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AMD: 31 Sicherheitslücken in Ryzen- und Epyc-Prozessoren entdeckt
AMD hat 31 Sicherheitslücken in den hauseigenen Server- und Desktop-Prozessoren aufgespürt - und teilweise schon behoben.
Immer wieder tauchen Sicherheitslücken in Prozessoren auf, die bei der Entwicklung übersehen wurden.
Nun hat Hersteller AMD gleich 31 Sicherheitslücken in seinen Ryzen- und Epyc-Prozessoren publik gemacht.
Eigentlich sind derartige Berichte nur für Mai und November eines jeden Jahres angedacht.
Doch offenbar sind zu viele Schwachstellen in kurzer Zeit aufgelaufen.
Endanwender brauchen sich über die meisten der aufgelisteten Lücken keine Sorgen zu machen.
Der Großteil von 28 Schwachstellen entfällt auf die Server-Prozessoren der Epyc-Reihe von AMD.
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Nur bei drei Sicherheitslücken ist auch eine Relevanz für Heimanwender gegeben.
Eine der Schwachstellen betrifft beispielsweise Prozessoren aus den Familien Ryzen 2000, 3000, 5000 sowie den Athlon 3000.
Diese lassen sich mit einem UEFI-Update beheben, AMD hat entsprechende Updates bereits veröffentlicht.
Einmal eingespielt, sind damit die Schrecken der gefundenen Sicherheitslücken gebannt.
Sie erhalten die Updates über die jeweiligen OEM-Hersteller.
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