berscha
Namhafter Pirat
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Antlers 2021
"Julia arbeitet als Lehrerin in einer Kleinstadt in Oregon. Dort kommt es zu einer Reihe grausamer Todesfälle, bei denen zerstückelte Leichen gefunden werden. Der Sheriff, Julias Bruder Paul, tappt bei der Aufklärung im Dunkeln. Die Geschwister kommen den Ursachen für die Morde auf den Grund, als Julias Schüler Lucas von einer sagenhaften mordlüsternen Kreatur berichtet, die bei ihm zu Hause gehalten wird. Schon bald ist nicht nur Lucas Leben in Gefahr, sondern auch das der Geschwister."
Ein schwer zu bewertender Film...Liest man sich die Story durch, klingt sie wirklich interessant, bei der Umsetzung jedoch ist das ein oder andere - für mich zumindest - weniger gelungen. Es ist zwar durchweg spannend und unheilvoll, jedoch ist die ein oder andere Stelle im Cast imho so wenig gelungen vergeben, dass sie einfach nicht in die Drohkulisse passt, es wirkt dadurch unfreiwillig komisch. Ich muß jedoch sagen, dass mein erster Eindruck des jungen Hauptprotagonisten im Nachhinein falsch war: der sah nun wirklich nicht aus, als hätte er irgendetwas mit dem Filmbusiness zu tun (früher hätten wir wohl gefragt, was das denn für ein Mutant war), doch am Ende fand ich ihn topbesetzt. Die Story, der betriebene Aufwand (ich meine Kamera und auch die ruhigen Aufarbeitung, also nicht nur die Idee - eine Kurzgeschichte - sondern auch das Drehbuch) und dieser Junge haben mich den Film bis zum Ende schauen lassen.
5,5/10
"Julia arbeitet als Lehrerin in einer Kleinstadt in Oregon. Dort kommt es zu einer Reihe grausamer Todesfälle, bei denen zerstückelte Leichen gefunden werden. Der Sheriff, Julias Bruder Paul, tappt bei der Aufklärung im Dunkeln. Die Geschwister kommen den Ursachen für die Morde auf den Grund, als Julias Schüler Lucas von einer sagenhaften mordlüsternen Kreatur berichtet, die bei ihm zu Hause gehalten wird. Schon bald ist nicht nur Lucas Leben in Gefahr, sondern auch das der Geschwister."
Ein schwer zu bewertender Film...Liest man sich die Story durch, klingt sie wirklich interessant, bei der Umsetzung jedoch ist das ein oder andere - für mich zumindest - weniger gelungen. Es ist zwar durchweg spannend und unheilvoll, jedoch ist die ein oder andere Stelle im Cast imho so wenig gelungen vergeben, dass sie einfach nicht in die Drohkulisse passt, es wirkt dadurch unfreiwillig komisch. Ich muß jedoch sagen, dass mein erster Eindruck des jungen Hauptprotagonisten im Nachhinein falsch war: der sah nun wirklich nicht aus, als hätte er irgendetwas mit dem Filmbusiness zu tun (früher hätten wir wohl gefragt, was das denn für ein Mutant war), doch am Ende fand ich ihn topbesetzt. Die Story, der betriebene Aufwand (ich meine Kamera und auch die ruhigen Aufarbeitung, also nicht nur die Idee - eine Kurzgeschichte - sondern auch das Drehbuch) und dieser Junge haben mich den Film bis zum Ende schauen lassen.
5,5/10