RobMitchum
Namhafter Pirat
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Ganz ohne Witz - unterschiedliche Systeme haben unterschiedliche Zielgruppen und JEDER hat (auch bei einer Quickbasic-Kopie wie Yokogawa) eine etwas andere Syntax/Logik. Heißt nicht, dass man sofort ein Programm selbst schreiben kann. Es bedeutet aber, dass man sehr schnell (wie bei Inbetriebnahmen) dort Fehler finden kann. Egal, wer die warum gebaut hat. Wenn was nicht klappt und man den Fehler sieht (wie Endlosschleifen, weil ein Abbruchwert nicht erreicht wird) - es kann an die zuständigen Programmierer kommuniziert werden.
Es hat auch Gründe, warum ein NAS mit 2 GB Speicher auf Linux / ARM als NAS passabel bis gut läuft (siehe meine ehemalige DS215J) und mit Windows (Server) sowas von nicht wirklich. Das liegt nicht nur am angepassten und damit kostenlosen "Open Source", es liegt auch an der Performance mit begrenztem Speicher. Weil ob du 2 gb RAM bei einem Linux Kernel oder bei Windows auf einmal 4-8 gb installierst ist am Ende je Stück NAS ein deutlicher Kostenunterschied bei identischem Nutzen. Von den Kosten der Lizenz bzw. für dieses RAM ganz abgesehen.
Es hat auch Gründe, warum ein NAS mit 2 GB Speicher auf Linux / ARM als NAS passabel bis gut läuft (siehe meine ehemalige DS215J) und mit Windows (Server) sowas von nicht wirklich. Das liegt nicht nur am angepassten und damit kostenlosen "Open Source", es liegt auch an der Performance mit begrenztem Speicher. Weil ob du 2 gb RAM bei einem Linux Kernel oder bei Windows auf einmal 4-8 gb installierst ist am Ende je Stück NAS ein deutlicher Kostenunterschied bei identischem Nutzen. Von den Kosten der Lizenz bzw. für dieses RAM ganz abgesehen.
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