Technik - Ecke zum Plaudern

TotalMayhem

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Stimmt schon, der 12400 macht sogar den 5600X in allen Belangen nass... da macht der R5 5600 fuer $199 absolut keinen Sinn, auch kaum fuer Nachruester mit alten Brettern, der unterstuetzt zwar PCIE 4.0, da haste dann aber nix von mit so nem Board... interessanter ist da eher der "kleine" 5500 fuer 150 Taler. Wer noch n 1600/2600 hat, fuer den waere das n akzeptables Upgrade.

Der 4100 ist so ueberfluessig wie ein Kropf, dazumal AMD ja mit dem den 5300G einen Zen3 Vierkerner im Programm haette, den sie aber nur an OEMs abgeben... stattdessen hauen se nun noch den 4600G fuer "die ungewaschenen Massen" raus, der is ja schon 2 Jahre alt, bislang halt auch nur fuer OEMs, hier werden wohl Reste "verramscht".

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Naja, nit dem will AMD halt die Krone zurueckerobern oder sowas... mal sehen, wie das im Test dann so aussieht. Ein "Verkaufsschlager" wird das aber garantiert nicht.
 
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RobMitchum

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Naja, schlimmer als die 11er Serie durfte Intel auch kaum abliefern können. Bei Intels 10er und spätestens 11er Generation war IMHO AMD gleichwertig (und günstiger), bei der 11er klar vorne. Bei der 12er ist Intel halt "besser". Mal sehen was die kommenden Generationen bringen, das neue 3D-Cache sieht jedenfalls interessant aus.

Wobei ich an dem Gejammer bzw. gehype eins nicht verstehe - es gibt im "Budget-Gaming" faktisch keinen CPU Bottleneck. Das einzige was dort wirklich interessiert ist der Paketpreis. Bei einer "kleiner 1000€ Karte" dominiert die Leistung der Graka das Spiel. CPU in "ausreichend" haben faktisch alle. Ob das Ding nun PCIe 3.0 oder 4.0 hat -

.... Die Unterschiede sind trotz der 3080 "übersichtlich". Aber: Wenn man es fürs gleiche Geld bekommen kann -> man nimmts mit.
 
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TotalMayhem

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Eieiei... was redest du schon wieder?

Intel's Rocket Lake CPUs haben ihren jeweiligen AMD Zen 3 Gegenstuecken nicht nur Paroli geboten, sie waren obendrein preislich attraktiver und haben Intel letztlich die Gamingkrone zurueckerobert. Lediglich der Core i9-11900K genoss mancherorts einen etwas zweifelhaften Ruf, da Intel hier die Anzahl der Kerne im Vergleich zum Vorgaenger um zwei reduziert hat, was den Prozessor jedoch nicht davon abhielt, die Gaming Performance des Ryzen 9 5900X locker vom Hocker zu pulverisieren.

Aber irgendwo kann ich natuerlich verstehen, dass das fuer dich als AMD-Fanboy "schlimm" sein muss. ;)
 
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RobMitchum

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Wenn ich einen Elektrogrill kaufen will, dann nehm ich den 11900K oder was wie den "Tefal Elite". Sorry, das Ding ging ja mal gar nicht. Darf ich erinnern?
 
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TotalMayhem

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Bloss Verbrauch und Thermals interessieren den geneigten Enthusiasten leider nicht die Bohne. Sicher, der 11900K war nicht wirklich eine Glanztat, 2 Kerne weniger und der Launch Preis war ne "Frechheit", aber der erfuellte ja nur einen Zweck: AMD zu zeigen, "wo der Bartel den Most holt" ... und genau das hat er eindrucksvoll demonstriert. Ob man sich den unbedingt antun muss, steht auf einem anderen Blatt, aber den 11900K als Argument anzufuehren, dass Intel's 11th Generation einfach nur sch**sse ist? Das ist blanker Unsinn.

Die kleineren 11th Gen Vettern,
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und 11700K(F) sind formidable Desktop CPUs und allemal einem 5600X oder 5800X vozuziehen (ausser man hat bereits ein passendes AM4 Brett ... oder 'ne Schraube locker). :D

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Und nicht zu vergessen, der 11400(F), dem AMD gleich garnix entgegenzusetzen hatte. Selbst unser Spezi Steve ist voll des Lobes fuer Intel's 11th Gen Budget CPU:

 
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Simmison

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So jetzt nach ein paar Monaten mit dem Macbook Air M1 bin ich schon relativ zufrieden.
Die Akkulaufzeit ist mega, aber das Ding hat auch Kleinigkeiten die mich nerven.
Warum druckt man die dritte Tastenbelegung nicht mit auf die Tastatur? -.-
Warum gibt es keine Entf Taste?

Das OS ist wirklich so lala, es ist für die Touchpadbedienung eindeutig flüssiger als Windows, obwohl Windows seit Version 8 auch sehr
gut ist. Aber was interessant ist, ist dass Programme teilweise echt langsam starten wenn sie nicht schon im Speicher sind.
 
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TotalMayhem

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Ach weisste... is alles relativ.

M1 Ultra vs 12900K RTX 3090 PC: Did Apple LIE about Mac Studio?​



Muesst ich fuenf Mille verpulvern, wuerd ich auch sofort den PC nehmen, dafuer daddel ich einfach viel zu gerne. Interessant find ich aber Geruechte in diesem Zusammenhang, dass Apple sich dazu durchringen koennte, den M1 Max/Ultra fuer OEMs zu "lizensieren"... Lenovo oder HP Workstations mit Apple Silicone, das waer doch ma was, das Interesse scheint jedenfalls zu wachsen. ;)
 
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TotalMayhem

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HardwareUnboxed hat gerade mal einen genaueren Vergleich angestellt zw. Radeon Super Resolution und Nvidia Image Scaling.


Tl:dw? RSR ist einfacher zu bedienen als NIS, hat dafuer keine variable Bildschaerfe, und auch die sehen keinen legitimen Grund fuer AMD's schaendliche Entscheidung, Besitzern aeltere Grafikkarten RSR vorzuenthalten. Ansonsten gilt: wenn ein Game FSR anbietet, sollte man FSR anstatt RSR oder NIS verwenden.
 
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bojac991

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Augenschmaus für Monitorfetischisten. Mit dem neuen QD-OLED Panels liefert Samsung die versprochene Leistung für hohe HDR Performance & auch in anderen Aspekten (siehe Video). Die Produktion erfolgt zunächst nur in 34 (Gaming Monitor Sparte), 55 und 65 Zoll Größen. Samsung beliefert für diesen Zweck Dell und Sony. Dell (Alienware) ist somit der erste auf dem Gaming Monitor Markt mit dem Einsatz von QD-OLED Panels, noch vor dem Produzenten Samsung selbst. Wie stark das QD-OLED Panel ist konnte man schon vor kurzem mit der Präsentation des Sony A95K TV's sehen.
Mit einem Preis von 1300 € (bereits online bei Dell erhältlich) für den Ultra Wide QHD 34 Zöller ist es eine massive Kampfansage an alle Monitorproduzenten in dieser Sparte.

Vincent von HDTVTest hat den Monitor nun getestet. Fazit: Mit Abstand der beste Gaming Monitor auf dem Markt. Detaillierte Begründung erfolgt im Video.

 
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xNecromindx

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Es ist schon ein irrwitziger Zufall, dass ich mit nahezu allen HDDs außer WDs im Server permanent Probleme habe.
Die Toshiba damals hat gar nicht erst das formatieren überlebt, die stattdessen gekaufte Seagate nun nach 1 1/2 Jahren macht das:
seagate_nicht_mehr_8t15kla.jpg


Rund 21.000 Relocated Sectors sagt der SMART Report. Ich wusste gar nicht, dass die so viel relocaten kann...
Kann sie vermutlich auch nicht. Weil der letzte planmäßige Parity-Abgleich im Storage nämlich mit Fehler abbrach. Zum Glück ist das Laufwerk "nur" das Parity-Drive...

Und immerhin sind in der selben Schüssel die ältesten WDs jetzt mit 74.000 Betriebsstunden auf der Uhr am tuckern. Tadellos. Das sind über 8 Jahre.

Damit ich die Seagate-Nicht-Mehr reklamieren kann, muss ich jetzt erst einmal nen Ersatz kaufen. Ich bin schwer am überlegen nicht doch wieder zu WD zu greifen. Die zum selben Zeitpunkt damals gekaufte 8TB WD Red läuft tadellos im selben System. Wenn die nicht so lahm wären... :unsure:
 
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TotalMayhem

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Trau keiner Festplatte jenseits von 4TB...

Die letzte Platte die mir "abgenippelt" is, was ne 2TB WD... die aelsteste Platte die hier noch schnurrt, is ne 1TB Tosh. Letzendlich egal wie man's macht, is eh immer verkehrt.

Bin am ueberlegen, Storage in Zukunft nur noch gg. SSD auszuwechseln... 2TB geht ab 150 Talern mittlerweile, das is schon verkraftbar.
 
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MrHonk

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Wie schnell sollte eine Serverplatte für dich denn sein, bzw. was wäre für dich schnell? Die
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z.B. kommt bei 7.200 rpm auf bis zu 240 MB/s, die 18 TB Variante sogar auf 272 MB/s. Alternativ gibt es noch die Red Plus, die 12 TB Variante kommt bei 7200 rpm jedoch nur auf maximal 196 MB/s (ist dafür aber auch etwas günstiger).

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Solange man die SSDs immer am Strom hängen lässt ist das okay, lässt man die aber zu lange stromlos, dann besteht die erhöhte Gefahr eines Datenverlustes. Mein letzter Stand ist der, das nach 2 Jahren ohne Strom die Daten verloren gehen können.
 
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xNecromindx

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Na, es geht da weniger um sequenzielle Durchsatzraten.
Das Parity-Driver wirds halt bei jedem Schreibvorgang involviert. Deswegen, um die Durchsatzraten im Storage möglichst nicht zu tangieren, sollte es bessere Zugriffszeiten und höhere Schreibdurchsätze als das Laufwerk aufweisen, dass die eigentlichen Daten aufnimmt.

Oder einfach formuliert: Je schneller, je besser.

Ich hatte früher eine WD Red als Parity. Das ging aber nur leidlich. Mit der Seagate waren die Schreibdurchsätze deutlich gestiegen.

Gerade bei WD muss man mit der Rotationsgeschwindigkeit auch aufpassen. Da ist längst nicht alle 7200rpm, wo die draufschreiben, dass es das ist... Da hatten die auch schon mal Ärger mit. Bei den Pro etspricht es aber meines Wissens in der Tat der Realität. 12TB wäre aber in jedem Fall rausgeworfen Geld. Davon kann ich dann 4TB schlicht nicht nutzen. Und eine 8TB kommt dann auch nicht mehr auf 240MB/s, da ist man eher so bei 210MB/s. Die Datendichte ist halt etwas geringer.

Ideal wäre eine SSD. Aber 8TB SSDs sind mir derzeit noch etwas zu teuer :ROFLMAO:
 
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MrHonk

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Nutzt du ebenfalls Unraid als OS für deinen Storage-Server?
Da ist mir persönlich die eigentliche Schreibleistung des Arrays egal. Die Daten landen beim Kopieren aufs/ins Array eh erst einmal auf einer NVMe, welche die Daten mit 1,15 GB/s entgegen nimmt und einmal stündlich schaut der Mover nach, ob Daten vom Cache-Laufwerk auf die HDDs zu verschieben sind - das läuft im Hintergrund und ich bekomme in der Regel nix davon mit.

Ist aber natürlich auch immer davon abhängig, wie groß die Dateien sind und wie sehr ein gleichzeitiger Lesevorgang von den HDDs tangiert wird.
 
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xNecromindx

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Ne, ich nehm nicht Unraid.
Und eine SSD Landingdisk/Cache-Laufwerk hab ich da auch drin. Hab ich aber auf ein paar GB begrenzt.
Letztlich bricht es dann eben an irgend einem Punkt ein. Zumal ich eine Regel festgelegt habe, dass große Files nicht auf die Landingdisk gehen. Das zerschreibt ja nur die SSD unnötiger Weise (mal abgesehen von der Zeitweisen "Unsicherheit" auf der Landingdisk).
Deswegen kann es dann einbrechen bei größeren Dateien. Mit der schnellen Seagate war das im Netzwerk aber nie ein Problem. Da bin ich auf konstant ~110MB/s gekommen. Mit der vorherigen WD Red schwankte es immer zwischen 60-80MB/s. Auf dem Papier ist die WD gar nicht so viel langsamer. Aber die Mischung aus langsamer Zugriffszeit und etwas geringerem Durchsatz war offensichtlich nicht so vorteilhaft. Reiner Erfahrungswert.

Deswegen hatte ich da ne flottere genommen.
Würde ja schon gern ne WD nehmen. Aber die Pro sind einfach zu teuer. Es gibt ja auch die Red Plus. Wobei ich jetzt gar nicht weiß, was Plus hier heißt...!? Mir düngt es ist nur Marketing.
Andererseits kann ich da auch erst mal ne WD rein setzen, weil die Seagate reklamier ich ohnehin. Da ist ja noch Garantie (genau genommen ja sogar noch Gewährleistung) drauf. Hab aber eigl. nicht so die Lust da ständig das Parity-Drive zu switchen.

Muss ich halt noch mal drüber nachdenken. Aber eigl. hab ich grad gar keinen Bock mich damit zu beschäftigen, weil ich grad die PV installiere/aufbaue - das kommt mir grad zu Unzeit :ROFLMAO:
 
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MrHonk

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Die Plus-Serie hatte WD eingeführt als auffiel, das einige WD-Red Platten plötzlich SMR verwendeten anstelle von CMR. Kaufst du jetzt eine WD Red ohne Plus oder Pro im Anhang, dann bekommst du garantiert eine Festplatte mit SMR Technologie. Plus und Pro verwenden garantiert CMR für die Aufzeichnung. Die Unterschiede zwischen Plus und Pro liegen im Cache (die Pro haben einen größeren Cache), in der Garantie (5 Jahre bei Pro) sowie der Eignung für hohe Arbeitsbelastungen (die wird bei den Pro wohl auch garantiert).
 
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MrHonk

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Sehe das jetzt erst. Hast du zufällig Erfahrungswerte wie viel Strom man durch eine PV-Anlage auf einem Garagendach (ca. 5,30m lang und 2,80m breit) gewinnen kann?
Das Garagentor zeigt gen Süden und befindet sich in keinem Gebäudeschatten, sodass ich hier den größten Teil des Tages Sonne habe. Ich hatte auch daran gedacht ein paar Module gen Westen zeigen zu lassen, sodass ich auch in den Abendstunden noch Strom gewinnen könnte.

Da sich unsere Eigentümergemeinschaft ja gegen eine PV-Anlage auf dem Dach entschieden hatte, will ich zumindest auf meinem Garagendach was machen (da kann mir wenigstens niemand reinreden).
 
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xNecromindx

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Hm, vermutlich weniger als Dir lieb ist.
Realistisch kannst Du 6 Module auf die Fläche packen. Wenn Du gute Module nimmst hast Du 410-430Wp pro Modul. Man kann tief in die Tasche greifen, ich glaub von Solarwatt, gibts da Module bis an die 500Wp.
Wenn man mit 410Wp rechnet kommt man dann auf 2,46kWp.

Du hast halt das Problem, dass die die relativ kleine Fläche nicht so optimal ausnutzen kannst, wegen der vorgegebenen Modulgrößen. Da müsste man jetzt das Puzzeln anfangen und schauen, ob man kleinere module bekommt und dann dafür noch ne Reihe dazu bekommt, die Fläche also besser ausnutzen kann.

Aber auf mehr als 3kWp wirst Du da nicht kommen. Hinzu kommt, dass die kritischen Monate im Frühjahr und Herbst wegen des flachen Winkels (ich gehe ja mal von Flachdach auf der Garage aus) mal so grob 30% weniger effektiv sind. Im Sommer dann hat sich das wieder relativiert. Da steht die Sonne ja eh fast senkrecht.

Damit kannst Du dann im Jahr etwa 2000-2500kWh "ernten". Das hängt natürlich vom Wetter ab, ist klar, aber auch vom Wohnort. Da gibts zu hauf Rechner im Internet, die für Deinen Wohnort die statistische Sonneneinstrahlung berücksichtigen. Entscheidend ist die an deinem Wohnort vorhandene Sonneneinstrahlung in kWh/m² und die statistischen Sonnenstunden. Aber realistisch würde ich mit 2000kWh pro Jahr rechnen. Das sollte recht genau hinkommen.
Man sollte bei so einer Kleinanlage dann einen recht effizienten Wechselrichter einsetzen, der einen geringen Eigenverbrauch hat und einen guten MPPT Tracker. So manche Wechselrichter genehmigen sich einen Eigenverbrauch von 100W. Das nagt ganz schön am Ertrag.
 
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