Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Skull Island Staffel 1

Als in der animierten Serie eine Gruppe von Forschern erst Annie, dann sich selbst, aus Seenot auf eine unbekannte Insel retten, haben sie keine Ahnung, dass sie diese Tat unweigerlich in große Schwierigkeiten bringen wird, denn es verschlägt sie nach "Skull Island‘ – der Heimat zahlloser bizarrer und furchteinflößender Monstren. Unter ihnen findet sich der mächtige Kong.
Die Story ist nicht uninteressant, die Optik eher durchschnittlich. Die 8 Episoden sind mit einem nicht zufrieden stellenden Ende versehen. Da Kong mein L.-monster ist, hatte ich mir mehr erhofft.

5,5/10
 
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my-nospam

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The Silent Sea 2021 Miniserie mit 8 Episoden

Die ersten 2 Folgen fand ich irgendwie eher langweilig und wollte schon abbrechen aber in der 3.-4. Episode wurde es dann doch interessant. Die Serie stammt aus Korea und wurde von Netflix produziert.

In einer duesteren Zukunft neigt sich das Wasservorkommen der Erde dem Ende, was in Wuestenbildung und Nahrungsmangel muendet. Es wird ein Team bestehend aus Experten und Sicherheitskraeften zusammengestellt, um eine heikle Weltraummission durchzufuehren. Ihr Auftrag ist es, eine mysterioese Probe aus einer verlassenen Forschungsstation auf dem Mond zu bergen. Zum Team gehoeren unter anderem der Missionsleiter Han Yun-jae, der mit begrenzten Informationen die Mission erfolgreich abschliessen muss, und fuer den die Sicherheit des Teams an erster Stelle steht, auch wenn er sich selbst in Gefahr begeben muss; die Astrobiologin Dr. Song Ji-an, die sich dem Team anschließt, um mehr über den Unfall auf der inzwischen verlassenen Mondstation herauszufinden, bei dem alle Anwesenden einschließlich ihrer Schwester getoetet wurden, sowie der Chefingenieur Ryu Tae-suk, der ein Elite-Mitglied im Verteidigungsministeriums ist, sich aber freiwillig fuer die gefaehrliche Mission meldete, um dem tristen Umfeld des Ministeriums zu entfliehen.

7 / 10 Punkte
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berscha

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Funny woman

"Die Sendung beleuchtet das Leben von Barbara Parker, die das London der 1960er-Jahre verändert hat. Sie versucht es auf die Theaterbühne am Londoner West End zu schaffen, hat es aber zunächst nicht einfach, bis sie eine Comedyshow erarbeitet."

Ich weiß nicht, ob das Zwängen in diese Zeit bei mir den Eindruck hinterließ, jedoch empfand ich das ganze als etwas gewollt lustig und nicht tatsächlich..., das ein oder andere kam mir eher vor, wie Rohrkrepierermaterial...Der Cast ist dabei eigentlich ganz in Ordnung, er spielt auch angemessen. Die Google-Zustimmung liegt bei 94%, gemessen an dem, was ich da sonst ab und an mal sehe und das dann mit dieser Zahl vergleiche, bin ich mir nicht sicher, ob ich da an Geschmacksverirrung leide (kann ja sein), doch mit dieser Serie konnte ich nicht sooo viel anfangen; mal reinschauen, ja, ist schließlich eine kurze Serie, für mehr reichte es bei mir jedoch nicht.

4/10
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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The Ex-Wife Mini-Serie

Die vierteilige Mini-Serie stellt eine Frau in den Mittelpunkt, deren Leben mehr und mehr aus den Fugen gerät: Tasha (Céline Buckens) hat scheinbar alles – ein perfektes Heim mit Ehemann Jack (Tim Mison) und ihrer kleinen Tochter. Allerdings ist Jacks Ex-Ehefrau Jen (Janet Montgomery) darauf versessen, nicht nur im Leben der Tochter eine große Rolle zu spielen, sondern sich auch in dessen aktuelles Leben weiter einzumischen. Eines Tages muss Tasha feststellen, dass ihr Leben vollkommen auf den Kopf gestellt wurde – Jen hat ihren Traum in einen Alptraum verwandelt.
Eine Serie wie schleichendes Gift. Nach und nach mehren sich Zweifel in Tascha, wo bei mir schon Alarmglocken klingeln würden. Das Ganze spitzt sich (ohne Action) immer weiter zu bis zum Finale (mit etwas Action). War unterhaltsam.

6/10
 
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berscha

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The good fight S05

"Ist es für Diane richtig, zusammen mit Liz eine afroamerikanische Kanzlei zu leiten, nachdem Adrian und Luca ihren Hut genommen haben. Gleichzeitig wundert man sich über Witzpässe bei der Arbeit, die unangebrachte Kommentare verhindern sollen und Marissa bekommt es mit Möchtegernrichter Hal Wackner zu tun. Dieser besitzt keine juristische Ausbildung, eröffnet aber spontan ein Laiengericht im Hinterzimmer eines Copyshops, das sich bald großer Beliebtheit erfreut, wodurch er dann wiederum mit dem Team von Reddick, Boseman & Lockhart aneinandergerät..."

Ich habe eigentlich nur bis zum Ende heschaut, weil ich den Cast gut leiden kann und ich davon ausging, dass es wohl besser werden würde...naja, jetzt weiß ich, dass ich mir die letzte Staffel nicht mehr antun werde. Kurz und knapp: Das ganze wurde zwar hochklassig abgedreht, jedoch ist es mir mittlerweile zu absurd, albern und teilweise sogar grotesk geworden, waren es früher nur diese Zeichenerklärvideos zwischendurch, die sängerisch untermalt einfach nur müllig albern waren, sind es nun die absurden Szenen mit dem alternativen Gericht, das mir einfach zu viel ist. Ein wenig heiter humorvoll ist immer gut, jedoch verteht es niemand besser als es in amerikanischen Produktion ab und an der Fall ist, einfach zu sehr zu überdrehen. Eigentlich bin ich ja hartnäckig (ich bin zB immer noch dran beim walking dead), hier werde ich mir die letzte Staffel (wie bereits erwähnt) aber definitiv schenken.

2,5/10
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Ghosts Staffel 1 (der US-Version von 2021)

Der Traum des jungen Pärchens Samantha und Jay wird wahr, als sie versuchen, ihren kürzlich geerbten Landsitz in eine Frühstückspension umzubauen. Es gibt nur zwei "kleine" Probleme. Der Ort zerfällt nicht nur, sondern wird auch von mehr als einem Dutzend Geistern bewohnt, die sich bei ihrem Tod hier aufhielten – die nur Samantha nach einem Unfall sehen und hören kann. Des Weiteren nerven die Nachbarn.
Allein die Zusammenstellung der Geister, die teils seit 1000 (!) Jahren hier "leben", ist witzig. Im Laufe der 18 Episoden tauchen auch, meist unerwartet, weitere auf. Leider gibt es Staffel 2 noch nicht auf Deutsch.

8/10
 
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berscha

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Ghosts

"Ein Ehepaar erbt ein riesiges, verfallenes Landgut und beschließt, es in eine Frühstückspension umzuwandeln. Allerdings müssen sie feststellen, dass es bereits von mehreren ruhelosen Geistern aus der Vergangenheit bewohnt wird."

Ich war von dieser Serie nicht sonderlich angetan; schlecht war sie sicherlich nicht, zu einer guten Benotung reichts bei mir jedoch nicht. Der Cast war ganz ok, das ein oder andere bekannte Gesicht war dabei. Die Story an und für sich beinhaltet eigentlich Stoff für nette Schmunzeleinheiten, jedoch finde ich, dass vieles einfach zu sehr ausgereizt wurde. Es waren zwar immer kurze Folgen, es hätten jedoch auch deren 10 getan, stattdessen machte man 18 daraus, das war etwas zu viel, das Thema überstrapaziert und somit mehr als ausgereizt. Die eigentlich nette Idee kam mir zum Ende hin dann doch etwas ausgelutscht über. In Anbetracht der ein oder anderen doch netten oder auch mal lustigen Folge ist das ganze für mich ok, nicht mehr aber auch nicht weniger.

5,5/10


Interview with the Vampire (abgebrochen nach E02)


"Im Jahr 2022 erzählt der Vampir Louis de Pointe du Lac dem renommierten Journalisten Daniel Molloy seine Lebensgeschichte. Beginnend im Jahr 1910 in New Orleans gründet Louis mit dem Vampir Lestat nämlich eine Vampirfamilie."

Bevor ich hier homophob rüberkomme erspare ich mir einen zu großen Kommentar, es war mir einfach zu viel. Sich küssende Männer sehe ich nicht gerne, das war es aber nicht, weshalb ich nach nur 2 Folgen abbrach; die ganze Erzählweise liegt mir einfach nicht, auch mag ich Geschichten, die in dieser Zeit angesiedelt sind eher nicht, dazu noch die Zeitsprünge... nein, das war nicht meins. Natürlich keine Wertung im eigentlichen Sinne, nach Folge 2 für mich aber nicht mehr als eine 2,5 von 10.
 
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Side Effect

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Guten Tag. Also ich habe durch einen Zufall auf DDL 1923 angezeigt bekommen. Hab ich ja gleich draufgeklickt wegen Harrison. Dann stellte sich für mich heraus. Die erste Staffel an sich ist einfach nur ein Träumchen. Aber Mr. Ford passt da super rein. Ist das I Tüpfelchen, sozusagen. Die Szene wo er vor dem Spiegel steht, sein Alter reflektiert und das seiner Frau, Erste ,oder zweite Folge. Nee ist die Dritte: Er kuckt in den Spiegel und sagt. Wann ist das passiert?

edit, achso Bewertung.

Also ich finde erstmal das Setting total genial. Man spürt geradezu wie das Leben damals gewesen sein muss, gerade als der Strom "entdeckt" wurde.
Die Afrika Story, alles zusammen und ich habe mir Folge 7 und 8 extra noch aufgehoben.

Also ich bin so frei und sage :

Für 1923 vergebe ich 8/10 , ABER für Indy gibt es ja immer einen Punkt oben drauf. Jeder kennt das Indygesetz.

Also 1923: 9/10 Staubkörnern
 
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berscha

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The Sex Live of College Girls

"Die US-amerikanische Dramedyserie „The Sex Lives of College Girls“ stellt 18-jährige Frauen vor, die auf das Evermore College in Vermont kommen. Sie erleben nicht nur das Collegeleben mit all seinen Verpflichtungen, sondern auch allerlei sexuelle Eskapaden. Kimberly kommt aus einer spärlich besiedelten Gegend in Arizona und stammt aus armen Verhältnissen. Bela ist sex-positiv und möchte Comedyautorin werden. Leighton ist lesbisch, stammt aus einer wohlhabenden Familie und versucht alles, um den hohen Erwartungen ihrer Mutter gerecht zu werden. Dann wäre da noch Whitney, die ein Fußballstar aus Seattle ist und eine Affäre mit ihrem Assistenztrainer hat. Sie alle stellt das Leben an der Uni vor Herausforderungen, die aber auch neue Chancen bieten."

Köstlich...verrückt...absolut durchgeknallt...einfach nur gucken! Wer gerne sieht, wie sich Menschen in die Schei.. reiten und sich lächerlich machen, sollte mal dringend reinschauen. Die vier Mädels haben es mir angetan, sie sind sexy und (manchmal auch unfreiwillig) komisch; selten habe ich eine Comedy gesehen, die ich so von Anfang bis Ende genossen habe. Der Cast ist wirklich top ausgesucht, wirklich jede tragende Rolle, da habe ich nichts zu meckern gehabt. Locker, leicht, peinlich, tja, so ist die Jugend, aber so gut (und symphatisch) dargestellt wie hier habe ich es selten gesehen. Wer nur ansatzweise Komödiantisches verträgt, sollte sich diese Serie auf jeden Fall antun.

9/10
 
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berscha

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Simon Beckett: Die Chemie des Todes

"Der Gerichtsmediziner David Hunter gibt seine Arbeit auf, um sich als Arzt in dem ländlichen Dorf Manham niederzulassen. Nachdem eine Frau tot aufgefunden wird, hat David Schwierigkeiten, sich aus den Ermittlungen herauszuhalten."

Die Voraussetzungen waren ja gut; Ländliche (Insel-)Gegend, entsprechend eigenartige Dorfgemeinschaft, traumatisierter Gerichtsmediziner, der seine früheres Leben vergessen will...das hat doch was. Leider hat der interessante erste Eindruck nicht lange angehalten, es verflachte etwas ohne zu langatmig zu werden, doch der echte Biss war raus. Das lag zum einen am (für britisches Schauspiel eigentlich ungewohnt) mittelmäßigem Agieren des Casts (der eigentlich gar nicht schlecht ausgesucht war, daher besonders enttäuschend), jedoch vor allem wegen des Drehbuchs, das schon fast lustlos wirkte...Insgesamt gesehen kann man sich das ganze wohl antun (atmosphärisch ist es ja eigentlich gelungen), jedoch sollte man nicht übliches von der Insel erwarten, das können die da wirklich besser.

5,5/10

The man who fell to earth (abgebrochen während E04)


"Ein Alien kommt an einem Wendepunkt der menschlichen Geschichte auf die Erde. Er muss mit den Fehlern seines Lebens Frieden schließen, um die Zukunft der Erde zu gestalten: Er bringt Alien-Technologie auf die Erde und erlebt, wie diese den Alltag der Menschen drastisch verändert."

Damals als Jungspund habe ich mal den Film mit David Bowie gesehen...und fand ihn schrecklich langweilig..und das als David Bowie Fan!!!
Ich war also schon auf etwas vergleichbares gespannt...und bekam dann genau das, was ich erwartete: Trotz eines guten Casts, der auch gar nicht übel agierte (außer diesem penetrant nervenden Ausserirdischen - Chiwetel Ejiofor war trotzdem oder gerade deswegen gut), verbreitete sich Langeweile...nervende Langeweile, und das bei dieser eigentlich interessanten Idee... Ich konnte mir das ganze während der 4. Folge nicht weiter abtun und schaltete ab, darum keine richtige Wertung, bis hierher jedoch 1,5/10 wegen vieler nervenden und teilweise endlos langer Szenen).
 
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Shadowhead

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Der Greif Staffel 1

Drei Freunde kommen unerwartet in Berührung mit einer phantastischen Welt, genannt der Schwarze Turm. Dort regiert seit Jahrhunderten der Greif, ein Welten verschlingendes Monster, und unterjocht gnadenlos alle Lebewesen. Mark, Memo und Becky scheinen dazu bestimmt zu sein, dieser Schreckensherrschaft ein Ende zu bereiten. Gemeinsam stellen sich die Jugendlichen mit Hilfe einer uralten Chronik der finsteren Magie und wachsen dabei über sich hinaus.
Bei deutschen Produktionen erwarte ich immer das Schlimmste. Ich kenne zwar Hohlbein, aber nicht dieses Buch. Die Abschnitte in der Welt des schwarzen Turms sind recht ansehnlich, auch durch gute Ideen wie die Monsterpflanze. Der Rest jedoch ist schauspielerisch bescheiden, dazu einige kleine Fehler. Aber ganz verschwendet war meine Zeit nicht, da die 6 Episoden nur 6 Stunden verbrauchten.;)

5,5/10
 
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Shadowhead

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Betas Staffel 1 (mehr gibt es nicht)

Vier befreundete Computerfreaks haben gemeinsam eine App für Social Networking entwickelt und suchen nun einen Investor für den großen Durchbruch. Nebenbei haben sie mit ihrer eigenen mangelnden Sozialkompetenz zu kämpfen.
Die vier unterschiedlichen Charaktere zu begleiten, macht Spaß. Leider wurde die Serie nicht fortgesetzt, denn sie war auch lehrreich, besonders, was das Haifischbecken der Investoren betraf. Auch privat sorgten die Vier für einige Lacher.

7/10

Kizazi Moto: Generation Fire
Staffel 1

Diese animierte Anthologie bringt eine neue Welle von Animationsstars zusammen, um den Zuschauer auf eine wilde, unterhaltsame Reise in Afrikas Zukunft mitzunehmen. Inspiriert von der vielfältigen Geschichte und Kultur des Kontinents präsentieren diese actiongeladenen Science-Fiction- und Fantasy-Geschichten kühne Visionen von fortschrittlicher Technologie, Außerirdischen, Geistern und Monstern aus einer einzigartigen afrikanischen Perspektive.
Mir haben nicht alle der 10 Episoden (a' 11 Minuten) gefallen, aber durch die kurze Laufzeit empfindet man das Ganze nicht als Zeitverschwendung. Geschichten aus einem ganz anderen Kulturkreis bergen immer die Gefahr, dass man sie nicht versteht oder emotional nachvollziehen kann.

6/10
 
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berscha

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The Replacement

"Ellen wird unerwartet schwanger, nachdem sie einen großen Vertrag für ihr Architektenbüro abgeschlossen hat. Sie hofft, für kürzere Zeit in den Mutterschaftsurlaub zu gehen und glaubt, mit Paula eine gute Nachfolgerin gefunden zu haben."

Bei diesem Hauptcast hätte ich mir etwas mehr erwartet...Schlecht war die "Serie" (besteht ja nur aus 3 Teilen) sicherlich nicht, doch der letzte Pep fehlte dann doch irgendiwe. Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig, woran es lag, der Cast gefiel mir, das Thema gibt sogar mehr her als nur für 3 Folgen; vielleicht war das Drehbuch nicht so dolle oder die Inszenierung etwas lahm, auf jeden Fall war ich schlußendlich nicht vollends überzeugt.

5,5/10
 
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berscha

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Echo 3

"Die Wissenschaftlerin Amber Chesborough verschwindet an der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela spurlos. Ihr Bruder Bambi sowie ihr Ehemann Prince suchen nach ihr, doch haben sie Schwierigkeiten mit einem geheimen Krieg im Nacken."

Hmmmm. Luke Evans passte in die Rolle, auch bei Franka Potente war das der Fall, jedoch der Rest vom Hauptcast...Huisman passt in die Rolle des reichen Dandies aber kauft man ihm seine Rolle ale Elitesoldat ab? Ich eher nicht. Jessie Collins spielt zwar sehr gut, jedoch fand ich hier ebenfalls nicht, dass sie hier reinpasste, ich fand den Cast also gut, das Casting jedoch nicht...Die Locations waren top, die Action war gut und in großen Teilen sogar glaubhaft. Leider wirkte die Geschichte zerstückelt, die Dialoge so, als würde nur in Szenen gedacht, also Szene im Kasten, weiter zur nächsten, irgendwie wurde ein Zusammenfügen vergessen. Ich bin zwar zwiegespalten, dennoch würde ich mir eine zweite Staffel antun, Action und Spannung passten hier, vieles andere zwar nicht aber hey, man kann nicht immer alles bekommen...

6/10
 
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my-nospam

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Tatort Team Stuttgart Bienzle und Kollegen 1992-2007 25 Folgen á ca. 88 Minuten

Nachdem ich in Stuttgart geboren und aufgewachsen bin freut es mich immer wieder Teile der alten Heimat wieder zu sehen. Die Faelle waren teilweise mit Humor durchzogen, teilweise dramatisch bis sehr dramatisch. Nachdem ich seit den aller ersten Tatortfolgen praktisch nichts mehr gesehen hatte fand ich die Folgen voll OK.

Der bodenstaendige Schwabe Ernst Bienzle ermittelte als Kommissar zwischen 1992 und 2007 in Stuttgart.
Der brummige, aber herzensgute Querkopf, meist mit Trenchcoat und Hut unterwegs, ist ein Mann weniger Worte und gilt als schwaebischer Columbo. Seine Methode: Beobachten und abwarten, geduldig Fragen stellen, sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Treu an Bienzles Seite ermittelt Guenter Gächter, in obligatorischer Lederjacke und mit zerknitterten Jeans. Bienzles Lebensgefaehrtin Hannelore mischt mitunter tatkraeftig bei den Ermittlungen mit und begibt sich dabei in so manche gefaehrliche Situation.

7 / 10 Punkte
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berscha

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Swimming with sharks

"Mit Anfang Zwanzig kommt Lou Simms aus Colorado nach Hollywood, um eine Stelle als Praktikantin bei der Produktionsfirma Fountain Pictures anzutreten. Ihrer berüchtigten Chefin Joyce Holt gegenüber macht sie den Eindruck einer naiven Berufseinsteigerin, die im ausbeuterischen und misogynen System des Filmstudios zum Scheitern verurteilt ist. Doch Lou verfolgt eigene Pläne: Sie ist besessen von Joyce und ihr ist jedes Mittel recht, um ihrem Ziel näherzukommen."

Mir gefiel der prominente Hauptcast...ansonsten fällt die Miniserie eher in die Kategorie: geht so. Es wurde zwar viiel Aufwand betrieben, also auf Kleinigkeiten geachtet und eigentlich ist die Geschichte ja auch spannend, jedoch auch ein wenig in die Länge gezogen (und das bei nur 6 Folgen, wären es nur deren 4 gewesen, würde es besser gewesen sein). Um es kurz zu halten: Schon durch die Kürze kann man sich die Serie ruhig mal antun, einiges ist hier auch wirklich unterhaltsam, insgesamt jedoch sollte man nicht mit zu großer Erwartung an die Sache herangehen. Eine weitere Serie mit einem Geht-So-Urteil.

5,5/10
 
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G. Guillaume

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, ARD Mediathek, Miniserie

Die Welt ist voller Mißverständnisse, Vorurteilen, Arroganz und dem berüchtigten "Wenn man keine Ahnung hat …"
Die Familiengeschichte um eine trockene Alkoholikerin umspannt alles was man da so reinpacken kann. ABER ohne das es irgendwie pentrant wäre. Ist halt very Irish!

7,5/10 Minibarfläschchen
 
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berscha

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Tom Clancy's Jack Ryan S03

"Jack Ryan findet heraus, dass ein geheimes Projekt existiert, durch das die Sowjetunion wiederhergestellt werden soll und begibt sich mit der Hilfe von Elizabeth Wright (Chief of Station Rom) und dem Russlandexperten James Greer auf eine gefährliche Mission."

Ja, ich weiß, hier gibts nicht so viele Fans dieser Serie...und diese Staffel fand auch ich nicht so gut wie die beiden vorherigen. Der Cast ist zwar gut (naja, immerhin brauchte es fast eine Staffel bis ich mich an Krasinski gewöhnt hatte, in dieser Staffel mußte ich mich immer wieder daran gewöhnen, wie Wendell Pierce eine Stoffhose steht...) aber das ganze Drunherum machte es mir diesmal schwer. Wie Jack Ryan in seiner Position dann doch immer andere dazu drängen kann zu tun, was er will, war doch sehr irritierend, da waren die Drehbuchschreiber dann doch sehr einfallsfrei. Generell fand ich jetzt etwas mehr Action in der Serie (mehr verteilt als zuvor), so dass das ganze eigentlich kurzweiliger hätte sein können...Ich fand es zwar schwächer als die vorigen Staffeln, doch immer noch gut genug, um mir die nun begonnene 4. Staffel anzutun...

6/10
 
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my-nospam

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Tatort Team Stuttgart Lannert und Bootz Staffel 1,14 Folgen á ca. 88 min

Diese Staffel fand ich sogar noch etwas besser als die Bienzle Folgen.

Das Ermittler Duo Lannert und Bootz ermittelt seit 2008. In der Mordkommission Stuttgart arbeiten sie als gleichberechtigte Partner. Schnell merken sie, wie gut sie sich durch ihre gegensaetzlichen Eigenschaften bei Ermittlungen ergaenzen. Zusammen mit Nika Banovic und Daniel Vogt bilden sie ein erfolgreiches vierkoepfiges Team.

7,5 / 10 Punkte
Leider kein Eintrag in der IMDB
 
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berscha

Namhafter Pirat
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The Orville S03

"Nach dem Konflikt mit den Kaylon ist Isaac eine von den anderen Crewmitgliedern nicht gern gesehene Erscheinung auf der Orville. Die Feindeseligkeiten entladen sich in einer Wandschmiererei, deren Urheber aus einer nicht für möglich gehaltenen Ecke stammt. Isaac zieht aus all dem Hass, der ihm entgegengebracht wird, eine Konsequenz..."

Eines vorweg: ich fand auch diese Staffel ziemlich gut....ABER: das ist nicht mehr das the orville der ersten beiden Staffeln. Die Serie mutiert immer mehr dazu, als würde sie dem Star Trek Universe zugehörig sein und nicht eher einen amüsanten Fanversuch davon darstellen. Einige Figuren sind nicht mehr so absurd wie vorher, andere nicht mehr zum Schmunzeln, alles wirkt irgendwie seriöser, ernster. Das ist wie eingangs erwähnt gar nicht mal schlecht gelungen, doch wenn man sich auf die Charaktere dervor allem ersten Staffel einstellt, fehlt an vielen Stellen ein Schmunzler oder gar Lacher (diese Stellen gibt es zwar immer noch aber wesentlich seltener). Hier wollte MacFarlane wohl den Machern der echten Star Trek Serien etwas beweisen. Schlußendlich kam ein Zwitter heraus, stellt man sich darauf ein, wird man sich hieran erfreuen können, kann man damit nicht umgehen, wird die Lust wohl leider vergehen.

6,5/10
 
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