Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

Murder Drones Miniserie / 8 Teile

Eine Geschichte über den Untergang der Menschheit. Uzi, eine autonome, jugendliche Arbeiterdrohne, freundet sich mit der optimistischen und doch zerstörerischen Demontagedrohne N an, was nicht gerade gut für die Zukunft des Planeten sein kann. Zumal die Demontagedrohnen wie Vampire auf das Blut (Öl) der Arbeitsdrohnen sind.
Tja, jetzt wird es schwierig. Die 8 Episoden wurden über einen Zeitraum von knapp 4 Jahren (Okt. 2021 - Aug. 2024) veröffentlicht. Optisch hat die 3D-Animation einiges zu bieten, doch die Erzählgeschwindigkeit ist extrem hoch, auch innerhalb der einzelnen Teile. Gefallen haben mir diverse Anspielungen auf Camp-Slasher u.a. beliebte Themen.

6/10

The good doctor S07

"Nach der Geburt des kleinen Steve müssen sich Lea und Shaun an die neuen Herausforderungen als Eltern gewöhnen. Im Krankenhaus hat Shaun eine schwere Entscheidung zu treffen..."

Nun, es wurde zwar mit jeder Staffel immer etwas kitschiger, das Auftreten von Shaun ließ auch immer wieder mal zu wünschen übrig, letztendlich jedoch hat man diese Serie liebgewinnen können. Jetzt, da es vorbei ist, empfinde ich schon ein wenig Wehmut. Es gab viele ergreifende Momente, auch in dieser letzten Staffel war das so. Der Cast tat sein übriges dazu, dass man sich eigentlich immer auf der hoffenden Seite befand, die wollte, dass der jeweilige Patient irgendwie doch überwinden konnte, was ihm da gerade widerfuhr, natürlich das ein oder andere Mal auch vergeblich; wie im echten Leben gab es auch hier Dinge, die nicht mehr geradegezogen werden konnten. Trotz allem, auch diese Staffel war es wert zu sehen, leider ist es jetzt zu Ende.

7/10

The Last of Us Staffel 2 / (nur) 7 Teile

Joel und Ellie leben nun in einer "Stadt", doch mit der Ruhe ist es bald vorbei, denn es taucht jemand auf, der Rache will. Nebenbei "weckt" sie eine Horde auf und lenkt sie Richtung Stadt. Ist das der Untergang?
Umwälzende Ereignisse finden statt, neue Einblicke in die Vergangenheit und eine Reise nach Seattle, wo das "Militär" zugange ist. Also Action satt.

8/10

The Last of Us Season 2

Die erste Staffel fand ich wesentlich spannender. Jetzt ist mir das Ganze zu sehr in Richtung Vorgeschichten und persönliche Beziehungen abgeglitten.

6/10

The Handmaid's Tale

Eine dystopische Serie über eine Welt, in der Frauen plötzlich unfruchtbar werden. In den USA entsteht dadurch ein faschistischer - vermeintlich christlicher - Staat, der die wenigen fruchtbaren Frauen als "Mägde" den Machthabern zuführt, die diese vergewaltigen und als Gebärmaschinen missbrauchen. Jeder Widerstand wird mit Folter oder Hinrichtung geahndet. Mit der Zeit wächst der Widerstand und am Ende fällt das Regime unter Führung von June Osborne, der Hauptprotagonistin. Am beeindruckensten fand ich das Ende, als June Osborne ihre Erzählung über das Regime mit den Worten startet: "Ich bin DesFred".

10/10

Arcane S02

"Die zweite Staffel von "Arcane" setzt den Konflikt zwischen Piltover und Zaun fort, wobei politische Spannungen und Machtkämpfe im Vordergrund stehen. Jinx' Handlungen aus der ersten Staffel führen zu weiteren Eskalationen, und es entstehen neue Allianzen. Die Staffel erforscht die Folgen der Entscheidungen und die Verwandlung der Charaktere, insbesondere von , die eine neue Rolle als entschlossene Heldin einnimmt. Zudem wird die Entwicklung von und seine Beziehung zu weiter vertieft, wobei seine Hextech-Fähigkeiten eine zentrale Rolle spielen"

Die Zeichnungen/Animationen sind nicht perfekt aber doch irgendwie gut, die Story ist fesselnd (in Staffel 1 fand ich es etwas besser aber auch in dieser Staffel will ich einfach nicht meckern), es ist zwar diesmal etwas mehr (teils) psychedelisch angehaucht, doch irgendwie setzt sich das ganze immer mehr zusammen, die Charaktere sind einfach zu gut getroffen, als dass man da kritisieren möchte. Sie sind sogar so gut getroffen, dass man ab und an in tiefe Melancholie verfallen könnte bei den Vorkommnissen, die da abgehen. Schade, dass das ganze schon nach 2 Staffeln vorbei ist, aber ich bin froh das gesehen zu haben. Wie erwähnt, S02 kommt nicht an S01 heran (unter anderem, weil mir diesmal einige Kräfte zu sehr ausgeprägt wurden) aber dennoch ist sie sehr gut. Sollte jemand auf die Idee kommen das weiterzuverfolgen: Bin dabei. Absolut gut!

8,5/10

(2023) britische SF-Miniserie (Netflix) über 8 Folgen à ca. 60 Minuten.

Die britische Science-Fiction-Serie „Bodies“ behandelt einen wirklich außergewöhnlichen Kriminalfall:
Alfred Hillinghead (Kyle Soller) in den 1890er Jahren, Charles Whiteman (Jacob Fortune-Lloyd) in den 1940ern,
Shahara Hasan (Amaka Okafer) in den 2010ern und Iris Maplewood (Shira Haas) im Jahr 2050.
Allen diesen vier Detectives ist eins gemeinsam: Sie untersuchen alle ein und dasselbe Verbrechen, ein Fall, der Jahrhunderte umspannt …

Anfangs war ich davon sehr angetan. Der Cast is auch recht gut, find ich.
Als zu den 40ern dann auch noch die Zukunft als 4. Zeitlinie ins Spiel kam, fing es (für mich) an, komisch zu werden.
Bei der Hälfte wurde mir das Ganze dann endgültig zu verdreht.
Nach Folge 4 hab ich abgebrochen.
Habe auch kein Interesse mehr an der Auflösung.

Speziell der Part in den 40ern is sehr gut, find ich.
WW2, Korruption, Spionage... das is voll mein Ding.
Die 1890er find ich auch gut.
Und akkurat (in "ANDOR" mimt er den ambitionierten ) passt mega gut in die Rolle des Det. Alfred Hillinghead.
Hätte man bei maximal zwei Timelines belassen sollen - ihmo.

Weiss nicht, vlt. komm ich auch grad einfach nicht mit dem Durcheinander klar.

5,5/10 ratlose Ermittler

Der Trailer hat so "Dark"-Momente... "Ticktack... alles hängt zusammen..." Der Trailer jedenfalls hat mich gehooked... ich denke, das werde ich mal versuchen.
Danke @GabeLogan41

Star Trek Lower decks S05

"Eine Raumanomalie lässt die Cerritos auf ihr Gegenstück aus einer anderen Dimension treffen. Dort sind die Dinge nicht grundlegend anders, aber die Entscheidungen der Crew haben zu einigen bemerkenswerten Unterschieden geführt. Diese werden besonders gewahr, als Boimler, Rutherford und Co. mit ihren Gegenstücken zusammenarbeiten müssen, um die Cerritos wieder in ihre eigene Dimension zurückzuschicken..."

Vorab: ich fand auch diese Staffel je nach Folge ganz ok bis gut, die liebevoll aufgebauten Charaktere bleiben symphatisch, die Zeichnungen/Animationen sind zumeist geckig, für mich ergo ebenfalls gelungen; auch die Stories waren für einen Star Trek Ableger ins Universe reinpassend gewählt, jedoch: Des öfteren gings mir (wie schon in der letzten Staffel) ein wenig zu weit hinaus, das lustige/a,üsante wurde öfter mal etwas zu überdreht, das war dann schon hier und da etwas albern. Ich muß jedoch zugeben, dass ich am Ende etwas wehmütig war, dass es vorbei ist. Vielleicht ist das ja das Zeichen, dass man genau zum richtigen Zeitpunkt aufgehört hat. Insgesamt war auch diese Staffel amüsant, wer bisher drangeblieben war, wird auch mit dieser hier zurechtkommen.

6/10

Your Friends & Neighbors Staffel 1 / 9 Teile

Im Mittelpunkt steht Hedgefonds-Manager Andrew „Coop“ Cooper (Jon Hamm), der eine Scheidung hinter sich hat. Nachdem er auch noch von seinem Chef gekündigt wird und seinen Job verliert, beginnt er damit, seine wohlhabenden Nachbarn in einem Vorort von New York zu bestehlen, um den hohen Lebensstandard seiner Familie aufrechtzuerhalten. Seine kleinkriminellen Taten lassen Coop zu neuen Kräften erstarken – bis er zur falschen Zeit in das falsche Haus einbricht.
Guter Cast und eine coole Story mit diversen Überraschungen. Was will man mehr?

8/10

The Head Staffel 1 / 6 Teile

Am Südpol ist der Winter angebrochen und die Sonne wird bald für die nächsten sechs Monate verschwinden. Ein kleines Team von Wissenschaftlern unter der Leitung des renommierten Biologen Arthur Wilde (John Lynch) wird in der Forschungsstation Polaris VI bleiben. Ihre innovative Forschung ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. Doch als der Frühling kommt und Johan Berg (Alexander Willaume) wieder die Teamleitung übernehmen soll, ist der Großteil der Gruppe tot oder verschwunden. Ein Mörder treibt sein Unwesen und auch Johans Frau Annika (Laura Bach) gehört zu den Vermissten. Bei seiner Suche hofft er auf die Hilfe der traumatisierten jungen Ärztin Maggie (Katherine O’Donnelly), die einzige Überlebende der Gruppe.
Der Plot verheißt Spannung, doch die Erzählweise ist da nicht wirklich förderlich, da ständig zwischen Gegenwart (Verhör) und Vergangenheit (Aussage) gewechselt wird. Zudem wird relativ schnell klar, wem man die Morde zutraut. Der Cast spielt erträglich, die Aufklärung des Falls überrascht dann doch ein wenig.
ANMERKUNG: Die 2. Staffel wird "normal" erzählt.

6/10

Bodies (Netflix)

level9 schrieb:

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So, bin dann durch.
Also, der eigentliche Plotpoint der Geschichte ist extrem weit hergeholt, quasi absurd.
In London wird eine Bombe gezündet, die 100.000e Menschen umbringt. Ziel: Die Erschaffung einer "neuen Welt", in der jeder geliebt wird.

Lasse ich mal als Aussage so stehen. Wie es zu alldem kommt, da werden vier Zeitlinien miteinander verquickt, 1890, 1941, unsere Gegenwart und 2053.
Wie erwähnt, hängt "alles mit allem zusammen" und ja, die Figurenkonstellation wird noch wirrer wie es zu meinem Halbzeitbericht war.

Und ehrlich gesagt, empfinde ich die eigentliche Kern-Geschichte als ziemlichen Nonsense.

Allerdings sind Cast (bzw. die verkörperten Figuren), das Setting (gerade 1890 und 1941 sind sehr gut gemacht) wirklich fessenld, liessen mich dranbleiben - und was ich selten habe: Ich finde es durchaus schade, dass die Kurzserie mit einer Spielzeit von rund 8 Stunden nun um ist.

Trotz der Schwäche der eigentlichen Geschichte bleibe ich bei meiner Wertung von 08/10 Punkten. Man sollte sich aber beim Schauen nicht ablenken lassen.

Toxic Town

"Innerhalb kurzer Zeit werden in Corby, England, Dutzende von Kindern mit Behinderungen der oberen Gliedmaßen geboren. Drei Mütter kämpfen dafür, dass die Verantwortlichen für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden."

Kurze Serie mit realem Hintergrund über die damaligen Geschehnisse in England und den Umgang damit. Tja, manchmal ist es schon erschütternd, was alles passiert und einem Ottonormalverbraucher immer wieder widerfahren kann, wenn man nicht in der Lage ist, sich von Anfang an richtig wehrren zu können. Der teilweise richtig gute Cast spielt die Sache auch tatsächlich so, dass man auf der richtigen Seite wähnt. Es ist schon schlimm, was Menschen tun, um sich nicht erwischen zu lassen, man möchte nicht darüber nachdenken, was uns alles unwissentlich widerfahren ist. Hier erfährt man auf jeden Fall, was man dann machen sollte. Gut gemacht.

6,5/10

Evil S04

"In Staffel 4 müssen Kristen Bouchard, David Acosta und Ben Shakir weiterhin für die Kirche Fälle untersuchen, die möglicherweise einen übernatürlichen Ursprung haben. Dazu zählen unter anderem eine dämonische Unterdrückung, sich seltsam verhaltende Technologie, ein bösartiges Artefakt und besessene Schweine. Ebenfalls verschlägt es das Trio in ein Tanzmuseum, in welchen sich womöglich Hexen niedergelassen haben."

Am Anfang fand ich diese Serie ganz gut, sie hatte schon immer einen mystischen touch, der wurde anfangs nicht näher aufgeklärt, die überirdischen Phänomene wurden eher offen gelassen, etwas für die eigene Vorstellungskraft. Je länger die Serie andauerte desto mehr Mysterien gab es, langsam aber sicher wurden sie nicht mehr nur als Hirngespinst dargestellt sondern kamen immer mehr in die Realität. In dieser letzten Staffel nun kam das so häufig vor, dass für mich das Maß schon zu voll wurde, es wurde oftmals grotesk, es wurde einfach zu viel. Der lange bekannte und auch liebgewonnene Cast fing an, mich mehr und mehr zu nerven, nicht weil sie schlechter spielten, sondern weil die dargestellten Charaktere einfach immer mehr dieser Phänomene bekämpfen mußten. Diese Staffel war die (gottlob) letzte und auch schlechteste Staffel. Würde noch eine hinten angehängt....sie würde mich nach dieser Staffel als Zuschauer verloren haben.

3/10

wrtlpfrmft schrieb:

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und weiter geht es mit Staffel 4 (wieder 10 Episoden).

Immer noch super zum bingen geeignet. Ich konnte wieder nicht aufhören hier mitzufiebern wie es mit den Protagonisten weiter geht. Für mich super Unterhaltung (natülich kein hohes Niveau).

8/10 Familiendramen im Familienrecht

Gannibal

"Der Polizeibeamte Diago Agawa wird auf ein Bergdorf eingesetzt, wo es eine Reihe von alarmierenden Ereignissen gibt. Dabei muss er feststellen, dass etwas mit dem Dorf und mit den Menschen, die dort leben, absolut nicht stimmt."

Ostasiatische Serien sehe ich mir ziemlich regelmäßig an, oftmals komme ich mit ihnen zurecht, obwohl hier oftmal agiert/reagiert wird, das wir Westler das wohl als (zumindest) seltsam ansehen. Zumeist sehe ich mir koreanische Serien an, japanische eher selten, weil die noch seltsamer im Verhalten der dargestellten Charaktere erscheinen...so auch hier... Nach S01E03 habe ich aufgehört, weil es mir einfach zu viel wurde. Wie hier ein Googlezustimmungswert von 93% erreicht wurde? Keine Ahnung! Das ganze erinnerte mich irgendwie an ein Brainstorming ohne darauffolgendes Sortieren, so entstand dann eine Grütze, die schon sehr kindlich ausfiel. Obwohl ich den Cast eigentlich gar nicht mal so schlecht fand, konnte ich einfach nicht mehr weiterschauen, daher keine richtige Wertung, bis hier würde ich aber sagen, nicht mehr als 2/10.


The Tyrant

"Die USA erfahren von einem koreanischen Geheimprojekt und verlangen, dass es eingestellt wird. Bei dem Versuch der NIS, die Probe zu übergeben, kommt es jedoch zu einem Zustellungsfehler. Es kommt zu einer unerwarteten Wendung."

Auch diese Serie natürlich übertrieben, verhaltensmäßig anders als wir es kennen, doch irgendwie um Welten besser als Gannibal. Zudem: trotz der Kürze der ersten Staffel (4 Folgen) wird sich für die grundlegenden Dinge Zeit genommen, der Aufbau ist geheimnisvoll, das haält den Zuschauer am Bildschirm. Der Cast ist gut, der Horror kann losgehen. Was ich erst im Nachhineine gesehen habe: die Macher haben u.a. auch The Witch gemacht (und den fand ich klasse). Koreaner können nicht nur Schnulzen sondern auch Horror/Science Fiction. Wer also mal koreanische Kost probieren möchte: Ruhig mal hier reinschauen, nur 4 Folgen, die kann man schonmal durchstehen. Zu den special effects: Man kann sie als gut empfinden, sie passieren zumeist im Dunkeln oder im Zwielicht, so dass evt. nicht so gute Szenen nicht so leicht als schlecht entlarvt werden können...ist schon clever... Diese Serie wird wohl weitergehen...ich bleibe dann weiter an Bord.

6,5/10

The Agency

"Ein verdeckter CIA-Agent erhält den Befehl, sein Leben als Undercover-Agent aufzugeben und in die Londoner Zentrale zurückzukehren. Allerdings taucht seine Geliebte auf, die er dort zurückgelassen hat, woraufhin die Romanze erneut entfacht wird."

Nach den bisherigen Kommentaren ging ich geradezu verunsichert an die Sache heran - das war vielleicht ganz gut. Denn: ich fand diese Serie/Staffel eigentlich ganz gut, Der Cast ist für eine Serie geradezu herausragend, nicht nur, dass er so spielt wie man das erwarten kann, nein, er ist geradezu prominent besetzt. >Es geht zwar manchmal etwas zu viel hin und her aber das Drehbuch hat mich insgesamt überzeugt, der Protagonist (also Fassbender) wird als herausragender Agent aber auch als Mensch gut herausgearbeitet. Es wird klar, warum er die Dinge so angeht, wie er es nunmal tut, das macht ihn irgendwie greifbar, es wird jedoch auch nicht zuviel darauf rumgeritten, als dass man es für eine Schnulze halten könnte. Nein, man weiß immer, dass es hier um Agenten geht, die eine tödliche Realität erleben. Dass der Zustimmungswert nicht allzuhoch ist, liegt imho daran, dass die Erzählweise ruhig und abgeklärt ist, jedoch nicht langweilig, hier passiert ne ganze Menge...nur nicht reißerisch erzählt wie in einem Actionthriller, eher wie in einem Drama mit Actioneinschlag. Ich bin bei der 2. Staffel dabei.

7/10

Hier ist Arnold Meet Arnold - Web-"Serie" auf YouTube

Die unnummerierten Episoden sind "Erklärvideos", in denen Arnold gefoltert, gequält und auch mal getötet wird. Obwohl es der Zeichenstil ein wenig suggeriert, ist das Ganze nicht für Kinder geeignet.
Aber es gibt auch witzige Momente, da u.a. Trump und Musk verarscht werden. Dazu gibt es Gastauftritte, z.B. von Rick and Morty. Achtet mal besonders auf die Poster an den Wänden diverser Episoden!
Ich mag die respektlose Serie, die nebenbei auch Wissen vermittelt. Die einzelnen "Geschichten" dauern 2-3 Minuten, es gibt aber auch Zusammenfassungen von 15 bzw. 30 Minuten.





8/10

S01


Der Trailer pfuscht hier dieses Mal nicht ins Werk, ist schon ziemlich nah dran am Geschehen.

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'Find ja, daß Egerton schon ein guter ist, hier spielt er imho die Rolle seines Lebens, sehr stark.
Aber das geht noch besser, wenn man dem, mir bisher unbekannten zuschaut, das ist schon erste Sahne
und die synchro passt für ihn wie Faust auf Auge 1:1 wie im OT.
Die oben genannten spielen die Hauptrollen, doch auch der restliche cast macht sein Ding klasse.
Sehr gut Besetzt u.a. mit dem leider viel zu früh verstorbenen Ray Liotta in einer Nebenrolle.
Eine starke Mini in überschaubaren 6 Teilen die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.
9/10 Kinderfahrrädern

Rise of the Raven (2024 Originaltitel: Hunyadi – Aufstieg zur Macht)


Ein großartiges Historiendrama über den ungarischen Helden Janos Hunyadi, der Europa im 15. Jahrhundert gegen die Osmanen verteidigt hat. Gute Besetzung und spannend gemacht. Die Schauspieler kannte ich alle nicht, aber sie liefern eine tolle Performance ab. Schlachten, Intrigen, Sex ... alles dabei

9/10 Kreuzrittern