Technik - Ecke zum Plaudern

collo

Oldie
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nie und nimmer eine Heissluftfritteuse, dann kann ich auch gleich einen Fön nehmen.
Die Pommes dauern eine Ewigkeit und sind matschig und für die Tonne.

Da nehme ich lieber meine altbewährte Friteuse mit Fett ( geht bedeutend schneller und schmeckt auch besser.)
 
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RobMitchum

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Hm, kann mich nicht beklagen - 250 g TK Pommes sind 12 min und die "knacken". Mich nervt an der fettigen eben "was mache ich mit dem Altfett bzw. Altöl"
 
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James O’Keefe

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Millionen Motherboards wurden faktisch mit einer Backdoor verkauft​

Bei PC-Nutzern sind wohl Millionen von Motherboards installiert, die faktisch mit einer Backdoor Angreifer einladen, sich auf dem System breitzumachen. Die Schwachstelle wurde dabei vom Hersteller weitgehend willentlich eingebaut.

Betroffen sind laut eines Berichts des US-Magazins
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die Motherboards des Herstellers Gigabyte. In deren UEFI-Firmware befindet sich ein kleines Tool, das eigentlich dazu dienen soll, die Aktualität des Codes zu prüfen und bei Bedarf Updates abzuholen und zu installieren, so Analysen der Sicherheitsforscher beim Unternehmen Eclypsium, das sich auf Firmware-Security spezialisiert hat.

Demnach ist das vermeintlich harmlose Tool unsicher implementiert. Das öffnet Angreifern Tür und Tor. "Wenn Sie einen dieser Computer besitzen, müssen Sie sich Gedanken darüber machen, dass er sich im Grunde etwas aus dem Internet holt und es ohne Ihr Zutun ausführt - ohne dass dies auf sichere Weise geschieht", sagte John Loucaides, der bei Eclypsium für Strategie und Forschung zuständig ist.


In seinem
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über die Untersuchung listet Eclypsium
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von Gigabyte-Motherboards auf, die den Forschern zufolge betroffen sind. Ob im eigenen PC ein entsprechendes Bauteil steckt, lässt sich für Windows-Nutzer recht einfach herausfinden: Man klickt hier lediglich auf "Start" und dann auf "Systeminformationen", wo die entsprechenden Daten dann angezeigt werden.


Arbeit am Patch läuft​

Die Eclypsium-Forscher erklärten, dass sie den versteckten Firmware-Mechanismus fanden, als sie die Computer von Kunden nach Firmware-basiertem Schadcode durchsuchten. Denn das UEFI wird immer wieder zum Ziel von Angreifern. Im Jahr 2018 wurden Hacker, die im Auftrag des russischen Militärgeheimdienstes GRU arbeiten, dabei erwischt, wie sie die Firmware-basierte Anti-Diebstahl-Software LoJack als Spionagetaktik auf den Rechnern der Opfer installierten. Chinesische staatlich finanzierte Hacker ertappte man zwei Jahre später, wie sie ein firmwarebasiertes Spionagetool auf die Computer von Diplomaten und NGO-Mitarbeitern in Afrika, Asien und Europa aufspielten.

Die Forscher von Eclypsium waren überrascht, dass ihre automatischen Erkennungsscans bei dem Update-Mechanismus anschlugen. Dies geschah laut den folgenden Analysen aber wohl zu Recht. Die Sicherheitsforscher arbeiten aktuell mit Gigabyte zusammen, um die unsicheren Bestandteile des Updaters abzudichten, hier dürften also bald entsprechende Patches bereitgestellt werden. Bis dahin empfiehlt es sich, "APP Center Download & Install" im UEFI zu deaktivieren und ein Passwort zu setzen, um unbefugte Manipulationen an diesen Einstellungen zu unterbinden.

Zusammenfassung
  • Millionen PCs mit Motherboards von Gigabyte sind mit Backdoor-Schwachstelle ausgestattet.
  • UEFI-Firmware enthält Tool zum Prüfen und Installieren von Updates.
  • Unsicheres Tool lädt Angreifer ein, sich auf dem System breitzumachen.
  • Windows-Nutzer können prüfen, ob betroffenes Bauteil im eigenen PC ist.
  • Firmware-basierte Schadcode-Angriffe sind häufig.
  • Eclypsium-Forscher arbeiten mit Gigabyte an Abdichtung des Tools.
  • Patches sollen bald verfügbar sein.

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RobMitchum

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So, mein neuer Zweit-Monitor ist da. Wurde spontan ein HP X27, 165Hz (angeblich) Full-HD. Etwas größer wegen sowohl Sehschärfe (altersbedingt ... ) und vor allem "steht etwas weiter weg". Muss den morgen mal auspacken, anschließen und sehen, wie der mit zwei Quellen umgehen kann. Wahrscheinlich brauch ich für den Heim-PC eh noch ein langes DP-Kabel. Weil der wird sowohl vom Arbeitsnotebook bzw. dessen Dock bespaßt (von HDMI an HDMI geschaltet) als auch außerhalb der Arbeitszeit von meinem eigenen PC. Hab dann die Wahl ob ich ein Spiel auf 1440P/60Hz laufen lasse oder mir "165 Hz"/FHD probiere. Mattes IPS sowie eine gute Leuchtkraft waren mir persönlich wichtig, die Optik passt zudem gut zum bestehenden Monitor.

Wollte eigentlich nur einen Zweimonitor FHD/&0 mit Freesync haben, aber der ist zurzeit bei Expert mit 180€ statt sonst 250 im Angebot. Gescheite 60Hz mit Freesync waren "nur" 50€ günstiger, also hab ich zur höheren Refresh-Rate gegriffen. Und werd erst mal probieren ob ich einen FHD/144Hz HDMI/DP umschalter brauche oder wie gut das bei dem auch ohne einen über die beiden Buchsen geht. Bei meinem IIyama ist den Eingang mal eben über den Monitor wechseln eine Katastrophe.
 
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mmatz

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Hallo Kollegen, wollte euch mal Fragen was ihr von diesen Monitor haltet.
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Bewertungen sagen mal gut und andere sagen nicht so gut, man weis schon gar nicht mehr was man noch überhaupt kaufen kann.

Wollte nicht mehr als 270 Euro ausgeben.

Meine Graka ist eine 4070ti.
 
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RobMitchum

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Für mich sieht der "schick" aus. Da du G-Sync an der Graka hast - passt. Ich finde
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nicht wirklich negativ.

Frage ist ob du das 21er oder das aktuelle 23er Modell da im Auge hast. Angeblich gibts da kleine, aber feine Unterschiede.
 
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mmatz

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Danke dir Robert, für die Bewertung, habe den Monitor gestern bestellt.
 
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RobMitchum

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So, neuer Monitor (HP X27) ist aufgebaut, aber noch nicht wirklich in Betrieb. Mir fehlt ein etwa 1 m längeres DP-Kabel um den artgerecht mit >> 60 Hz FPS über den Ryzen zu bespaßen. Daher kann ich den "nur" am Firmenlaptop "testen". Erste Eindrücke:

Was mir gefällt:
* dezente Optik, der passt wirklich gut zu meinem bestehenden 27'' WQHD IIyama. Wer den Monitor etwas weiter weg stehen hat, der macht mit FHD auch bei 27'' nicht viel verkehrt. Nah dran wärs klar suboptimal und eher eine "Ich muss mal zum Augenarzt" Auflösung.

* Ich brauche KEINEN weiteren Monitor-Umschalter, da man bei diesem HP eine der Funktionstasten mit "Eingang wechseln" belegen kann. Also hab ich nun bei jedem Screen manuell meine Wahl, ob der auf dem PC oder dem Firmennotebook bzw. dessen Dock liegt. Beim IIyama ist das leider "Menuefuddelkram", deswegen bekam der einen Doppel-DP als KVM Schalter spendiert. Mit 60 Hz sind die Dinger noch günstig, bei 144+ Hz nicht wirklich.

* Farben sehen OK aus, mein IIyama ist IMHO dennoch irgendwie "besser". Aber die sind ausreichend ähnlich, alles gut. Für "semiprofessionelle Bildbearbeitung" wird das ohne Kalibrierung sicher nicht taugen.

Was mir nicht so gut gefällt:
* Eine VESA Halterung muss man bei Bedarf dazukaufen, der erste Monitor der das NICHT als Beilage hatte bzw. fest in diesen integriert war. Der Monitor wird nicht an seinen VESA "Fuß" geschraubt, der wird eingeklipst. Mag praktisch sein, aber wie oft schraubt man sowas noch gleich um? Sehe den Sinn dahinter nicht wirklich.

* Man kann den Screen an seinem Fuß hoch/runter fahren sowie um 90° kippen wenns sein muss. Aber um die Hochachse drehen ist nicht. Also noch schnell nen "Drehteller" bestellt - weils bei mir leider Sinn macht.

* Wer drei Monitore direkt "randlos" nebeneinander knallt, der hat mit dessen Bedienung zwei mal keinen Spass. Grund: Ein/Aus und Menütasten sind an dessen rechtem Rand und "von hinten". Man muss also mit den Fingern um die Kante greifen. Warum keine Sensortasten an dessen unterem Bildrand? Keine Ahnung. Bei mir ists egal, aber bei manchen Leuten mit "Renn-Setup" eben nicht.

Und was ich auch gelernt habe - ich hab so einen simplen schaltbaren USB 2.0 Hub, den hatte ich mit "Nanotape" (was sich angeblich sauber ablösen lässt) vor 3 Jahren einfach auf den Schreibtisch geklebt - damit das Ding da bleibt wo ich es haben will und beim Schalten nicht wegrutscht. Nun musste ich etwas umarrangieren, der Hub war im Weg. Nach kaum 30 min Hebelei mit einem "Painters Tool" sowie sehr hässlichen Knackgeräuschen nebst sichtbaren Biegungen in diesem wars endlich ab. Und "surprise", der funktioniert sogar noch.

Aber unterm Strich: Ich bin zufrieden, für 180€ kann ich nicht wirklich meckern.
 
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Sockenpuppe123

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Hallo, ich will keinen eigenen Strang aufmachen. Eine Frage:
Ich möchte gerne für gelegentliches spielen meine Grafikarte aufrüsten. Ich suche eine Karte, die die heisse Luft aus dem Gehäuse bläst (sowas wie die Founder Edition,richtig?).
Als Stromanschluß ist nur ein 8 Pin vorhanden. Die Karte darf gebracuht sein. Hab mir gebraucht bis 120 € (auch 150€ würde gehn.) gedacht. Vorschlähe wonach ich suchen soll?
 
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RobMitchum

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Full HD?

Geforce 1060 in etwa. Neue gibts in dem Preisbereich nicht, jedenfalls nichts womit du spielen willst. Siehe
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... gehen zwischen 60 und 90€ über die Theke. Wenn du etwas mehr haben willst, guck nach gebrauchten 2060 und 2060S.

Bitte nur Geforce 1060 mit 6 GB, die gabs auch mit 3 und diese waren Müll.

Die erste neue Karte "kann man nehmen" ist die Radeon 6600 ohne XT, ca 200€. Die hat etwa die Grafikleistung einer 2070.
 
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level9

Pirate of the 777-Seas
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Alle Grafikkarten mit Lüftern pusten Ihre Wärme aus dem Gehäuse...
 
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RobMitchum

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Die passt, Preis ist auch OK nach Ebay-Skala, machste nicht viel mit falsch. Meistens sind die Performance-Unterschiede in den "Custom" Lösungen eher "übersichtlich" und im tief einstelligen Prozentbereich. Was kaum 5 Jahre nach Launch irrelevant ist.

Edit: 1070 und 1080Ti sind aktuell immer noch "solide Picks" für Full HD. Vor allem wenn der Monitor mehr als 60 Hz kann.
 
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RobMitchum

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Schade:
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NUC: Intel gibt seine Mini-PCs auf​


Eine weitere Sparte muss dran glauben – Intel entwickelt keine NUC-Mainboards und passende Mini-PCs mehr. Nach etwas mehr als zehn Jahren stellt der Hersteller seine PC-Sparte ein, die den Standard mit 10 cm × 10 cm kleinen Mainboards massentauglich gemacht hat. Mini-PCs in dieser Größenklasse kommen künftig nur noch von Herstellern wie Asrock, Gigabyte und Zotac, die eigene Mainboards entwickeln.

Edit: Für "Windows Based" Medienboxen mit z.b. KODI sind die Dinger echt gut. Kosten mehr als die billigen China-Androiden, aber man findet sich vom PC kommend schnell herein und hat 1a Browser mit Adblockern, Werbeblockern usw.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Gibt es ja weiter, von anderen Anbietern.
Durchaus sinnig, für einen eigentlich Chip-Fertiger, so ein derartiges Nieschenprodukt, was eigentlich nur am Rande ins Unternehmensportfolio passt, einzustellen.
 
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RobMitchum

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Ich schätze, Intel hat mit den Teilen damals auf Kundschaft "Suche Büro-PC" gehofft. Einen Job, den mittlerweile Notebooks mit Dockingstationen übernommen haben und die sind in der Zeit relativ gesehen spottbillig geworden. Ein USB-C Dock kostet für meinen Laptop etwa 120€. Einen Intel NUC mit einem "Core I3" gibts fertig unmd gut ausgestattet für 300€, eine "reicht" Ausgabe etwas unter 200€.
 
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MrHonk

mit Baby Bruno
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Damit es aber auch nur bei der Docking Station bleibt, muss der passende Laptop bereits vorhanden sein.
 
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RobMitchum

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Ja, bei "uns" ist der Laptop seit knapp 10 Jahren Standard. Was damals halt nicht für jeden zutreffend war. Es gab die "kann zum Kunden, muss präsentieren bzw. ggf. mitschreiben" Klientel und die "nine till five, Schreibtisch ist bekannt" Sorte im Innendienst.
 
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level9

Pirate of the 777-Seas
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Ich find diese Lösungen absolut semi-optimal mit dem "Laptop und Dockingstation" sofern man einen festen Arbeitsplatz hat.

Die Vorteile des Laptops sind bei wechselnden Arbeitsorten natürlich unbenommen - aber wenn ich lokal das Laptop da stehen habe, dann für vernünftiges Arbeiten mit mehreren Bildschirmen (bitte auch gleich gross), dann wieder das Laptop da rumbammeln habe, zusätzlich Tastatur und Maus (sonst steht der Laptop direkt vor Dir, auch oft suboptimal)...

So kommt der NUC hinten auf die Vesa-Halterung, man hat 2 große Bildschirme und Funkstatur und Maus und ist flexibel am Schreibtisch... Gefällt MIR besser. Natürlich fällt der "mobile Faktor weg", ja... Aber einen Tod stirbste immer.
 
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