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GabeLogan41

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Hab für euch noch zwei Dokus auf der Hinterhand. 🏴‍☠️

Eine speziell für dich @level9

Bis vor paar Jahren wusste ich nicht, dass ursprünglich Eric Stoltz hätte Marty spielen sollen - und sogar vier Wochen mit Eric gedreht wurde.
Aber ne, das passt echt ned. Ohne Michael J. Fox wäre das nicht der Film geworden, der er is.
Und hier noch paar Zeilen dazu, warum "Jennifer" (Claudia Wells) nach Teil 1 (erst während der Dreharbeiten zu Teil 2) gegen Elisabeth Shue getauscht wurde.
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Aber jetze endlich "That's the Power of..."

Zurück in die Zukunft - Wie ein Film zeitlos wurde (2022) ARTE 📽️

Regie: Nathalie Amsellem
Land/Jahr: Frankreich 2022
Herkunft: ARTE France
Sprache: Deutsch, Englisch
Laufzeit ca. 53 min.
IMDb.com:
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(2023)


> YouTube <
* verfügbar bis zum 21. Mai 2025 *

Vor knapp 40 Jahren ging Marty McFly, der Held aus "Zurück in die Zukunft", mit seinen Zeitreisen in die Geschichte ein.
Aber nur wenige wissen, dass der erfolgreiche Blockbuster fast nie auf die Leinwand gekommen wäre! Das Drehbuch überzeugte in Hollywood niemanden – außer Steven Spielberg.
Mitwirkende des Films erzählen, wie die Trilogie zu einem Meilenstein der Popkultur wurde.

1985 sorgte der erste Teil von „Zurück in die Zukunft“ für Rekordumsätze an der Kinokasse. Heute ist die Trilogie Kult. Ein Erfolg, den kaum einer erwartet hatte:
Das Drehbuch wurde seinerzeit über 40-mal abgelehnt, der erste Hauptdarsteller nach wenigen Tagen gefeuert und die Dreharbeiten im Akkordtempo absolviert.
Für „Zurück in die Zukunft – Wie ein Film zeitlos wurde“ besuchten Olivier Bonnard und Nathalie Amsellem die Drehorte und sprachen mit den Menschen,
die damals an dem Film mitwirkten: Zu Wort kommen Darsteller, Autoren, Kulissenbauer – und sogar die Interpreten des Kultsongs „The Power of Love“!
Die Dokumentation versteht sich nicht nur als Making-of, sondern enthüllt auch neue Facetten des Streifens, den man längst auswendig zu kennen glaubte.
Unter dem Deckmantel einer familientauglichen Science-Fiction beschäftigt sich „Zurück in die Zukunft“ mit Themen wie Rassentrennung, Sexismus und soziale Ungleichheit.
Steckt hinter der Botschaft, dass nichts unmöglich sei – wer will, legt sich sogar eine neue Familie zu –, ein Loblied an den American Dream?
Oder kritisiert der Film damit die Auswüchse des kapitalistischen Amerika wenige Jahrzehnte vor dem Triumph des Trumpismus?

In „Zurück in die Zukunft – Wie ein Film zeitlos wurde“ offenbaren die damaligen Mitwirkenden ihre eigene Version dieser Erfolgsstory und erklären, warum der Film auch heute noch auf Resonanz stößt.....



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* verfügbar bis zum 21. Mai 2025 *


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...und „Im Weltraum hört dich niemand schreien!“... ☠️


Alien - Meisterwerk aus dem Weltraum (2024) ARTE :alien:

Regie: Anne Cutaia, Sophie Peyrard
Land/Jahr : Frankreich 2024
Herkunft: ARTE France
Sprache: Deutsch, Englisch
Laufzeit ca. 53 min.
YouTube: 720p (25fps), Stereo (AAC)
IMDb.com:
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(2025)


> YouTube <

1979 schlug der erste Alien-Film in der Kinolandschaft ein wie eine Bombe und machte Regisseur Ridley Scott bekannt.
Der klaustrophobische Genre-Mix aus Science-Fiction und Horror brach mit den Konventionen der Zeit.
Die Doku beleuchtet den Kultfilm, dessen furchterregende Faszination ungebrochen ist.

„Im Weltraum hört dich niemand schreien.“ Dieses unwiderstehlich gruselige Motto begleitete 1979 den Kinostart von „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“
und brachte die Besonderheit des Films auf den Punkt: Erstmals vermischte ein Blockbuster Science-Fiction und Horror – zwei bislang getrennte Genres.
Regisseur Ridley Scott gelang mit „Alien“ der große Coup. Mit seiner klaustrophobischen Ästhetik schlug der Film in der Kinolandschaft ein wie eine Bombe,
und das wohl bekannteste außerirdische Monster wurde zur Popkultur-Ikone.
Die Dokumentation „Alien – Meisterwerk aus dem Weltraum“ geht dem Kultfilm auf den Grund.
Sie zeigt, welche Wagnisse Regisseur Ridley Scott einging und wie die einzigartige Ästhetik von „Alien“ entstand. Revolutionär war unter anderem,
dass nicht etwa ein männlicher Held in den düsteren, engen Gängen des Raumschiffs Nostromo Jagd auf den Alien machte, sondern eine Frau.
Ripley, verkörpert von der jungen Sigourney Weaver, brach mit den damaligen Klischees des Genres. Der Dokumentarfilm nimmt die markanten Szenen des Films unter die Lupe und zeigt,
wie „Alien“ existenzielle Themen wie Überleben oder Entmenschlichung behandelt und zugleich beißende Kritik am kapitalistischen System übt.
Die Schauspieler Veronica Cartwright und Tom Skerritt sowie Art Director Roger Christian erzählen spannende Anekdoten von den Dreharbeiten,
und Autoren, die sich eingehend mit „Alien“ befasst haben, steuern ihre kritische Lesart bei.

Viereinhalb Jahrzehnte nach dem Kinostart ist die Faszination „Alien“ ungebrochen.
Längst hat sich die Geschichte um das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt zu einem ausgewachsenen Franchise entwickelt: ein Ende ist nicht in Sicht.
„Alien – Meisterwerk aus dem Weltraum“ richtet sich an Fans und solche, die es werden wollen,
und taucht 52 Minuten lang ein in die furchterregende und faszinierende Welt dieses Filmklassikers....



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* hierüber bis 29. September 2025 verfügbar *


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Imho sind beide, sowohl "Alien" als auch "Zurück in die Zukunft", absolute Kultfilme, gar Meilensteine der Filmgeschichte. 🥇
Glaub, daran wird auch niemand rütteln. :D
 
Grund: YouTube-Video getauscht, weil das vorherige zwischenzeitlich offline/privat is.
Zuletzt bearbeitet:
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Shadowhead

Der wahre Captain
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Freue mich auf heute Abend, denn endlich konnte ich die längere TV-Fassung von Buffalo Girls (1995) runterladen.

Einmal hatte ich vor vielen Jahren das Vergnügen sie zu sehen. Schon der "Film" gehörte sofort zu meinen Lieblingen, aber in der TVF gibt es eine meiner Lieblingsszenen (mit den 2 alten Trapper), bei der mir die Tränen kamen.

Okay, Taschentücher liegen bereit, reiten wir los an der Seite von Calamity Jane (Anjelica Huston).(y):cry::cool::love:
 
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GabeLogan41

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In dem Fall nicht wegzudenken.
Hab mir eben alle von dir verlinkten Tracks komplett angehört.
Da kriegt man gleich Bock auf 'ne große "Moloko Plus". :D

Finde den Streifen auch absolut genial.
Meine Erstsichtung war 1987 oder 1988 direkt im Kino bei 'ner Wiederaufführung.
Die dt. VÖ auf VHS folgte paar Monate drauf. Gleich geholt und selbstredend kopiert. :LOL:
"Uhrwerk Orange" is mein liebster Kubrick-Film, noch vor "Full Metal Jacket" (und Shining).

Hatte mich über "Uhrwerk Orange" im November 2021 hier drüber ausgelassen.
Selbstverständlich musste ich da seitdem erneut ran.
Diesen speziellen Fall schaut meine bessere Hälfte allerdings nie mit.
Der Film is ihr (leider) viiiel zu abgedreht.
 
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Shadowhead

Der wahre Captain
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NEUE RUBRIK BEI KINO+!
Filme erraten mithilfe schlechter Zeichnungen.:ROFLMAO:
Jeder kann mitraten und sein "Wissen" testen.
Ist sehr lustig, deshalb viel Spaß!

 
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GabeLogan41

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Mann, was hab ich "Ein Colt für alle Fälle" als Lauser im TV gesuchtet. :D
Das waren voll die 17:50-/18:20-Zeiten.
Entweder du hattest es rechtzeitig vor den Fernseher geschafft, oder halt (leider) nicht.

Der Kinofilm "The Fall Guy" war wiederum gar nicht Meins.
 
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GabeLogan41

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Hatten kürzlich die Staffel drin (ARD-Mediathek), wo der kleine Bub entführt und in dem Bootshaus gefangen gehalten wird.
Mit der Brandstiftung vor 15 Jahren, dem goldenen Fahrrad und so.
Fanden wir schon nice! (y)
So aus dem Stegreif kann ich mich an die Handlung vorherigen Staffeln von "Kommissar Wisting" gar nimmer erinnern. :unsure:
Direkt nochmal rangehen.

Apropos Wisting bzw.
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...
In der Totale, wenn die Cam auf sein Profil geht, sieht der Norweger dem Schotten
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(Tomb Raider, Jack Taylor, GoT, Resident Evil...) sehr ähnlich, find ich.
Hätte ich davon grad mal fix 'nen Screenshot gemacht. :D

Dadurch hab ich wieder total Bock auf "
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" bekommen.
Echt schade, dass die nach nur 9 Folgen (hierzulande 3 Staffeln à 3 Folgen) damit aufgehört haben. :(
 
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GabeLogan41

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Gerne.
Ich hoffe, dir gefällt's.

Aber wenn dir "Dark" getaugt hat, könnte die Serie "Bodies" u.U. direkt Deins sein.
Ich hatte mit "Dark" nämlich nach ein paar Folgen dieselben Problemchen wie bei "Bodies".
Am Ende fällt deine Wertung gar entsprechend hoch aus.

Der Cast von "
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" is wirklich top, die Kulissen (19. Jhrd, Zukunft) sind ebenfalls echt gut - imho. (y)


Bzgl. Science-Fiction der letzten Jahre...
...fällt mir grad die dänische SF-Serie "
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" (2018-2020) ein.

Der Tod kam mit dem Niederschlag: sechs Jahre, nachdem ein durch Regen verbreitetes Virus den Großteil der dänischen Bevölkerung getötet hat,
wagen sich die Geschwister Simone (Alba August) und Rasmus (Lucas Lynggaard Tønnesen) aus ihrem Schutzbunker wieder an die Oberfläche.
Mithilfe der Aufzeichnungen ihres Vaters hoffen sie, einen neuen sicheren Platz zu finden. Dabei treffen sie auf die Überlebenden-Gruppe rund um den Ex-Soldaten Martin (Mikkel Følsgaard).
Und auch wenn der zunächst ziemlich ruppig mit ihnen umgeht müssen sie erkennen,
dass es in dieser nach neuen Regeln funktionierenden Welt noch sehr viel größere Gefahren gibt als anfängliches Mißtrauen …


Laut IMDb.com bissel über 6/10, täte ich hier sogar auf gute 7/10 hochgehen.
Hinten raus wurde es mir dann a bissel viel, aber bis einschließlich Straffel 2 war ich vom giftigen Regen hellauf begeistert.
Hat - erfährt man erst später - auch leichte Züge von "Maze Runner".
Denke, da werd ich demnächst nochmal rangehen und von vorne anfangen.

Man muss europäische Serien allerdings auch abkönnen.
Deren Stil is schon anders als jener von US-SErien.

Die Geschmäcker... :D
 
Grund: Ergänzung
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level9

Pirate of the 777-Seas
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Hab bis jetzt vier Folgen "Bodies" gesehen... und ja, es ähnelt "Dark" im Ton und im Aufbau stark.

Das "Warum geschieht, was geschieht" wird als das narrativ, was viele Figuren um die Protagonisten herum offenbar bereits wissen, vorangetrieben, ohne, dass man auch nur eine Ahnung hat, wieso - zumindest bis jetzt.

Auch werden hier, da die Geschichte in vier Zeitsträngen erzählt wird, unzählige Figuren eingeführt, die teilweise auch miteinander zu tun haben.
Nicht immer einfach, dem Geflecht zu folgen... muss man sich schon drauf einlassen wollen oder es auch akzeptieren, dass man vielleicht manche ausgeworfene Brotkrume nicht kapiert bzw. mitbekommt.

Aber die Serie fesselt mich schon, weil es wirklich gute Schauspieler sind und mir auch die Ausstattung, gerade in der "vergangenen" Zeitlinien außerordentlich gut gefällt.

Typisch moderne Netflix-Produktion hat man natürlich einen divers gemischten (aber sehr guten) Cast und auch die obligatorisch homosexuelle Beziehung - die vielleicht in den Kontext der Zeit so passen mag, trotzdem aber (imho) aufgesetzt wirkt und der Story inhaltlich überhaupt nicht hilft. Aber zumindest darstellerisch gut gemacht, sodass mans halt hinnehmen kann. Nur diese "Netflixrezeptur" fällt schon irgendwie auf...

... aber noch würd' ich eine 08/10 da lassen... mal sehen, ob es dann auch wirklich befriedigend aufgelöst wird...
 
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