 11 Prozent erhöht.
Netzentgelte: Diese Gebühren sind zum Jahreswechsel um 21 Prozent gestiegen und verursachen für einen Durchschnittshaushalt rund 98 Euro Mehrkosten pro Jahr.
Gasspeicherumlage: Diese wurde um 20 Prozent erhöht – das entspricht 12 Euro zusätzlichen Kosten.
CO2-Preis: Er stieg 2025 von 45 auf 55 Euro pro Tonne und verursacht etwa 43 Euro Mehrkosten pro Jahr.
Großhandelspreise: Sie haben sich in den letzten zwölf Monaten verdoppelt.
Während Gas am Spotmarkt Anfang 2024 noch 2,5 Cent/kWh kostete, sind es derzeit über 5 Cent/kWh.

Gaspreise bleiben voraussichtlich hoch – was können Verbraucher tun?
Laut dem Vergleichsportal Verivox gibt es aktuell keine Anzeichen für sinkende Preise.
Experten raten deshalb dazu, jetzt einen günstigeren Gastarif mit Preisgarantie abzuschließen, um sich vor weiteren Preiserhöhungen zu schützen.

Wer im Grundversorgungstarif bleibt, zahlt im Schnitt 13,93 Cent/kWh - das ergibt jährliche Heizkosten von 2.786 Euro.
Wer einen günstigen Tarif mit Preisgarantie wählt, kann auf 10 Cent/kWh kommen - das entspricht 2.000 Euro pro Jahr.
Durch einen Tarifwechsel kann man jährlich so bis zu 800 Euro sparen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Kölner Wärmepumpenunternehmer warnt - "Mit Gasheizung ins eigene Knie geschossen"

Der Kölner Wärmepumpenunternehmer Dr. Jan Ossenbrink hat viel Resonanz auf seine hitzige Debatte mit CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bekommen.
Ossenbrink hatte in der ZDF-Wahlsendung "Klartext" am vergangenen Donnerstag (13. Februar) Friedrich Merz zu seinen Plänen für das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gefragt und war mit dem CDU-Kanzlerkandidaten aneinandergeraten.

Der Kölner Unternehmer hatte Merz gefragt, was unter ihm in den deutschen Heizungskellern passieren würde.
Der CDU-Politiker wich der Frage aus und ging stattdessen auf ein vermeintliches Verbot von Öl- und Gasheizungen durch die Ampelkoalition ein. "
Friedrich Merz hat meine Frage schlicht nicht beantwortet.
Ich hatte mir vorher überlegt, was er sagen könnte.
Er hat die Frage leider konsequent umschifft", sagte Ossenbrink im Gespräch.

Kölner Wärmepumpenbauer: "Kampagne" gegen Robert Habecks Heizungsgesetz
Ossenbrink, der mit seinem Geschäftspartner Falk Hantl das Wärmepumpenunternehmen Vamo in Köln gegründet hat, war von Merz' Antwort allerdings nicht überrascht.
Sie steht laut dem Wärmepumpenunternehmer in einer Linie mit Aussagen, die unter anderem CDU und CSU gegen das von Wirtschaftsminister Robert Habeck reformierte Heizungsgesetz getätigt hätten. Dabei werden darin laut ZDF-Faktencheck nur geltende EU-Richtlinien umgesetzt.
Ein sofortiges "Verbot" für Öl- und Gasheizungen enthält es nicht.


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