Shadowhead
Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung
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G. Guillaume
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Sicherlich nicht jedermanns Sache. Ich fands erfrischend anders.
Allerdings wirds im weiteren Verlauf dünner und auch zunehmend wirr.
S01 fand ich lustig und auch noch einigermaßen authentisch - zumindest in groben Zügen glaubwürdig.
S02 war dann vom Plot her schon sehr weit hergeholt, hat mich aber noch gut unterhalten.
Besonders die Niederländer und Möchtegern-Albaner fand ich gut. Diese Ulknudeln haben was.
Bei S03 is denen wohl nix mehr eingefallen. Im Grunde bloß noch Klamauk.
Erinnert mich an "Fack ju Göhte".
Wobei ich hier den dritten Teil sogar wieder etwas besser fand als den zweiten Teil. Teil 1 find ich nach wie vor gut.
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Staffel 2 (2021).Der Anfang haut voll rein, dann wirds eher ruhiger (viel Zwischenmenschliches), erst zum Ende hin - so ab Folge 8, Folge 9 rum - zieht Condor Season 2 wieder an.
Das Ende macht die etwas zäheren Passagen durchaus wieder wett, auch lässt es Spielraum für ne Fortsetzung.
Wenn es mit der - wenn auch nur mäßigen - Steigerung so weitergeht, dann würde das nachher bei S03 schon so passen.
Schlechter als die erste is die zweite Season meiner Meinung nach jedenfalls nicht.
Die Story hat was, der Cast (die alten Hasen hat man leider größtenteils wegrationalisiert
) macht sein Ding gar nicht so verkehrt, nur hätte man das Ganze etwas straffer rüberbrigen können.Was die Punktevergabe bzgl. Condor S02 betrifft, geh ich mal eben mit @berscha (Feedback) konform.
6,5/10 Doppel- und Dreifach-Agenten
Erinnert mich vom Aufbau her a bissel an "
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". Da knallt und rumst es auch nicht ständig.Nur stellt BS halt ganz andere Kaliber, was die Schauspieler betrifft.
Berlin Station werd ich mir demnächst nochmal komplett geben.
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berscha
Namhafter Pirat
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Mare of Easttown
"In der siebenteiligen Miniserie „Mare of Easttown“ versucht die Ermittlerin Mare Sheehan (Kate Winslet) in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Pennsylvania einen Mord aufzuklären. fällt ihr eigenes Leben langsam aber sicher auseinander. Unterstützt wird sie vom örtlichen Polizisten Colin Zabel (Evan Peters). Bei ihrer Recherche stößt Sheehan viele Türen zu Geheimnissen des kleinen Ortes auf, die die Bewohner lieber geschlossen halten wollten."
Irgendwie fesselte mich diese Crimeserie mehr als andere ihrer Art; alle Folgen habe ich quasi aufgesaugt. Der Cast ist relativ bekannt und macht seine Sache routiniert, die Story ist ziemlich ok, die Stimmung ist den Ereignissen angemessen. Die Art und Weise der Produktion hat schon was richtig gutes, diese Serie wirkt eher wie ein hochklassiger Spielfilm; leidet handelt es sich um eine Miniserie, es wird also wohl nichts weiteres in dieser Richtung geben. Man darf einfach nicht zu viel darüber schreiben, da man ansonsten spoilert. Ich fühlte mich richtig gut unterhalten.
8,5/10
"In der siebenteiligen Miniserie „Mare of Easttown“ versucht die Ermittlerin Mare Sheehan (Kate Winslet) in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Pennsylvania einen Mord aufzuklären. fällt ihr eigenes Leben langsam aber sicher auseinander. Unterstützt wird sie vom örtlichen Polizisten Colin Zabel (Evan Peters). Bei ihrer Recherche stößt Sheehan viele Türen zu Geheimnissen des kleinen Ortes auf, die die Bewohner lieber geschlossen halten wollten."
Irgendwie fesselte mich diese Crimeserie mehr als andere ihrer Art; alle Folgen habe ich quasi aufgesaugt. Der Cast ist relativ bekannt und macht seine Sache routiniert, die Story ist ziemlich ok, die Stimmung ist den Ereignissen angemessen. Die Art und Weise der Produktion hat schon was richtig gutes, diese Serie wirkt eher wie ein hochklassiger Spielfilm; leidet handelt es sich um eine Miniserie, es wird also wohl nichts weiteres in dieser Richtung geben. Man darf einfach nicht zu viel darüber schreiben, da man ansonsten spoilert. Ich fühlte mich richtig gut unterhalten.
8,5/10
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G. Guillaume
Attraktiver Pirat
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Dir kann geholfen werden
Gute Mini-Serien (sofern nicht schon von Dir gesehen):
Bankerot - Helden am Herd
Chernobyl
True Detective, S1+3
The Sinner (zwar nicht direkt mehr Mini, aber gut)
Fleabag
Hatufim: In der Hand des Feindes
Big little Lies
24 Stunden (De Dag)
Unorthodox
Borgen - Gefährliche Seilschaften (zwar nicht direkt mehr Mini, aber sehr gut)
Bir Baskadir
The Nightmanager
Hanna Svenson
Der Lack ist ab (zwar nicht direkt mehr Mini, aber gut)
Seven Seconds
When they see us
Undercover (belg. Serie)
Years & Years
Godless
The Spy
The wrong Mans
The Terror, S1
Kalifat
Das Institut - Oase des Scheiterns
Komm schon
ZeroZeroZero
State of the Union
Das reicht dicke für einen verregnete Herbst und eingeschneiten Winter
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Shadowhead
Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Wollte ich eigentlich "besprechen", aber jetzt unterschreibe ich deinen Tipp mit Empfehlenswert!
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New Amsterdam 2018 Staffel 3
Auch die 3. Staffel hat wieder jede Menge interessante Faelle behandelt. Leider war der Sound stellenweise zu Dynamisch, die hintergrundmelodie zu laut, so dass man den Text im Vordergrund kaum verstehen konnte andererseits hatte es so laute stellen drin dass es fast den Ohren weh tat und wenn dann wieder Sprache war, war es im Vergleich viel zu leise.
Die Serie folgt Dr. Max Goodwin, der aerztlicher Direktor des aeltesten oeffentlichen Krankenhauses der Vereinigten Staaten wird und sich das Ziel gesetzt hat, buerokratische Huerden zu ueberwinden, um den Patienten eine aussergewoehnlich gute Versorgung zu bieten.
8 / 10 Punkte
Auch die 3. Staffel hat wieder jede Menge interessante Faelle behandelt. Leider war der Sound stellenweise zu Dynamisch, die hintergrundmelodie zu laut, so dass man den Text im Vordergrund kaum verstehen konnte andererseits hatte es so laute stellen drin dass es fast den Ohren weh tat und wenn dann wieder Sprache war, war es im Vergleich viel zu leise.
Die Serie folgt Dr. Max Goodwin, der aerztlicher Direktor des aeltesten oeffentlichen Krankenhauses der Vereinigten Staaten wird und sich das Ziel gesetzt hat, buerokratische Huerden zu ueberwinden, um den Patienten eine aussergewoehnlich gute Versorgung zu bieten.
8 / 10 Punkte
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G. Guillaume
Attraktiver Pirat
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Das kann doch gerne noch folgen. Es hat ja a) noch nicht jeder alles gesehen und läßt sich b) durch eine gute Rezension bestimmt inspirieren.
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Shadowhead
Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Könnte, aber es gibt ja noch genug andere nette Geschichten. ;-)
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wrtlpfrmft
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Ein interressanter Ansatz, bin mal meine Serien mit 1-stelligen Episoden durchgegangen und bin über diese gestolpert:
Ashes to Ashes
Bodyguard
Das Damengambit
Devs
Into the West
Loki
Lupin (hoffentlich geht es hier noch weiter)
Mare of Easttown
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zer00
🕇 Boerse 🕇
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Abgeschlossene dänische Dramaserie mit 10 Folgen (derzeit in der ARTE-Mediathek)
Erzählt wird hier die Geschichte von acht Menschen, die von einem Terroranschlag betroffen sind, wobei die Handlung neun Tage vor dem Anschlag beginnt und neun Tage danach endet. Neben der wirklich intensiven Darstellung, wie das persönliche Leben der Menschen aus den Fugen gerät, wird auch deutlich, was Terrorismus in Gesellschaft und Politik anrichtet. Trotzdem ist die Geschichte nicht komplett pessimistisch.
Zwar beginnt die Serie (typisch skandinavisch) langsam, zieht einen dann aber schnell in seinen Bann. Sowohl Drehbuch, als auch schauspielerische Leistung sind für mich ziemlich weit oben angesiedelt.
Klar, keine leichte Kost, aber wirklich empfehlenswert.
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Kate Winslet und HBO sind einer Fortsetzung von "Mare" nicht abgeneigt... machen as aber wohl von Brad Ingelsby, dem "Schreiberling" der Serie, abhaengig.
Wenn du Gefallen an HBO Crime Miniserien gefunden hast, dann kann ich dir diese hier waermstens empfehen:
The Night Of (2016)
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G. Guillaume
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Eine Fortsetzung fände ich unglücklich, da m.E. alles erzählt worden ist was es zu erzählen gab. Ich würde mich verm. nie des Eindrucks erwehren können, das hier Kommerz vor Sinnhaftigkeit kommt. Andererseits, ich werde natürlich reinschauen weil ich S1 ziemlich cool fand.
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Hmmm, dann muss ich was verpasst haben... wann, wie, wo hat sich denn Dylan's wundersame Wandlung vom frauen-schlagenden Drogendealer zum fuersorgenden (nicht) Vater vollzogen? Der Kerl hat doch Dreck am Stecken ohne Ende. Und Guy Pearce's Karakter war doch eigentlich viel "zu sauber" fuer diese Serie, ausser der (immerhin beneidenswerten) Rolle als Mare's gelegentliches fuck toy, hatte der ja ueberhaupt nix beigetragen... zugegeben, Kleinigkeiten, aber immerhin gab's schon n paar Ungereimtheiten. Davon abgesehen, Geschaeft is Geschaeft, und da muss der Rubel schliesslich am Rollen gehalten werden.
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G. Guillaume
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Das sind Randfiguren, die ggfs mit einer eigenen Serie "geehrt" werden könnten. Aber die Geschichte von Mare ist m.E. durch. Sei's drum, wir warten ab und treffen uns dann an bewährter Stelle zum kommentieren
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Also, ich seh da durchaus noch Potential... Boyfriend, Ex-Mann, Tochter, da laesst sich schon noch Einiges draus "stricken". Am Willen scheint's jedenfalls nicht zu fehlen, lassen wir uns ueberraschen...
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Auch hier bitte wieder zurück zum Thema "zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung".
Zum Abschweifen die Plauderecke nutzen.
Danke.
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Arrow 2012
Endlich, nach 2 langen Jahren kam die 8. und letzte Staffel heraus. Ich hatte die Serie von Anfang an geschaut und natuerlich gab es auch hier Hoehen und Tiefen. Mir hat die Serie sehr gut gefallen obwohl mir durch die lange Wartezeit zur letzten Staffel am Anfang alles etwas konfus vorkam. Den Schluss fand ich auch etwas verwirrend aber, mit etwas Phantasie, akzeptabel.
Arrow präsentiert den Milliardär Oliver Queen, der fuenf Jahre lang auf einer entlegenen Insel gestrandet war. Jetzt kehrt er mit einem geheimnisvollen Plan ins heimatliche Starling City zurueck, um mit neuartigen, toedlichen Kampftechniken den Krieg gegen das Verbrechen aufzunehmen. Wenn der Bogenschuetze Oliver das Gesetz in die eigene Hand nimmt, maskiert er sich mit einer dunklen Kapuze und geht unerbittlich gegen die korrupten Elemente in der Stadt vor, die einst seinem Vater Unrecht getan haben. Kompliziert wird sein Feldzug durch die dunklen Geheimnisse seiner eigenen Familie, durch Freunde, die selbst Beziehungen zur Unterwelt haben, und durch die Frau, die er liebt, obwohl er ihr einst großes Unrecht getan hat. Von Olivers qualvollen Erfahrungen auf der Insel bis zu Arrows atemberaubenden und listenreichen Großstadteinsaetzen...
8 / 10 Punkte
Endlich, nach 2 langen Jahren kam die 8. und letzte Staffel heraus. Ich hatte die Serie von Anfang an geschaut und natuerlich gab es auch hier Hoehen und Tiefen. Mir hat die Serie sehr gut gefallen obwohl mir durch die lange Wartezeit zur letzten Staffel am Anfang alles etwas konfus vorkam. Den Schluss fand ich auch etwas verwirrend aber, mit etwas Phantasie, akzeptabel.
Arrow präsentiert den Milliardär Oliver Queen, der fuenf Jahre lang auf einer entlegenen Insel gestrandet war. Jetzt kehrt er mit einem geheimnisvollen Plan ins heimatliche Starling City zurueck, um mit neuartigen, toedlichen Kampftechniken den Krieg gegen das Verbrechen aufzunehmen. Wenn der Bogenschuetze Oliver das Gesetz in die eigene Hand nimmt, maskiert er sich mit einer dunklen Kapuze und geht unerbittlich gegen die korrupten Elemente in der Stadt vor, die einst seinem Vater Unrecht getan haben. Kompliziert wird sein Feldzug durch die dunklen Geheimnisse seiner eigenen Familie, durch Freunde, die selbst Beziehungen zur Unterwelt haben, und durch die Frau, die er liebt, obwohl er ihr einst großes Unrecht getan hat. Von Olivers qualvollen Erfahrungen auf der Insel bis zu Arrows atemberaubenden und listenreichen Großstadteinsaetzen...
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Missions S02
"Fünf Jahre sind seit der ersten Mars-Mission vergangen, als den Überlebenden auf der Erde eine seltsame Vision der totgeglaubten Jeanne erreicht. Sie lebt an einem unbekannten Ort, mitten in blühender Natur und voller Leben, harmonisch mit einer Gruppe von unbekannten Menschen zusammen. Umgehend versammelt der Milliardär Meyer, die alte Crew für eine erneute Expedition zum roten Planeten. Doch Meyer verfolgt noch ein weiteres Vorhaben, das er vor der Crew verbirgt. Und auch der Planet Mars ist mit den Menschen noch lange nicht fertig, ebenso wie das Wesen, das aussieht wie der russische Kosmonaut Vladimir Komarov"
War schon die erste Staffel nicht gerade der Burner, so weise ich diese als ziemlich lahm aus. Die eigentlich interessante Geschichte wird hier dermaßen in die Länge gezogen, dass es schon sehr schwierig ist, die jeweils nächste Folge einzuschalten, und die sind nur 20 Minuten lang....Neben einer (eigentlich früher: typisch) europäischen Erzählweise (bei den Franzosen spielt der künstlerische Teil wohl immer eine große Rolle, wobei das Kunstverständnis wohl einfach eine elitäre Abrückung vom Normalen darstellt, leider auch bei Drehbuch und Inszenierung), und natürlich nicht schlecht spielenden Schauspielern erblicke ich hier eine unheimlich uninteressant erzählte Geschichte, die zwar die ein oder andere Höhe hat, im Gesamtergebnis aber kaum zu ertragen ist. Sollte da noch irgendwie an eine Weiterführung gedacht werden, wird sie an mir vorbeigehen.
2,5/10
"Fünf Jahre sind seit der ersten Mars-Mission vergangen, als den Überlebenden auf der Erde eine seltsame Vision der totgeglaubten Jeanne erreicht. Sie lebt an einem unbekannten Ort, mitten in blühender Natur und voller Leben, harmonisch mit einer Gruppe von unbekannten Menschen zusammen. Umgehend versammelt der Milliardär Meyer, die alte Crew für eine erneute Expedition zum roten Planeten. Doch Meyer verfolgt noch ein weiteres Vorhaben, das er vor der Crew verbirgt. Und auch der Planet Mars ist mit den Menschen noch lange nicht fertig, ebenso wie das Wesen, das aussieht wie der russische Kosmonaut Vladimir Komarov"
War schon die erste Staffel nicht gerade der Burner, so weise ich diese als ziemlich lahm aus. Die eigentlich interessante Geschichte wird hier dermaßen in die Länge gezogen, dass es schon sehr schwierig ist, die jeweils nächste Folge einzuschalten, und die sind nur 20 Minuten lang....Neben einer (eigentlich früher: typisch) europäischen Erzählweise (bei den Franzosen spielt der künstlerische Teil wohl immer eine große Rolle, wobei das Kunstverständnis wohl einfach eine elitäre Abrückung vom Normalen darstellt, leider auch bei Drehbuch und Inszenierung), und natürlich nicht schlecht spielenden Schauspielern erblicke ich hier eine unheimlich uninteressant erzählte Geschichte, die zwar die ein oder andere Höhe hat, im Gesamtergebnis aber kaum zu ertragen ist. Sollte da noch irgendwie an eine Weiterführung gedacht werden, wird sie an mir vorbeigehen.
2,5/10
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