KOLWE-X
...sucht das ONE PIECE
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Das Schweigen der Lämmer (1991)
Um Indizien in einem Serienmord zu finden, soll die junge FBI-Agentin Clarice Starling Gespräche mit dem Psychiater, Kannibalen und Massenmörder Dr. Hannibal Lecter führen, der in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzt. Doch Lecter will Gegenleistungen für seine Hilfe und bringt Clarice Starling dazu, ihm persönliche Details aus ihrem Leben zu erzählen. Ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf, während der Serienmörder bereits ein weiteres Opfer gefunden hat.
Fazit: Hui, war der gut. Irgendwie war mir Dr. Hannibal Lecter immer ein Begriff, doch richtig gesehen hatte ich noch keinen der Filme. Gerade das Zusammenspiel zwischen Hannibal und Clarice funktioniert super. Es ist quasi ein Kampf der „Gehirne“, denn Hannibal schätzt die junge Frau sehr und liebt gute Konversationen. Vor allem wenn es für beide Seiten interessant wird.
Kleiner Funfact: Wenn Hannibal und auch andere Personen direkt mit Clarice reden, zoomt die Kamera direkt auf deren Gesichter und man bekommt das Gefühl direkt von ihnen angesehen zu werden. Was gerade bei Hannibal immer wieder für leichtes Unbehagen sorgt.
9/10 – Großartiger Horrorfilm, welcher zu Recht alle wichtigen Oscars abräumte
Hannibal (2001)
Zehn Jahre nach seiner spektakulären Flucht aus dem Gefängnis meldet sich der diabolische Serienkiller Hannibal Lecter bei FBI-Agentin Clarice Starling. Er ahnt nicht, dass der Multimillionär und ehemalige Patient Lecters Mason Verger seine Faszination für die FBI-Agentin nutzen will, um ihn zu schnappen und endlich Rache für seine grauenvollen Entstellungen nehmen zu können. Doch Verger hat seine Rechnung ohne Starling gemacht.
Fazit: 10 Jahre später und Dr. Lecter und FBI Agentin Starling treffen wieder aufeinander. Dieses Mal aber leider nicht mehr von Jodie Foster verkörpert, hat man hierfür Julianne Moore dafür genommen. Angeblich gefiel Mrs. Foster das Drehbuch nicht bzw. die Veränderung Ihrer Figur. Da muss ich Ihr sogar recht geben, denn von der taffen FBI Agentin aus dem Erstling die sich immer durchbeißen und auch gegen andere Männer behaupten konnte, ist hier nicht mehr allzu viel erkennbar.
Allgemein fand ich diesen Teil auch deutlich schwächer als den Erstling, was aber an dem Drehbuch liegt, denn irgendwo fehlte die Spannung. Anthony Hopkins als Dr. Lecter spielte dafür wieder großartig. Ich mag diese Figur einfach. Vollkommen irre, aber doch irgendwie sympathisch auf seine Art. Der Film sorgte damals vor allem für Schlagzeile durch seine Finale „Hirn“ Szene, welche auch heute noch durchaus für ekel sorgen kann.
7/10 – Guter Film, wenn auch nicht mehr so stark wie sein Vorgänger
Roter Drache (2002)
Drei Jahre nachdem Ex-FBI-Agent Will Graham bei der Jagd auf den Serienmörder Hannibal Lecter fast ums Leben gekommen wäre, holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Der Fall eines Killers, der bei Vollmond regelmäßig komplette Familien auslöscht, zwingt Graham zurück in den Dienst. Um die Handlungsstruktur des Mörders zu entschlüsseln, bedient er sich keines Geringeren als des inhaftierten Dr. Hannibal Lecters.
Fazit: Ein Prequel zu „Das Schweigen der Lämmer“? Ich war ehrlich skeptisch, als ich davon hörte bzw. dachte ich immer dies wäre der 3. Teil der Hannibal Reihe, also ein Sequel zu „Hannibal“, doch nein, dieser spielt noch vor dem Erstling.
Vom Konzept her, erinnert dieser Teil sehr dem Erstling, nur dass wir es dieses Mal mit Will und Hannibal zu tun haben. Wieder muss Dr. Lecter anhand seiner Menschenkenntnis mithelfen, wer der irre Serienmörder ist bzw. wie das Täterprofil aussehen könnte. Edward Norton spielt ähnlich gut wie damals Jodie Foster und auch sein Zusammenspiel mit Anthony Hopkins in seiner (fast schon legendären Glaszelle) macht wieder viel Spaß beim Zuschauen bzw. zuhören.
Auch dieser Teil kommt nicht ganz an den Erstling ran, aber ist dennoch besser als der zweite Teil.
8/10 – Ebenfalls sehr guter Hannibal Film, welchen man auch ohne Vorkenntnisse schauen kann
Um Indizien in einem Serienmord zu finden, soll die junge FBI-Agentin Clarice Starling Gespräche mit dem Psychiater, Kannibalen und Massenmörder Dr. Hannibal Lecter führen, der in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzt. Doch Lecter will Gegenleistungen für seine Hilfe und bringt Clarice Starling dazu, ihm persönliche Details aus ihrem Leben zu erzählen. Ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf, während der Serienmörder bereits ein weiteres Opfer gefunden hat.
Fazit: Hui, war der gut. Irgendwie war mir Dr. Hannibal Lecter immer ein Begriff, doch richtig gesehen hatte ich noch keinen der Filme. Gerade das Zusammenspiel zwischen Hannibal und Clarice funktioniert super. Es ist quasi ein Kampf der „Gehirne“, denn Hannibal schätzt die junge Frau sehr und liebt gute Konversationen. Vor allem wenn es für beide Seiten interessant wird.
Kleiner Funfact: Wenn Hannibal und auch andere Personen direkt mit Clarice reden, zoomt die Kamera direkt auf deren Gesichter und man bekommt das Gefühl direkt von ihnen angesehen zu werden. Was gerade bei Hannibal immer wieder für leichtes Unbehagen sorgt.
9/10 – Großartiger Horrorfilm, welcher zu Recht alle wichtigen Oscars abräumte
Hannibal (2001)
Zehn Jahre nach seiner spektakulären Flucht aus dem Gefängnis meldet sich der diabolische Serienkiller Hannibal Lecter bei FBI-Agentin Clarice Starling. Er ahnt nicht, dass der Multimillionär und ehemalige Patient Lecters Mason Verger seine Faszination für die FBI-Agentin nutzen will, um ihn zu schnappen und endlich Rache für seine grauenvollen Entstellungen nehmen zu können. Doch Verger hat seine Rechnung ohne Starling gemacht.
Fazit: 10 Jahre später und Dr. Lecter und FBI Agentin Starling treffen wieder aufeinander. Dieses Mal aber leider nicht mehr von Jodie Foster verkörpert, hat man hierfür Julianne Moore dafür genommen. Angeblich gefiel Mrs. Foster das Drehbuch nicht bzw. die Veränderung Ihrer Figur. Da muss ich Ihr sogar recht geben, denn von der taffen FBI Agentin aus dem Erstling die sich immer durchbeißen und auch gegen andere Männer behaupten konnte, ist hier nicht mehr allzu viel erkennbar.
Allgemein fand ich diesen Teil auch deutlich schwächer als den Erstling, was aber an dem Drehbuch liegt, denn irgendwo fehlte die Spannung. Anthony Hopkins als Dr. Lecter spielte dafür wieder großartig. Ich mag diese Figur einfach. Vollkommen irre, aber doch irgendwie sympathisch auf seine Art. Der Film sorgte damals vor allem für Schlagzeile durch seine Finale „Hirn“ Szene, welche auch heute noch durchaus für ekel sorgen kann.
7/10 – Guter Film, wenn auch nicht mehr so stark wie sein Vorgänger
Roter Drache (2002)
Drei Jahre nachdem Ex-FBI-Agent Will Graham bei der Jagd auf den Serienmörder Hannibal Lecter fast ums Leben gekommen wäre, holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Der Fall eines Killers, der bei Vollmond regelmäßig komplette Familien auslöscht, zwingt Graham zurück in den Dienst. Um die Handlungsstruktur des Mörders zu entschlüsseln, bedient er sich keines Geringeren als des inhaftierten Dr. Hannibal Lecters.
Fazit: Ein Prequel zu „Das Schweigen der Lämmer“? Ich war ehrlich skeptisch, als ich davon hörte bzw. dachte ich immer dies wäre der 3. Teil der Hannibal Reihe, also ein Sequel zu „Hannibal“, doch nein, dieser spielt noch vor dem Erstling.
Vom Konzept her, erinnert dieser Teil sehr dem Erstling, nur dass wir es dieses Mal mit Will und Hannibal zu tun haben. Wieder muss Dr. Lecter anhand seiner Menschenkenntnis mithelfen, wer der irre Serienmörder ist bzw. wie das Täterprofil aussehen könnte. Edward Norton spielt ähnlich gut wie damals Jodie Foster und auch sein Zusammenspiel mit Anthony Hopkins in seiner (fast schon legendären Glaszelle) macht wieder viel Spaß beim Zuschauen bzw. zuhören.
Auch dieser Teil kommt nicht ganz an den Erstling ran, aber ist dennoch besser als der zweite Teil.
8/10 – Ebenfalls sehr guter Hannibal Film, welchen man auch ohne Vorkenntnisse schauen kann