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Toyota stoppt wegen Test-Fehlern Auslieferung von zehn Modellen
Der japanische Autobauer Toyota stoppt wegen Unregelmäßigkeiten bei Leistungstests für Motoren vorübergehend die Auslieferung einiger Dieselmodelle.
Untersuchungen hätten ergeben, dass die Leistungstests für die Zertifizierung von drei Dieselmotor-Modellen für Autos fehlerhaft gewesen seien, teilte Toyota am Montag mit.
Die Motoren würden von der Konzerntochter Toyota Industries Corporation (Tico) entwickelt.
Sie werden den Angaben zufolge weltweit in zehn Modellen - etwa im Pick-up Hilux sowie im SUV Land Cruiser 300 - eingesetzt.
Großer Rückruf bei Mercedes - 75.000 Autos müssen in die Werkstatt
Der Rückruf betrifft die E-Klasse, den CLS und den AMG GT.
Eine möglicherweise fehlerhafte Befestigung im Motorraum kann zu einer erhöhten Brandgefahr führen.
Weltweit müssen 75.159 Autos in die Werkstätten, davon 14.080 in Deutschland.
Fiat Ducato und Co.- Rückruf von beliebten Transportern
Eine Hochdruckleitung der Servolenkung macht bei den Nutzfahrzeugen aus dem Stellantis-Konzern große Probleme: Wie "Auto Motor und Sport" unter Berufung auf den Hersteller schreibt, könnten einige dieser Leitungen undicht sein.
Die Konsequenz: Die Flüssigkeit kann auslaufen, die Servolenkung entweder schlechter oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr funktionieren.
Wichtig: Nur wenn die Codes T201 oder T316 in weißer Schrift auf den Hochdruckleitungen aufgedruckt sind, ist das Fahrzeug von dem Rückruf betroffen.
Ein Sprecher von Mercedes-Benz bestätigte am Dienstag den Rückruf von weltweit rund 250.000 Fahrzeugen.
Der Rückruf wurde entsprechend der Einträge in der Rückrufdatenbank des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) veröffentlicht.
Der Rückruf betrifft die Modelle AMG GT, C-Klasse, CLE, E-Klasse, EQE, EQS, GLC, S-Klasse und SL, alle aus dem Baujahr 2023.
Allein in Deutschland könnten mehr als 37.000 Fahrzeuge betroffen sein.
"Man kann Kunden nicht zwingen" - Bosch-Chef: Umstellung auf E-Autos dauert Jahrzehnte
Bosch-Chef Stefan Hartung rechnet nach eigenen Worten damit, dass Verbrennerautos noch Jahrzehnte benötigt werden.
Man brauche mindestens 30 bis 35 Jahre, um alle Fahrzeuge zu elektrifizieren, sagte der Manager dem Nachrichtenportal The Pioneer in einem Interview.
Wenn man die gesamte Produktion von 90 Millionen Fahrzeugen weltweit sofort umstellen würde, bräuchte man etwa 16 Jahre, um die gesamte Flotte auszutauschen, rechnete Hartung vor.
Rolls-Royce Arcadia - Hier steht das teuerste Auto der Welt
Für ganz besondere Autos hat Rolls-Royce eine eigene Abteilung: Im sogenannten Coachbuild-Programm baut die Luxusmarke ihre exklusivsten Modelle.
Hier entstand jetzt ein Einzelstück von - fast - unschätzbarem Wert.
Unter der Haube des Arcadia Droptail arbeitet ein V12-Motor mit 6,75 Litern Hubraum und zwei Turboladern, der 593 PS leistet.
Einen Preis für das Cabrio, das die Einzelstücke "Amethyst" und "La Rose Noire" ergänzt, nennt Rolls-Royce nicht.
Laut Medienberichten soll es aber umgerechnet etwa 23,4 Millionen Euro kosten.
BMW ruft drei Modelle zurück - 70.000 Autos betroffen.
Immer wieder Takata: Der Hersteller aus Japan ist längst insolvent, aber seine Skandal-Airbags führen noch Jahre später zu Rückrufen.
Nun hat es BMW erwischt.
Das Aachener E-Automobilunternehmen e.Go soll am Freitagmorgen einen Insolvenzantrag am Aachener Amtsgericht (Aktenzeichen 93 IN 46/24) gestellt haben.
Der Elektromobilität ging es schon einmal besser.
Die nackten Zahlen zeigen es: Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sank der Anteil neu zugelassener E-Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) in Deutschland diesen Februar von einem ohnehin niedrigen Niveau um 15 Prozent zum Vorjahresmonat.
Zulegen konnten dagegen Verbrenner und Dieselfahrzeuge.
Fahrzeuge mit Dieselantrieb sogar um annähernd zehn Prozent.
Rückruf: Feststellbremse beim Kia Soul EV kann streiken
Auto abstellen, Getriebewahlhebel auf "P" – und mit einem Summen wird die Parkbremse aktiviert.
So geht das bei vielen Autos mit elektronisch gesteuerter Handbremse, eigentlich auch beim Elektro-Crossover Soul EV von Kia.
Nicht so bei Fahrzeugen einer bestimmten Bauzeit: Hier kann es sein, dass die Handbremse nicht von selbst einrastet.
Das Auto könnte also trotz eingelegter Parkposition wegrollen und einen Unfall verursachen.
Der südkoreanische Hersteller hat deshalb einen Rückruf gestartet, der vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwacht wird.
BMW ruft zehn Baureihen wegen Bremsproblemen zurück
Probleme bei der Elektronik des Bremssystems können dazu führen, dass BMW-Fahrer deutlich kräftiger aufs Bremspedal treten müssen als gewohnt.
Noch dazu können weitere Bremsregelfunktionen wie das Antiblockiersystem ABS und die Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) ausfallen.
Das schreibt die Fachzeitschrift "Auto Motor und Sport" und beruft sich dabei auf Aussagen von BMW.
Deshalb müssen jetzt deutschlandweit 46.946 Fahrzeuge in die Werkstätten, weltweit dürfte es sich um eine sechsstellige Zahl handeln.
Letztes überlebendes Pony Car Ford Mustang - das erfolgreichste Sportcoupé wird 60
Es ist eine Szene fast wie im amerikanischen Western: Einsam galoppiert der Reiter mit seinem V8-Mustang dem Sonnenuntergang entgegen, denn der seit April 1964 in weit über zehn Millionen Einheiten und sieben Generationen verkaufte sportliche Ford mit dem Signet des Wildpferds ist das letzte überlebende Pony Car.
Vor 60 Jahren hatte Ford die Gattung aufregend designter Pony Cars mit fast endlos langer Motorhaube für viele Pferdestärken erfunden, jetzt haben Mustang-Rivalen wie Chevrolet Camaro oder Dodge Charger das Feld des Full-Size-V8 dem Ford überlassen, während sie sich selbst als Stromer neu erfinden wollen.
BMW weitet einen Rückruf wegen Brandgefahr bei Dieselmodellen drastisch aus.
Betroffen sind nun auch Modelle der Baujahre 2021 und 2022 aus fast allen Baureihen.
Insgesamt müssen 798.930 Fahrzeuge in die Werkstätten.
Das berichtet die Zeitschrift "Auto Motor und Sport".
Autobauer stampfen wegen neuer EU-Regeln mehrere Modelle ein
Schluss für den "Up": EU-Regeln für Neuwagen lassen Modellpalette schrumpfen
Den Kleinwagen Up von VW trifft es ebenso wie den Transporter T6.1 und die Porsche-Verbrenner Macan, Cayman und Boxster: Wegen strengerer EU-Regeln für die Cyber-Sicherheit im Auto, die ab Juli gelten, verschwinden sie vom Markt, zum Teil ohne direkten Nachfolger.
Bestellen lassen sich die meisten schon jetzt nicht mehr.
"Für den deutschen Markt sind bereits alle Up produziert und an den Handel ausgeliefert", erklärt eine VW-Sprecherin.
In anderen EU-Ländern laufe die Auslieferung der letzten Fahrzeuge dagegen noch bis Mitte des Jahres.
Dann sei auch dort Schluss.
Mysteriöses "W" - Was der kleine Buchstabe auf dem Kennzeichen bedeutet
Haben Sie schon einmal ein Auto gesehen, auf dessen Nummernschild sich ein kleiner Buchstabe oberhalb der Länderplakette befindet?
Die Bedeutung ist jedoch nicht jedem klar.
Hier kommt die Auflösung: Das "W" steht für Wechselkennzeichen.
Aber was ist das genau und wie funktioniert es?
Mietwagen-Anbieter meiden E-Autos: Das steckt dahinter
Aufgrund schwieriger Marktbedingungen für Elektroautos (BEV) reduzieren auch einige Mietwagen- und Carsharing-Anbieter den E-Anteil ihrer Flotten.
Beim Berliner Carsharer Miles etwa verfügten Ende des vergangenen Jahres nur noch knapp 17 Prozent aller Leihwagen über einen Elektroantrieb, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte.
Nur ein halbes Jahr vorher lag der Anteil demnach noch bei 25 Prozent.
Neue Elektroautos werden derzeit nur noch in geringem Umfang in die Flotte integriert, hieß es.
Aufgrund der geringeren Reichweite müssten E-Autos häufiger aufgeladen werden als Verbrenner betankt.
Kundinnen und Kunden würden zudem bei geringem Batteriestand eher ein Auto mit konventionellem Antrieb ausleihen, insbesondere, wenn längere Fahrten oder Ausflüge geplant sind