Technik - Ecke zum Plaudern

collo

Oldie
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NVIDIA hebt die Preise einiger Founders-Edition-Karten an

NVIDIA hat die Preise der Founders-Edition-Karten angehoben.
Die GeForce RTX 3090 wird um 100 Euro teuerer und kostet nun 1.649 Euro, eine GeForce RTX 3060 Ti bis GeForce RTX 3080 wird um 30 bzw. 40 Euro teurer.
Eine GeForce RTX 3080 Ti steigt um 70 Euro im Preis.

Gründe für die Preiserhöhung nennt NVIDIA keine.
In Anbetracht der für alle Bereiche steigenden Preise dürfte NVIDIA dies mit einer Inflationsbereinigung begründen.

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TotalMayhem

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Wenn das auch bedeutet, das Nvidia beabsichtigt, mal wieder n paar FEs zusammenzuschrauben und unter die Leute zu bringen... :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

(ansonsten Fantasiepreise fuer Fantasieprodukte... who cares?)
 
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collo

Oldie
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Update

Neue Preise greifen beim nächsten Drop

Wie aus einer Nachricht von Nvidia, an das Händlernetzwerk hervorgeht, sind die Shops von Notebooksbilliger.de und des zur Groupe LDLC gehörenden Elektrotechnik-Versandhandels LDLC.com, der die Founders Edition in Belgien, Frankreich, Luxemburg, Spanien und Italien verkauft, dazu angewiesen worden, die neuen Preise bereits mit dem nächsten Drop umzusetzen.

Nvidia erklärt die Preiserhöhung in der besagten Benachrichtigung mit einer Inflationsbereinigung.
 
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bojac991

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Und die geben dann den Inflationsbereinigten Stundenlohn an die Mitarbeiter in der Fabrik weiter? Natürlich nicht, und wenn du deinen Chef fragst machst du dich auch zum Affen. Der Schritt hier ist natürlich alle gemeinsam in der Produktion kündigen wenn dies nicht geschieht, aber was macht man in ärmeren Ländern wo man keine alternative hat und nicht einfach zur Konkurrenz wechseln kann oder eine Gewerkschaft nicht zur Unterstützung hat...
 
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TotalMayhem

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Der "naechste Drop" waer ne echte Nachricht wert, ob Nvidia da nun 5% auf den Preis einer FE aufschlaegt interessiert doch kein Schwein mehr... ne 3060 Ti kostet immer noch das doppelte in "freier Wildbahn".

Natuerlich wird es keine "neuen Drops" in absehbarer Zeit geben, dazu sind die Gewinne, die Nvidia z. Zt. bei der Mining Industie absahnt einfach viel zu fett, jede neue Karte zielt genau auf diese Kundschaft ab, ob das nun die 2060 12GB oder die RTX 3050 ist (die kaum ein "Gamer" jemals in die Finger kriegen wird).

Und das Schlimme? Nvidia is getting away with it... weil sie den Markt nach Belieben beherrschen, da es keine ernstzunehmende Konkurrenz gibt. Auf Intel wuerde ich in der Hinsicht auch net hoffen, die sind genauso beschraenkt, was TSMC's Kapazitaeten betrifft.
 
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Ölschy

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Welche CPU würdet ihr heute für'n Office PC nehmen ? Ein i3 10100 oder ähnliches fände ich echt passend
 
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TotalMayhem

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Gibt's den ueberhaupt noch? Der Nachfolger oder Refresh heist Core i3-10105(F) und kostet genausowenig. Und klar schickt das Ding.

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Da bei der 11. Generation auf den Core i3 verzichtet wurde, hat Intel dem i3 der 10. Generation im Fruehjahr 100 Mhz mehr Basis- und Boosttakt verpasst.

Oder eben den neuen Alder Lake Core i3-12100 ... die Sockel 1700 "Budget"-Brettchen sind halt recht teuer im Vergleich zu H470/H510.

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TotalMayhem

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Der T wurde normal nur an OEMs abgegeben... findet dann halt ueber Umwege den Weg in den freien Handel. Keine 3 Jahre Herstellergarantie, sondern nur die uebliche Haendlergarantie. Den gibts allerdings nur im "Tray", muss also noch n Kuehler zugekauft werden.

Das T steht natuerlich nicht fuer Tray, wie manche annehmen... is sich die Low TDP Variante. Von der Performance her nich sonderlich dolle, aber allemal gut genuch als "Officeschlampe".

Und was die Leistung angeht, der neue 12100 is schon ein "ausgemachtes Biest". Was den "Unterschied" betrifft, und ob es sich lohnt? Your call. ;)

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Der Alder Lake Performance Sprung is schon ein gehoeriger.
 
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GuyFawkes667

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Ich empfinde es ja schon fast ungehörig/dirty das man sich aktuell für echt geringes Geld einen verfickt vernünftigen Allrounder-PC zusammen klöppeln könnte, aber es halt durch die GPU-Preise trotz allem ein "ad absurdum" Projekt bleibt.
CPU, Board, RAM sind ja echt nicht mehr sooo teuer (keinen Plan, was DDR5 angeht), aber das Nadelöhr der Grafikverarbeitung...da passt einfach kein Kamel mehr durch.
 
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Ölschy

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Ja aber selbst beim i3 n Stromverbrauchssprung in die falsche Richtung. Wie sieht es eigentlich aus mit undervolting bei den non k CPUs mit billigen Boards bei den neuen ?
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Du brauchst ja kein ddr5 Grade nicht bei den Kleinen i5 oder i3 der Geschwindigkeitsvorteil ist meiner Meinung nach zur Zeit den Aufpreis nicht wert. Ddr5 Preise fallen aber stark zur Zeit und die Auswahl wird größer. Ich denke zu der ddr5 AMD Gen oder zur nächsten Intel Gen werden die Preise OK sein zwar noch teurer als ddr4 aber nicht mehr so übertrieben

Edit der Grund warum ich Frage ist mir wurde für mein kompletten Server 1100 Geboten. Ich bin mit mein AMD Athlon 200ge eigentlich zufrieden aber die Preise für die AMD Chips mit igpu sind abnormal hoch bzw kaum erhältlich. Deswegen ist die Überlegung zum t Modell auch da. Im Normalfall Brauch ich kaum die Kerne nur manchmal wären mehr schon Mal ganz schön. Der PC wird 24/7 laufen und auch wenn es nicht nötig ist eine gute Kühlung bekommen (warscheinlich wieder phanteks p400 Gehäuse nur diesmal als a Version) zudem kommt ein ordentlicher CPU Kühler als Tower kühler (irgendwas um die 25 30 Euro Hauptsache 120mm) hdds kommen exos rein und ich brauche min 6 SATA Anschlüsse. Kann der i3 eigentlich nvmes ? Der Athlon kann es nicht und ich hätte noch welche rumliegen xD
 
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xNecromindx

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Also, Wirtschaftsvernetzung Grundkurs:
Du bist Bäcker in Dödelhausen... verträumtes Dorf, 5000 Einwohner. Da backst Du jetzt seit 10 Jahren vor dich hin.
Du weißt was so tagtäglich an Brötchen weggeht und in Deiner Auslage liegt immer genug.
Jetzt kommt Corona. Lockdowns, Leute sitzen zu hause und denken sich: Och, morgens son paar Brötchen, wäre ja schon geil...
Jetzt machst Du um 7 Uhr Deinen Laden auf und um 8:30 kannst Du nur noch die Krümel für Paniermehr zusammenfegen - der Laden ist leer gekauft. Warum? 5000 Einwohner in deinem Dorf hatten spontan die Idee bei dir Brötchen zu kaufen, hautsächlich weil sie spontan Zeit dazu hatten und sowieso nichts besseres zu tun.

Du denkst Dir, och, ist ja schon geil. Wenn die jetzt so viele Brötchen kaufen, dann muss ich ja einfach nur mehr backen und kann mehr Geld verdienen.
Gesagt getan: Du bestellt mehr Mehl.

Nun eskaliert es:
Mundpropagander macht die Runde und die Nachbardörfer erfahren wie geil deine Brötchen schmecken. Die sind nun auch Deine Kunden. Nicht zuletzt weil bei denen im Dorf die Bäcker auch nun leere Auslagen haben.
Du brauchst noch mehr Mehl....

Der Müller erklärt Dir: So viel hat er grad nicht mehr auf Lager, er braucht mehr Getreide. Seine Mühle kann aber auch nicht so viel mahlen, es braucht Zeit.
Zeit denkst Du dir hab ich aber nicht und du fragst andere Müller an. Lässt sie nun auch für dich liefern.
Jetzt hast Du genug Säcke Mehl in der Backstube stehen und sitzt auf heißen Kohlen. Warum? Backtreibmittel, was Du bestellt hast, kommt einfach nicht.
Man sagt Dir am Telefon: Momentan kaufen alle so viel Backtreibmittel, wir können so viel nicht leifern und überhaupt: Die Behörden haben das Werk für 2 Wochen stillgelegt, wegen eines Coronaausbruchs...

Nun kommst Du ins Schleudern: Du hast genug Mehl, aber nicht genug Backtreibmittel. Gleichzeitg wollen sau viele Leute deine Brötchen.
Die paar die Du noch backen kannst reichen aber nicht um Deine Kosten für das Mehl zu decken. Also erhöhst du die Preise um das Material zu finanzieren.
Trifft sich gut denkst Du, weil Mehl mittlerweile teurer geworden ist und du zwischenzeitlich einen anderen Backtreibmittelhersteller gefunden der noch liefern kann, für das Backtreibmittel aber 250% mehr Geld haben will.

Da du mit dem Brötchenbacken nicht mehr nachkommst, hat der Kiosk nebenan, der deine Brötchen kauft um sie zu belegen und als belegte Brötchen zu verkaufen, nun auch ein Problem:
Auch er muss ja nun bei Dir mehr für die Brötchen bezahlen. Mehr noch: Auch er verkauft deutlich mehr, gleichzeitig belieferst Du ihn aber nur noch unregelmäßig - Du hast ja nicht genug und in Deinem eigenen Laden bekommst Du mehr fürs gleiche Brötchen.
Um seine Produktverfügbarkeit zu steuern muss der Kioskbetreiber die Preise erhöhen, damit nicht der Fall eintritt, dass Leute anfangen bei ihm die belegten Brötchen zu kaufen und die Wurst einfach runter nehmen um sie wegzuschmeißen, weil die Brötchen bei ihm dann ja nicht nur verfügbar sind, sondern auch hinreichend günstig. Zum andern muss ja auch er mehr an dich bezahlen, weil, so hast Du ihm erklärt, Du ihn nicht mehr belieferst...

Das Verhängnis hat seinen Lauf genommen und die Spirale dreht sich:
Alle möglichen Zutaten verknappen sich unberechenbar. Alles wurde bisher auf einen Bedarf produziert, der aus Erfahrung gewachsen ist, genau wie die Industrie die ihn deckt. Es ist auf Kante genäht.
Produktionsanlagen wachsen nicht über Nacht aus dem Boden. Hefe z.B. wird nicht einfach über Nacht mehr produziert, nur weil mehr gekauft wird. Auch Rohstoffe dafür stehen in Abhängigkeit zu anderweitigen Absatzerhöhungen bzw. daraus resultierenden Verknappungen.
Irgendwo herunter gebrochen bis auf das Getreide das auf dem Feld wächst, was zum einen erst einmal wachsen muss und zum andern wegen Corona nun Erntehelfer fehlen...

Was hier fiktiv für ein fiktives kleines Dorf als Gedankenbeispiel steht, ist das, was global im Großen passiert ist.
Und da braucht jetzt aber auch keiner ankommen mit irgendeinem Bla Bla wie: Aber der muss ja nichts teurer machen. Hefe kann man sich auch vom Pimmel kratzen. Und was weiß ich nicht für einen Blödsinn. Das mag für den einzelnen zutreffen, aber eben nicht für eine Weltpopulation von rund 8 Milliarden. Da gibt es gleichermaßen Samariter wie auch Geldgeile mit Tunnelblick. Wie man an dem Beispiel aber sieht reichen wenige Sandkörner im Getriebe bzw. zum jeweiligen Zeitpunkt zunächst nicht absehbare Fehleinschätzungen einzelner und es kommt zu einer immer größeren Unwucht in dem Gefüge, wo man eigentlich stoppen und neustarten müsste. Letzteres will aber niemand und so versucht man nun in voller Fahrt diese Unwucht wieder in den Griff zu bekommen.

Aus dem selben Grund wurde 2020 Klopapier knapp, auch wenn man sich denken mag, das ist doch ein absurd einfaches Produkt. Aber auch sowas kann nicht über Nach mal eben 10 oder 20 Prozent mehr Bedarf decken. Weil die ganze Maschinerie dahinter eben genau nur den Bedarf deckt, der normal ist.

Schlimmer noch: So ein Effekt kaskadiert noch weiter. Du mit deiner Bäckerei bemerkst ja, dass Backtreibmittel schlecht zu bekommen ist. Also denkst Du dir jetzt, ich kann jetzt hier noch bei diesem Lieferanten eine größere Menge beziehen, das reicht für mich perspektivisch die nächsten 3 Monate. Also kaufst Du die Menge und stellst sie Dir ins Lager.
Was nun passiert ist, dass der Bedarf zusätzlich steigt, weil Hamsterkäufe einsetzen. Genau wie bei dem Klopapier.
Das habe ich selber gegen Ende 2020 und Anfang 2021 im Unternehmen gestartet und Bauteile im Wert von fast 2 Millionen Schleifen ins Lager gelegt, um damit perspektivisch den Bedarf unverzichtbarer kritischer Bauteile für etwa ein Jahr decken zu können. Ja, damit haben wir zur Verknappung beigetragen, würden heute aber seit min. einem halben Jahr in der Situation sein einen Großteil der Produkte nicht mehr fertigen zu können. Damit nicht mehr liefern zu können und in der weiteren Kette unsere Kunden in das Problem versetzen deren Produkte nicht mehr ausliefern zu können. Es war also überlebensnotwendig, nicht nur für das Unternehmen, auch für die Arbeitsplatzsicherung von Mitarbeitern bei uns wie auch bei unseren Kunden...

Die Bestände an Rohstoffenm, oder hier im speziellen Bauteile, ist derzeit so hoch wie die letzten 40 Jahre nicht mehr. Weil jeder der die Weitsicht und die Möglichkeit dazu hatte, eingelagert hat, solange er es noch bekommen hat.
Das führt wiederum zu einem fatalen Rückkoppeleffekt: Die Hersteller mancher Bauteile merken auf einmal, dass der Absatz irgend eines Bauteils gegen 0 gesunken ist. Also denkt der sich, wozu soll ich das denn nun in der angespannten Situation produzieren, da nehme ich doch lieber die, wo die meiste Nachfrage da ist bevorrangt in die Produktionsplanung.
Fatal, weil derweil die Lagerbestände von Teilen abschmelzen und erneut eine Lawine von Panikbestellungen droht, die dann für die Produzenten quasi aus heiterem Himmel kommt.

So dreht sich, und dreht sich, und dreht sich das... bis diese leidige Unwucht wieder ausgeglichen ist. Das Zünglein an der Waage waren hier maßgeblich die weltweit verhängten Lockdowns und vereinzelt massive Produktionsschließungen in Asien, wo nicht nur in China eine rigorose 0-COVID Strategie gefahren wird. Beispielsweise in China machen die Behörden einen ganzen Laden für 2 Wochen dicht, wenn da nur ein einziger positiv getestet wurde. So erst passiert vor etwa 3 Wochen bei der DHL im Großraum Shenzen, wo die denen wegen einem Positiv-Fall den Laden dich gemacht haben und sich DHL nur damit zu helden wusste, eine Kapazitätsbeschränkung von 100kg pro Tag pro Kunde einzuführen - bis auf weiteres. Da sind unzählige Tonnen an Material und Produkten bei den Herstellern unabgeholt liegen geblieben, für Kunden die verzweifelt auf ihren Krempel warten. Und jetzt kommt Anfang Februar auch noch Chinese New Year....

Wir reden hier also von einem hochkomplexen Gefüge. Was auch der Grund ist, warum ich immer sage, das Nationalpopulisten einen an der Waffel haben, weil sie entweder einfach nur abgrundtief dumm sind oder extrem schlau und gewillt ihren Anhängern bewusst falsche Tatsachen vor zu spielen. Was davon jetzt schlimmer ist, ich weiß es nicht...
Aber Wirtschaft passiert eben global. Da kann nimand den Vorhang zuziehen un sagen das da draußen geht mich nichts an. Mit der Haltung kann man heute nicht einmal mehr einen Bleistift herstellen. Leider macht es aber auch verletzlich, weil egal wie gut ein Land für sich das Problem mit Corona in den griff bekommt, es nutzt nichts wenn es die Handelspartner nicht hin bekommen. Schlimmer noch: Wenn man ihnen sogar ganz aktiv Hilfe zur Bewältigung vorenthält.
Das kann man jetzt mit endlos vielen weiteren Details beliebig füllen, macht aber denke ich keinen Sinn, weil das Grundproblem denke ich klar geworden ist. Es geht im Kern um Abnormalität, nur wird der nicht koordiniert entgegenet, sondern jeder kämpft für sich einen Kampf, der allein einfach nicht zu gewinnen ist.
 
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TotalMayhem

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Irgendwie hoert sich das aber eher nach "Server" an, denn nach "Office-PC". :unsure:

Da reicht doch bestimmt ein 10th Gen Celeron G5900T fuer 46 Taler oder ein Athlon 3000G fuer €84, den passenden Pentium Gold G6400T (€75) gibt's auch noch (natuerlich "koennen" die alle NVMe)... und die 12th Gen Aequivalente stehen sozusagen vor der Tuer.

Intel's T-Prozessoren haben 35W TDP by default, das kann aber auf 25W reduziert werden.

(Intel non-T, non-K CPUs kann man undervolten, je nach Brett im BIOS, geht auch mit einigen non-Z Boards, oder mit Utilities wie
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GuyFawkes667

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Ok, ich muss mich bei Dir für diese von Dir leicht verständlich formulierte Situationsbeschreibung bedanken. Ich dachte halt wirklich, das es an einer in Flammen abgerauchten Produktionsstätte gelegen hätte.
Aber vor allem bedanke ich mich für einen sehr unerwarteten Lachanfall. ?
 
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xNecromindx

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So etwas gab es aber in der Tat halt noch zusätzlich. Zum einen Beispielhaft der festsitzende Frachter im Suezkanal. Zum andern wurde es vergangenes Jahr tatsächlich auch mal in Texas kalt, und dann ist bei Schneefall deren völlig marodes Stromnetz zusammengebrochen. Wodurch dann diverse Halbleiterbuden (beispielhaft ein großer wie Texas Instruments genannt) nicht mehr produzieren konnte. Leider kann man so eine Halbleiterbude nicht einfach mal anhalten und 2 Tage später einfach weiter machen, das erfordert viel Vorlauf so eine Produktion wieder hoch zu fahren. Da ging bei denen fast 2 Wochen nix mehr.
 
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