berscha
Namhafter Pirat
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Elevation 2024
"Drei Jahre nachdem grauenvolle Kreaturen die Welt urplötzlich aus dem Untergrund heimgesucht und fast die gesamte Menschheit ausgelöscht haben, hat Will sich mit seinem Sohn Hunter ein neues Zuhause in den Rocky Mountains in Colorado aufgebaut. Nur hier ist es sicher, denn in Höhenlagen von über 2.400 Metern können die Wesen nicht überleben. Auch die Wissenschaftlerin Nina wohnt bei ihnen in der Nähe – sie hatte zusammen mit Wills Frau Tara eine Exkursion unternommen, um die Achillesferse der Ungeheuer zu ermitteln, ein Ausflug, den Tara allerdings nicht überlebt hat. Weil der kleine Hunter an einer schweren Lungenkrankheit leidet, beschließt Will eines Tages notgedrungen, in die tiefer gelegene Stadt Boulder zu gehen, um dort in Ninas altem Labor neuen Sauerstoff zu besorgen, der zur Neige gegangen ist – was ihn und seine Begleiter mitten in die Monsterzone führt."
Nun, so gute Kritiken hat der Film ja nicht bekommen, doch die Story hörte sich für mich interessant an, also los. Am Anfang machte der Film einen eigenartigen Eindruck auf mich, Nur wenige Menschen haben überlebt und hausen nun in 2500 Höhe, wenn man drüber nachdenkt, machte das ganze Leben aber doch irgendwie Sinn. Dennoch war es bis hierhin irgendwie ok aber sehr ruhig. Dann machte man sich auf den Weg nach Boulder, die Spannung steigt, die (gut animierten) Monster greifen nun öfter ins Geschehen ein, es wird doch ziemlich interessant. Nach den dringenden Bedürfnissen für den Sohn gehts dann noch ins Forschungsunternehmen, bis dahin muß das ein oder andere Mal gekämpft werden, mittlerweile fand ich den Film interessant und gar nicht mal schlecht gemacht. Ich will nicht spoielern, doch die im Film aufgekommene Frage, warum 2500m wir nicht aufgeklärt (auch zum Unwillen der Protagonisten), das läßt darauf schließen, dass noch was nachkommen könnte, doch keine Bange, die Handlung findet einen Abschluß. Der Cast war (trotz Mackie, den ich eigentlich nicht gerne sehe) ganz ok und spielte auch so. Für einen Film, der (nur) 18 Mio Dollar gekostet hat, fand ich das Ergebnis durchaus gut. Sollte noch was nachkommen, ich wäre dabei.
6/10
"Drei Jahre nachdem grauenvolle Kreaturen die Welt urplötzlich aus dem Untergrund heimgesucht und fast die gesamte Menschheit ausgelöscht haben, hat Will sich mit seinem Sohn Hunter ein neues Zuhause in den Rocky Mountains in Colorado aufgebaut. Nur hier ist es sicher, denn in Höhenlagen von über 2.400 Metern können die Wesen nicht überleben. Auch die Wissenschaftlerin Nina wohnt bei ihnen in der Nähe – sie hatte zusammen mit Wills Frau Tara eine Exkursion unternommen, um die Achillesferse der Ungeheuer zu ermitteln, ein Ausflug, den Tara allerdings nicht überlebt hat. Weil der kleine Hunter an einer schweren Lungenkrankheit leidet, beschließt Will eines Tages notgedrungen, in die tiefer gelegene Stadt Boulder zu gehen, um dort in Ninas altem Labor neuen Sauerstoff zu besorgen, der zur Neige gegangen ist – was ihn und seine Begleiter mitten in die Monsterzone führt."
Nun, so gute Kritiken hat der Film ja nicht bekommen, doch die Story hörte sich für mich interessant an, also los. Am Anfang machte der Film einen eigenartigen Eindruck auf mich, Nur wenige Menschen haben überlebt und hausen nun in 2500 Höhe, wenn man drüber nachdenkt, machte das ganze Leben aber doch irgendwie Sinn. Dennoch war es bis hierhin irgendwie ok aber sehr ruhig. Dann machte man sich auf den Weg nach Boulder, die Spannung steigt, die (gut animierten) Monster greifen nun öfter ins Geschehen ein, es wird doch ziemlich interessant. Nach den dringenden Bedürfnissen für den Sohn gehts dann noch ins Forschungsunternehmen, bis dahin muß das ein oder andere Mal gekämpft werden, mittlerweile fand ich den Film interessant und gar nicht mal schlecht gemacht. Ich will nicht spoielern, doch die im Film aufgekommene Frage, warum 2500m wir nicht aufgeklärt (auch zum Unwillen der Protagonisten), das läßt darauf schließen, dass noch was nachkommen könnte, doch keine Bange, die Handlung findet einen Abschluß. Der Cast war (trotz Mackie, den ich eigentlich nicht gerne sehe) ganz ok und spielte auch so. Für einen Film, der (nur) 18 Mio Dollar gekostet hat, fand ich das Ergebnis durchaus gut. Sollte noch was nachkommen, ich wäre dabei.
6/10