berscha
Namhafter Pirat
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The walking dead - Daryl Dixon
"Als Daryl Dixon im post-apokalyptischen Frankreich strandet, weiß er selbst nicht, wie er dort hingekommen ist. Während er schnellstmöglich einen Weg finden will, nach Amerika zurückzukehren, trifft er auf eine Nonne namens Isabelle. Sie macht ihn mit Laurent bekannt, einem Jungen, in den alle Hoffnungen gesetzt werden, die Menschheit zu retten. Daryl erhält den riskanten Auftrag, Laurent an seinen Bestimmungsort zu begleiten. Allerdings lauern ebenso wie zu Hause auch in Frankreich an jeder Ecke Gefahren, sowohl durch die Untoten als auch durch die Lebenden."
Der Wechsel der Location und die Absenz seiner Dauerbegleiterin (Melissa McBride) tun dieser Serie absolut gut. Es handelt sich um eine eigenständige Geschichte, man braucht die Hauptserie also nicht gesehen zu haben, und das ist gut so. Der Cast ist zwar teilweise gewöhnungsbedürftig (naja, sind halt überwiegend Franzosen, das merkt man sofort am Agieren vor der Kamera, Stichwort: Kunst und so...), man gewöhnt sich jedoch daran (Clémence Poésy fand ich dabei sogar sehr gut). Die Toten sind hier btw etwas anders als man das bisher gewohnt ist aus der Hauptserie - man kann das albern finden oder so wie ich: erfrischend (nein, auch hier gebrauchen die Toten kein Deo...). Mir hat zudem gefallen, dass die Serie nicht (wie üblich bei der Hauptserie) in allen Belangen in die Länge gezogen wird, die Serie ist hier in Frankreich mit den 6 Folgen quasi abgeschlossen (wenn man mich denn nicht in die Irre führen wollte), also eigentlich nur ein Zwischenspiel...das ich aber doch gelungen fand.
7,5/10
"Als Daryl Dixon im post-apokalyptischen Frankreich strandet, weiß er selbst nicht, wie er dort hingekommen ist. Während er schnellstmöglich einen Weg finden will, nach Amerika zurückzukehren, trifft er auf eine Nonne namens Isabelle. Sie macht ihn mit Laurent bekannt, einem Jungen, in den alle Hoffnungen gesetzt werden, die Menschheit zu retten. Daryl erhält den riskanten Auftrag, Laurent an seinen Bestimmungsort zu begleiten. Allerdings lauern ebenso wie zu Hause auch in Frankreich an jeder Ecke Gefahren, sowohl durch die Untoten als auch durch die Lebenden."
Der Wechsel der Location und die Absenz seiner Dauerbegleiterin (Melissa McBride) tun dieser Serie absolut gut. Es handelt sich um eine eigenständige Geschichte, man braucht die Hauptserie also nicht gesehen zu haben, und das ist gut so. Der Cast ist zwar teilweise gewöhnungsbedürftig (naja, sind halt überwiegend Franzosen, das merkt man sofort am Agieren vor der Kamera, Stichwort: Kunst und so...), man gewöhnt sich jedoch daran (Clémence Poésy fand ich dabei sogar sehr gut). Die Toten sind hier btw etwas anders als man das bisher gewohnt ist aus der Hauptserie - man kann das albern finden oder so wie ich: erfrischend (nein, auch hier gebrauchen die Toten kein Deo...). Mir hat zudem gefallen, dass die Serie nicht (wie üblich bei der Hauptserie) in allen Belangen in die Länge gezogen wird, die Serie ist hier in Frankreich mit den 6 Folgen quasi abgeschlossen (wenn man mich denn nicht in die Irre führen wollte), also eigentlich nur ein Zwischenspiel...das ich aber doch gelungen fand.
7,5/10