Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

my-nospam schrieb:

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Ist doch hier mittlerweile fast genau so....

Ginny and Georgia

"Georgia bemerkt, dass sie einen Neuanfang braucht und aus diesem Grund zieht sie gemeinsam mit ihren Kindern Ginny und Austin in den Norden. Dort hofft sie auf ein besseres Leben, allerdings hat sie mit vielen Hürden zu kämpfen."

So etwas kommt eigentlich immer aus den Staaten; sooft wie man in Filmen/Serien schon gesehen hat, wie irgendwer irgendwo neu anfängt (gerne auch mal mit geändertem Namen) denkt man schon fast, dass das normal und an der Tagesordnung ist. Hier wurde es mal spannend und charmant dargestellt. Die Serie ist sehr auf den Cast aufgebaut; die Mutter ist keine Schönheit, jedoch höchstattraktiv, die Tochter zwar anders, hier kann man aber wohl genauso in die gleiche Kerbe schlagen. Die beiden empfand ich als toll ausgewählt. Die Story ist zwar etwas seicht, jedoch bleibt man stets unterhalten dran, ja man ist sogar schon gespannt, wie es denn weitergeht. Was mir sonst nicht gefällt, sind Rückblicke, hier jedoch klären sie tatsächlich das ein oder andere auf und sind nicht einfach nur Lückenfüller. Insgesamt hebe ich mich gut unterhalten gefühlt.

7,5/10

, ein Western Noir, bisher 2 Staffeln in DE, wohl 4 Staffeln Total

Das Leben ist schon hart wenn man reich ist. Immer kommt irgendeiner daher und will was vom Kuchen abhaben. Da ist es gut wenn man eine Schar Kinder um sich herum weiß die einen tatkräftig unterstützt. Blöd nur, wenn die nicht so wollen wie man selber und dann sind da auch noch die Indianer. Es gibt also viel zu tun für Kevin Kostner und Kelly Reilly. Ich glaube ja, das Wes Bentley noch groß rauskommt.

7,5/10 Pferdeflüsterern

Yellowstone is wirklich brauchbar, bin schon durch die 3. Staffel. Kevin Costner als 21st Century Ben Cartwright (dessen Nachwuchs war allerdings etwas folgsamer).

Wie ich fand: Die 11. Staffel ist ein würdiges Ende!
Shameless (seit 2011)

In der amerikanischen Version der gleichnamigen britischen Fernsehserie lebt Frank Gallagher (William H. Macy) mit seinen sechs Kindern in einem gemeinsamen Haushalt. Doch eine Vaterfigur ist der Loser überhaupt nicht. Das wenige Geld, das der Großfamilie zur Verfügung steht, versäuft Frank lieber in der Bar, statt den Kühlschrank zu füllen.
So muss die älteste Tochter Fiona (Emmy Rossum) als Mutterersatz für ihre Geschwister fungieren. Lip (Jeremy Allen White) ist hochintelligent, lebt aber lieber in den Tag hinein, als sich um gute Noten zu bemühen. Ian (Cameron Monaghan) verbirgt seine Homosexualität vor seiner Familie und leidet immens unter seinen versteckten Gefühlen. Debbie ist ein umsorgendes Mädchen, doch auch sie stößt immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der zehnjährige Carl (Ethan Cutkosky) wiederum kompensiert fehlende Struktur im Leben mit Gewalt. Und dann ist da noch der zweijährige Liam, der augenscheinlich einen anderen Vater als Frank zu haben scheint. Gemeinsam versuchen sie, das Leben zu meistern – bei einem Trunkenbold wie Frank nicht wirklich einfach.
Tja, nun ist es also vorbei. 11 Staffeln lang begleitete ich die Familie durch die Stürme des Lebens, mal lachend, mal schmunzelnd. Aber nie gelangweilt, denn auch die "Nebenfiguren" sind einfach perfekt geschrieben und besetzt. Meine Lieblinge waren Carl und Kevin. Aber der Kracher ist die Performence von William H. Macy!

9/10

(2021)
CGI-Serie in vier Teilen à ca. 25 Minuten.

Optisch allererste Sahne.
Inhaltlich nicht verkehrt, aber so gesehen halt auch nicht viel Neues.
Ein (recht langer) Abschnitt erinnert schon sehr ans Ende vom ersten Resi CGI-Film "" von 2008.
Das ärgert einen dann schon, wenn da über längere Strecken bloß abgekupfert wurde.
Dennoch schön, Claire & Leon wieder in ihrem Element erleben zu dürfen.
Macht schon noch Fun - als Resident Evil Fan sowieso.
7/10 S.T.A.R.S.-Members



Season 2 (2021).
Wieder sechs Teile à ca. 45 Minuten.

Hmm. Die Bourne Identität lässt grüßen.
"Wenn wir mit ihnen fertig sind, werden sie nicht mehr David Webb sein."
"Ich werde der sein, den sie brauchen, Sir!"

Zurück zu Biohackers...
Mia aka Emma wacht auf und kann sich nimmer an die letzten paar Monate erinnern.
Sie weiß zum Beispiel auch nimmer, was am Ende von S01 los war, merkt aber recht bald, dass wieder der Wurm drin is.
Die Story zieht zu Anfang auch gleich mit rein, verliert sich jedoch dann in Nebensächlichkeiten.
Die Folgen drei und vier hätte man sich quasi sparen können.
Richtig interessant wirds erst wieder ab der vorletzten Folge, wo es gen Endspurt geht.
Der Showdown is dann wirklich nicht schlecht.
Die Besetzung passt schon so. Paar alte Hasen dabei wie z.B. Thomas Kretschmann und Benno Fürmann.
Aber da würde wie gesagt mehr gehen.
Die erste Staffel von "Biohackers" fand ich a bissel besser, weiß allerdings nimmer, wieviele Punkte ich seinerzeit vergeben hab.
Mach ich bei Season 2 mal...
6,5/10 Stundenten



(1982-1986)
US-amerikanische TV-Serie mit Baywatch-Ikone "The Hoff" in der Hauptrolle.

Zufällig drüber gestolpert und paar Folgen reingezogen.
Jetze halt zeitgemäß optisch aufgepeppt.
Die Schlägereien wirken für heutige Verhältnisse recht ulkig, wie z.B. auch bei "Ein Colt für alle Fälle".
Binge watchen könnt ich KR zwar nicht, weils heut doch ziemlich trashig rüberkommt, dennoch is das Duo irgendwie kultig.
6,5/10 schnittige Tesla-Vorgänger

Dempsey and Makepeace (1985-86)​

Fuer NYPD Lieutenant James Dempsey (Michael Brandon) wird der Boden zu heiss und er muss untertauchen, er wird nach London verfrachtet, wo er mit Detective Sergeant Lady Harriet "Harry" Makepeace (Glynis Barber) "gepaart" wird. Herrlicher "Clash der Kulturen". Soviel sei verraten: in der Serie "kriegt" Dempsey Makepeace zwar nicht (naja, "fast nicht"), im wirklichen Leben haben die beiden dann aber doch geheiratet. Einfach koestlich: Ray Smith als Chief Superintendent Gordon Spikings.

Gutes, altes 80er Jahre Brit TV.

Die komplette Serie, drei Staffeln, gibt's bei .

7.5/10

Loki (6,6/10)

gerade das finale von staffel 1 geguckt. fands leider recht bescheiden.

ansonsten fand ich die serie besser als wanda und winter soldier.

The One - Finde dein perfektes Match

"Als aus einem Durchbruch in der DNA-Forschung eine völlig neue Art der Partnervermittlung entsteht, häufen sich nicht nur die perfekten Paare, sondern auch die Lügen."

So manches Mal ging ich relativ lustlos an die ein oder andere Folge heran. Der Cast ist unauffällig, das liegt vielleicht auch daran, wie die Sequenzen abgedreht wurden. Die Grundstimmung ist trocken und sogar etwas langatmig desinteressiert. Mit Verlauf noch so scheinbar lustlos gelangweilt wirkender Folgen wird man doch immer wieder in den Bann gezogen. Das spricht dann wohl eher für den Cast. Man kann einfach nicht sagen, dass die Serie schlecht wäre (wenn man jeder Folge ein paar Minuten zum Aufwärmen gibt). Selten habe ich meine Meinung zu einzelnen Folgen so schnell geändert wie bei dieser Serie...

6/10

Grimm schrieb:

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Ich habe noch nicht angefangen, jedoch finde ich, dass diese Aussage Grundvoraussetzung für eine Serie sein sollte

Loki (2021)

Also die Serie ist vorbei und sei dazu gesagt ich bin kein wirklicher Fan von Marvel.
Die Filme sind nettes Popkorn Kino aber ich bin schon fast gelangweilt davon.

Die anderen 2 Serien habe ich auch nicht geguckt aus Desinteresse.

Loki habe ich angefangen weil ich die Figur und den Schauspieler mag.
Was soll ich sagen?
Für mich persönlich eine sehr sehr gute Serie!
Perfekt? Oh nein! Aber insgesamt echt gut.

Es gab hier und da ein paar längen aber die Story ist vollkommen okay und ich finde sie interessant.

Das Ende ist okay und ich freue mich auf Loki Staffel 2.

Die Schauspieler waren alle gut und vor allen Owen Wilson hat mir mal hier gefallen.

Insgesamt 8/10 Lügen für mich!

Condor S02

"In der zweiten Staffel reist Joe Turner durch Europa und versucht, sein altes Leben hinter sich zu lassen. In Budapest wird er von einem russischen Agenten angesprochen, der politisches Asyl beanspruchen möchte. Er behauptet, Joes Onkel Bob (William Hurt) zu kennen und bietet ihm brisante Informationen an, wie die Identität eines russischen Maulwurfes in der CIA. Wenig später erfährt Joe von Bobs vermeintlichem Selbstmord und muss einsehen, dass er dem alten Job nicht entkommen kann. Er will den Überläufer in die USA bringen und gerät dabei zwischen zwei konkurrierende Geheimdienste."

Der Hauptcast ist derselbe wie in Staffel 1. Mir hat die 2. Staffel besser gefallen als die erste, sie ist routinierter abgedreht und schlicht spannender aufgebaut als die erste, bei der sehr vieles vorhersehbar war. Einzig ist die Hauptfigur hier etwas zu sehr abgeklärt in seinen Aktionen, ganz anders als in der ersten Staffel. Generell ist der Cast eher aus der 2. Kategorie, einige würden wohl besser zu einer Soap passen; sooo schlecht machen sie es jedoch nicht. Schlußendlich muß man aber sagen, dass diese Staffel doch ziemlich gut unterhalten hat.

6,5/10

The North Water [Folge 1] (8,3/10)





wenn die serie so weitergeht, dann wird es eine der besten serien, die ich je gesehen habe.

colin farrell ist hier ein tier und ich freue mich schon auf seinen pinguin im neuen batman.

Justified (2010-15)​

Deputy US Marshal Raylan Givens (Timothy Olyphant) wird "nach Hause" strafversetzt, um den in Harlan County, Kentucky heimischen Hillbillies in bester Wild West-Tradition "Manieren beizubringen".

Timothy Olyphant cool wie einst Cliunt Eastwood, die Rolle ist ihm auf den Leib geschneidert, ebenfalls klasse: Walton Goggins als Boyd Crowder, Raylan's Nemesis.

8.5/10

Ash vs. Evil Dead

„Ash vs. Evil Dead“ nimmt die Geschichte von Ash aus den Evil-Dead-Filmen 30 Jahre später wieder auf. In diesen 30 Jahren hat er sich davor gedrückt Verantwortung zu übernehmen, erwachsen zu werden und sich dem Evil Dead zu stellen. Als eine dämonische Plage jedoch droht die ganze Menschheit zu zerstören, muss Ash sich den Dämonen stellen - seinen persönlichen und denen aus Fleisch und Blut. Denn das Schicksal hat kein Interesse daran, den unkonventionellen und ein wenig selbstverliebten Helden aus seinen bösen Fängen zu befreien. Ash arbeitet immer noch als Regal-Auffüller in einem Supermarkt. Doch nun ist sein voller Einsatz auf einer anderen Ebene gefragt. Aber diesmal ist er nicht allein.
Gelungene Fortführung der "Tanz der Teufel - Filmreihe".

8/10

Terminator - The Sarah Connor Chronicles

Ich liebe einfach diesen Stoff und die Idee der Terminator-Reihe. Hier im Serienformat fürs TV, bringt viele neue Hintergrund- bzw. zusätzliche Infos (aber ist wohl auch nicht immer 100% Kanon, aber das sind ja nichtmal die Filme selbst^^).
Leider sind einige Effekte sehr billig umgesetzt, gerade in den ersten Folgen. Schade, dass man diesem Franchise so wenige Geldmittel zur Verfügung gestellt hat.
Leider gibt es auch nur zwei Staffeln, was ich sehr schade finde, da mich die Serie echt gut unterhalten hat.
Und die weibliche Terminatrix "Cameron" ist schon für sich alleine eine Wucht
Leider werden die "Triple-8s" nicht von Arnie verkörpert sondern von eher 08/15 Bodybuildern.

09/10 für die Story und den Main-Cast!

Fate: The Winx Saga

"Fünf Feen müssen einige Herausforderungen in ihrem Alltag am magischen Internat Alfea überwinden"

Hier bin ich, wie sooft in letzter Zeit, ziemlich zwiegespalten. Der Cast reicht von ganz ok bis oberflächlich und gar nicht gut getroffen. Die Story, naja, SciFi-Märchenzeugs halt, das ein oder andere muß man akzeptieren, das ist halt so. Das ganze wurde eigentlich öfter mal ganz gut in Szene gesetzt, leider wirkt durch die Fehlbesetzung im Cast das ein oder andere jedoch eher lächerlich. Wer hier reinschaut, sollte kompromissfähig sein, sonst könnte er/sie wohl sehr schnell abschalten...

4/10

Ich hatte das Hörbuch/Spiel "Die Toten von Marnow" mit Begeisterung während meiner Fahrten Hause/Arbeit gehört
und nun mal die Serie in Bild und Ton gesichtet.

Tja was soll man sagen, die Vorlage in Schriftform ist um Längen besser als die filmische Umsetzung.
Das Thema deutsche Produktionen und ihre Nuschelei hatten wir ja auf bto öfter mal, hier ists teilweise echt übel.
Die Umsetzung ist ganz passabel, mit Längen, aber die sind so vorgegeben, nun die Frage: muss man diese auch dann unbedingt umsetzen?
Nun egal Schauspiel prima im Ganzen, ein reinschauen lohnt sich schon, der Story wegen, wenn ihr die Möglichkeit habt den Center auf max zu stellen, dann gehts.
Story 7/10
Umsetzung einen Punkt weiniger

The split - Beziehungsstatus ungeklärt

"Rose, Hannah und Nina sind drei Schwestern und arbeiten allesamt in einer Anwaltskanzlei in London. Während Rose noch ihren Platz finden muss, sind Hannah und Nina bereits in der Scheidungs- und Familienrechtsabteilung tätig."

Ich weiß nicht, warum das so ist: Die eigentlich ziemlich ruhig aufgebaute Serie quasi ohne Action nur mit viel Handlung ausgestattet, fesselte mich von Beginn an. Ein vielleicht gewöhnungsbedürftiger aber immer gut spielender Cast, der auch sehr treffend ausgewählt wurde, zieht ständig in den Bann. Teils schon banales wird hier schauspielerisch sehr gut umgesetzt. Die Briten können das einfach wesentlich besser als unsere Gilde, bei der ich regelmäßig abschalten muß, da das dargestellte häufig peinlich zum besten gegeben wird. The Split sollte man sich ansehen, wenn man ein bischen Anwaltserie und Familientragödie (ist ein starkes Wort) erleben möchte. Ich fand die erste Stafffel richtig gut.

8/10

BrainDead

Hat nichts mit Peter Jacksons Horrorfilm zu tun, obwohl dieser immer noch zu den Besten überhaupt zählt.
Laurel (Mary Elizabeth Winstead), die einer Familie entstammt, die tiefe Wurzeln in der Politik hat, kehrt nach Washington zurück, als ihr dort tätiger Bruder Luke (Danny Pino) Hilfe braucht. Als von der neuen Aufgabe noch ein bisschen überwältigtes kleines Rad in der politischen Maschinerie von Washington, entdeckt Laurel bald zwei Dinge: Die Politik in der US-Hauptstadt hat die Arbeit komplett eingestellt. Und ursächlich dafür sind Außerirdische, die sich nach und nach an den Gehirnen von Kongressabgeordneten und ihren Angestellten laben, ohne dass die Öffentlichkeit dies mitbekommt.
Noch vor der Trumpwahl 2016 produziert (von Ridley Scott), gibt die Serie Einblicke in die Abläufe und Intrigen beim Senat. Vielleicht erklärt sie sogar alles, wenn man bedenkt, was danach geschah!
Vorsicht, wenn ihr den Song "You might think" von den Cars hört.

7/10

Kojack - Einsatz in Manhattan 1973
Puh, 5 Staffeln mit 22-25 Folgen / Staffel endlich geschafft. Ich frage mich nur, war New York damals wirklich so ein Dreckloch oder nur fuer die Serie?
War schoen, mal wieder die alten Strassenkreuzer zu sehen, Stossdaempfer waren wohl Luxus und jeder Besitzer hat eine eigene Oelquelle (40-50l/100km).
Was auch seltsam war, wenn irgend etwas passiert ist, standen gleich hunderte von Gaffern herum...

Der New Yorker Polizist Theodoros Kojak erledigt seine Faelle so, wie er es für richtig haelt. Mit zynischem Humor und seinen eigenwilligen Ermittlungsmethoden geht der glatzkoepfige Ermittler in den Strassen von Manhattan auf Verbrecherjagd, immer bewaffnet mit einem Lolli und das Wort Entzueckend auf den Lippen.


8 / 10 Punkte

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