Putin, der Krieg gegen die Ukraine und anderes

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Selenskyj bestraft Putins Kriegshelfer

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Sanktionen gegen 185 Unternehmen und Personen verhängt, die Russlands Angriffskrieg unterstützen.
Bestraft werden demnach Firmen und Unternehmer, die im Auftrag des "Aggressorstaates" Personal und Militärtechnik per Bahn transportieren, sagte Selenskyj in seiner am Samstag veröffentlichten allabendlichen Videobotschaft.
Das beschlagnahmte, verfügbare Vermögen komme der Landesverteidigung zugute, sagte er.

Auch belarussische Firmen, die Russland bei den Transporten unterstützen, stehen auf der am Abend veröffentlichten Liste mit 182 Firmen und drei Personen.
Die Ukraine arbeite daran, dass auch andere Staaten die Aktiva der Firmen blockierten.
Zugleich dankte Selenskyj "allen, die helfen, die Sanktionen gegen Russland zu verstärken" und jenen Ermittlern, die Russlands Umgehung der Strafmaßnahmen aufdeckten und verfolgten.

Mit Nachdruck forderte der Präsident einmal mehr, dass Russland im nächsten Jahr nicht zu den Olympischen Spielen in Paris zugelassen werde.
Wie Selenskyj mitteilte, schrieb er den Präsidenten der führenden internationalen Sportvereinigungen, sie mögen sich festlegen mit Blick auf Pläne des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), russische Athletinnen und Athleten wieder in den Weltsport einzubinden.

Die Ukraine droht mit einem Boykott der Spiele in Paris, sollten Sportlerinnen und Sportler aus Russland oder Belarus dort zugelassen werden.
Auch Belarus ist aus Sicht der Ukraine Kriegspartei.
Selenskyj hatte zuvor betont, dass die olympischen Prinzipien unvereinbar seien mit Krieg.

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collo

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Wenn es an Größe mangelt - Putin trägt Schummel-Schuhe

Er hat einfach keine Größe.
Weder körperlich - noch charakterlich.
Bei Letzterem ist nichts mehr zu retten.

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Bei Ersterem kann er wenigstens künstlich nachhelfen.
Denn dass Wladimir Putin gerade mal 1,70 Meter an den Zollstock bringt, nervt ihn sichtlich.
Ein „ganzer Mann“ geht nicht unter 1,80 los - da muss man dann eben mit High Heels korrigierend eingreifen.

Besonders auf Gruppenfotos ist ihm seine mangelnde Körpergröße regelmäßig ein Dorn im Auge.
Da werden die Leute auch so sortiert, dass niemand den „großen“ Kreml-Diktator überragt.
Größere Menschen werden regelmäßig an den äußeren Bildrand geschoben, kleinere zu Klein-Wladimir gestellt.

Damit es noch besser aussieht, hat Putin Sonderanfertigungen seiner Schuhe mit besonders großen Absätzen dran.
Da können selbst Cowboys nicht mit ihren legendären Stiefeln mithalten.
Das war jetzt wieder unübersehbar, als Putin eine Gruppe Studenten in Moskau trifft.

Dazu steht er wie immer so breitbeinig, als wäre er unterhalb der Gürtellinie wesentlich exorbitanter ausgestattet, als landläufige Männer es sind.
Das alles zusammengerechnet macht ihn noch kleiner, als er eigentlich ist.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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"Das gibt einen Boost" - Diese Waffe kann für Putin zur Gefahr werden

Der M1 Abrams ist im Gefecht kaum zu schlagen.
Der Einsatz des Kampfpanzers birgt jedoch enorme Herausforderungen.

US-Präsident Joe Biden hat am Mittwoch angekündigt, 31 Abrams-Panzer in die Ukraine zu schicken.
Die Entscheidung fiel nach intensiven Verhandlungen zwischen den USA und ihren Nato-Verbündeten.

Der M1 Abrams gehört zu den modernsten Kampfpanzern der Welt.
Trotzdem warnt Militärexperte Wolfgang Richter - und erklärt die großen Herausforderungen, vor denen die ukrainischen Streitkräfte nun stehen.

 
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collo

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Russland hat "Einflussnetzwerk" in Deutschland aufgebaut

Korruption als strategische Waffe
Die Organisation Transparency International sieht eine wachsende Gefahr durch den Einsatz von Korruption als strategische Waffe.
Autokratische Staaten nutzten Korruption weltweit, "um ihre Interessen durchzusetzen und die politische, soziale und wirtschaftliche Stabilität in demokratischen Ländern auszuhöhlen.

Insbesondere Russland habe sich dabei über Jahre hinweg bemüht, liberale Demokratien in Europa zu untergraben, heißt es in dem Bericht.
Die Auswirkungen seien im Zuge des Angriffs auf die Ukraine deutlich zutage getreten.
Russland habe sich "mithilfe massiver finanzieller Mittel ein Einflussnetzwerk auf Bundes- und Landesebene" aufgebaut, so der Korruptionsbericht.

Beispiele dafür seien lukrative Posten für den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), die Unterstützung von AfD-Politikern sowie der Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern und Desinformationskampagnen.
"So konnte Russland politische Entscheidungen zum Beispiel in der Energiepolitik beeinflussen und seine geostrategische Position stärken."

Transparency forderte von der Bundesregierung, Korruptionsbekämpfung zur Priorität zu machen.
"Ein erster Schritt wäre es, die Bekämpfung von Korruption in der Nationalen Sicherheitsstrategie zu verankern."
Zudem müsse Deutschland deutlich stärker gegen Geldwäsche und verdeckte transnationale Geldströme vorgehen.
Eine Verschärfung des Gesetzes zur Abgeordnetenbestechung sei überfällig.

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USA sauer: Russland verletzt auch letzten Abrüstungsvertrag

Die USA sind sauer auf Russland.
Wladimir Putins Diktatur verletze mittlerweile auch noch das letzte verbliebende Abrüstungsabkommen zwischen den beiden Atommächten, heißt es aus den USA.
Die Amerikaner werfen Russland vor, seinen Verpflichtungen aus dem Abrüstungsvertrag „New Start“ nicht nachzukommen.

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Das US-Außenministerium beschuldigt Russlands Regierung am Dienstag, Inspektionen ausgesetzt und geplante Rüstungskontrollgespräche abgesagt zu haben.
Russland weigere sich zudem Inspektionen auf eigenem Hoheitsgebiet zuzulassen.

Damit verletze Russland seine Verpflichtung aus dem Vertrag über atomare Abrüstung.
„Russlands Weigerung, Inspektionstätigkeiten zu erleichtern, hindert die Vereinigten Staaten an der Ausübung wichtiger Rechte aus dem Vertrag und bedroht die Lebensfähigkeit der amerikanisch-russischen nuklearen Rüstungskontrolle“, heißt es demnach in der Erklärung.

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Putin muss Gold verkaufen - das steckt dahinter

Im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine hat der Westen Sanktionen verhängt.
Das hat nun Folgen für den Haushalt des Kremls.


Zur Deckung von Lücken im Staatshaushalt hat Moskau im Januar auf seine Gold- und auf Währungsreserven in chinesischen Yuan zurückgegriffen.
Insgesamt seien 2,27 Milliarden Yuan (rund 309 Mio. Euro) sowie 3,6 Tonnen Gold verkauft worden, teilte das russische Finanzministerium am Montag nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass mit.

"Die dadurch erzielten Mittel wurden zur Deckung des Defizits auf das Konto des Staatshaushalts überwiesen", heißt es in einer Mitteilung.
Das Januar-Loch im Staatshaushalt wurde mit 1,76 Billionen Rubel (23 Milliarden Euro) beziffert.

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collo

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Putin hatte offenbar aktive Rolle bei Abschuss von Flug MH17

2014 wurde über der Ostukraine eine Passagiermaschine durch ein russisches Flugabwehrsystem abgeschossen.
Niederländischen Ermittlern zufolge war der Kremlchef offenbar persönlich in einige Vorgänge involviert.

Alle 298 Menschen an Bord kamen ums Leben, als der Malaysia-Airlines-Flug 17 (MH17) am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur über der Ostukraine abgeschossen wurde.
Im vergangenen November hatte ein niederländisches Gericht drei prorussische Separatisten in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt.

In einem vorerst abschließenden Bericht niederländischer Ermittler zu den weiteren Hintergründen der Tat heißt es nun, dass es starke Indizien dafür gebe, dass auch der russische Präsident Putin aktiv in einige Vorgänge rund um den Abschuss verwickelt war.
Dies gehe aus abgehörten Telefongesprächen hervor, hieß es bei einer Pressekonferenz in Den Haag.

Konkret gebe es laut den Ermittlern starke Anzeichen dafür, dass Putin die Lieferung des Buk-Raketensystems, durch das der MH17-Abschuss schließlich erfolgte, persönlich angeordnet habe.
Die Ermittler schränken jedoch ein: Obwohl viele neue Informationen über die verschiedenen involvierten Personen aufgetaucht sind, gibt es zum aktuellen Zeitpunkt keine ausreichend konkreten Beweise für neue Anklagen.
Die Untersuchungen rund um den Absturz kommen damit vorerst zu einem Ende.

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collo

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Erbeutete russische Militärpläne zeigen Putins Größenwahn

Kreml-Chef Wladimir Putin wollte offenbar bereits am 26. Februar 2022 - also zwei Tage nach dem Einmarsch in die Ukraine - den großen Sieg feiern.
Dies zeigen erbeutete russische Militärpläne, wie das renommierte amerikanische Institut für Kriegsstudien (ISW) mitteilt.
Demnach sei Putin fälschlicherweise davon ausgegangen, die russischen Militärs würden Kiew binnen weniger Tage einnehmen.

 
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Mourish11

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Passt das auch hier rein? Ansonsten gerne verschieben.. ;)

WATERGATE-AUFKLÄRER BESCHULDIGT USA

USA sprengten Nord Stream-Pipeline, behauptet US-Starjournalist Seymour Hersh​

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Wenn da was dran ist...oha...die Auswirkungen kann ich mir heute noch gar nicht vorstellen..so ein shxxx (auch was meine bisherige Argumentationslinie gegenüber Putinisten war):confused:
 
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Datenleck legt russische Zensurmethoden offen

Wie genau funktioniert die strikte Zensur in Russland?
Nach welchen Inhalten wird dabei gezielt gesucht?
Geleakte Daten der russischen Zensurbehörde Roskomnadsor geben darüber nun Aufschluss.
Journalisten der "Süddeutschen Zeitung" und des russischen Onlinemediums "iStories" haben diese ausgewertet.

Die Zensurbehörde Roskomnadsor (RKN) überwacht und zensiert für den Kreml praktisch alle Informationswege der russischen Gesellschaft: Websites, soziale Netzwerke, Onlinemedien und Zeitungen, Radio, Fernsehen, Messenger, Suchmaschinen.
Die geleakten Daten enthalten demnach unter anderem E-Mail-Postfächer, Verträge und interne Präsentationen.

Den Auswertungen zufolge zensieren die Mitarbeiter neben Darstellungen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen und Beiträgen zu illegalen Drogen vor allem Informationen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, LGBTIQ-Themen sowie Kritik an der Regierung.
So landet beispielsweise alles, was online über die Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine geschrieben wird, auf den Schreibtischen der Zensurbehörde.

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collo

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Muss Putin erneut mobilisieren? So hoch sollen Russlands Verluste derzeit sein

Russland hat mit erheblichen Verlusten zu kämpfen.

Russland steht nach britischen Angaben mit Blick auf die Truppenstärke seiner Streitkräfte für den Angriffskrieg gegen die Ukraine vor einer schwierigen Richtungsentscheidung.
Das Militär dürfte mittlerweile den Großteil der Reservisten eingesetzt haben, die bei der im September von Kremlchef Wladimir Putin angeordneten Teilmobilmachung einberufen worden waren, wie das britische Verteidigungsministerium am Samstag in seinem täglichen Geheimdienst-Update mitteilte.

Moskau stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, entweder die Streitkräfte weiter aufzubrauchen, die Ziele zurückzuschrauben oder eine weitere Mobilisierung durchzuführen.

Auch ein "Welt"-Reporter in der Ukraine spricht von "enormen Verlusten, was Material, aber vor allem Menschenleben angeht."
Im Laufe des Freitags hätten die russischen Streitkräfte mehr als 1.100 Soldaten verloren, so die morgendliche Veröffentlichung vom Generalstab der Ukraine.
Die genaue Zahl ist schwer zu bestätigen, aber mehrere Quellen gehen davon aus, dass Russland täglich zwischen 500 und 1.000 Soldaten verliert.

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collo

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"Prigoschin kann froh sein, wenn er seinen Prozess noch erlebt"

Mit dem Krieg gegen die Ukraine sah Jewgeni Prigoschin die Chance für seinen Aufstieg gekommen.
Jetzt kämpft der Chef der Wagner-Truppe ums politische Überleben.


Mit seiner privaten Söldnertruppe Wagner im Rücken schien Jewgeni Prigoschin lange Zeit unantastbar zu sein.
Immer wieder kritisierte der Putin-Vertraute ganz unverhohlen die russische Armeeführung für das Debakel im Krieg gegen die Ukraine und machte sich so einen Namen unter Kriegsbloggern und Nationalisten.
Doch im Kreml sieht man den Aufstieg des ehrgeizigen Oligarchen mit Argwohn - und versucht ihn nun offenbar zum Schweigen zu bringen.

Prigoschins Niedergang begann mit dem Scheitern seiner Privatarmee vor Bachmut.
Mehr als 20.000 Söldner soll die Truppe bei den monatelangen Kämpfen um die Stadt im Osten der Ukraine verloren haben, erobern konnte sie aber nur den Vorort Soledar.
Inzwischen hat die reguläre russische Armee wieder die Führung über die Kämpfe in der Ukraine übernommen, während die Wagner-Truppe personell ausblutet und selbst in russischen Strafkolonien keine neuen Rekruten mehr anwerben kann.
Für Prigoschin rächt sich nun offenbar seine Konfrontation mit der Armeeführung.

Tatsächlich stammt Prigoschin, wie auch Putin, aus dem Umfeld der St. Petersburger Mafia.
Die Grundlage für sein heutiges Vermögen als Cateringunternehmer und Chef einer Privatarmee legte der 61-Jährige in den 90er-Jahren mit illegalen Glücksspielgeschäften.
Auf den Rechtsstaat sollte er auch jetzt nicht hoffen, sagt Wladimir Osetschkin: "Prigoschin kann froh sein, wenn er seinen Prozess noch erlebt.
Nach den Methoden zu urteilen, die Putin anwendet, wird er wahrscheinlich gesäubert werden."

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collo

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Umfrage unter Ukrainern: Kein Waffenstillstand ohne Krim-Rückgabe

Ukrainer bekunden in einer repräsentativen Umfrage ihren Wunsch nach einem Ende der Kämpfe.
Allerdings müsse Russland dafür sämtliches ukrainisches Staatsgebiet verlassen, inklusive der Krim.
So lange soll der Kampf weitergehen - auch wenn Russland Atomwaffen einsetzt.


Eine überwältigende Mehrheit der Ukrainerinnen und Ukrainer ist zu einem Waffenstillstand mit Russland bereit.
Voraussetzung dafür ist, dass die Kreml-Truppen alle besetzten Landesteile verlassen - inklusive der Halbinsel Krim.
Das ist ein Ergebnis des Münchner Sicherheitsindex, der im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz veröffentlicht wurde.
Die repräsentative Umfrage unter 1000 Bürgerinnen und Bürgern fand bereits im November 2022 statt.
80 Prozent der Befragten widersprechen einem Waffenstillstand, wenn Russland alle besetzten ukrainischen Gebiete mit Ausnahme der Krim räumen würde.
Nur elf Prozent der Befragten würden auch in diesem Falle einen Stopp der Kampfhandlungen begrüßen.
Würde Russland auch die Halbinsel räumen, kehrt sich das Bild völlig um.
Nur 2 Prozent der Befragten würden auch dann gegen schweigende Waffen sein, 93 Prozent wären in diesem Falle dafür.

Trotz widriger Witterungsverhältnisse und zunehmender russischer Angriffe im Donbass zeigen sich die Ukrainer weiterhin furchtlos.
Auf die Frage, ob die ukrainischen Verteidiger ihren Widerstand fortsetzen sollten, auch wenn Russland taktische Atomwaffen einsetzt - über dem Schwarzes Meer, auf dem Schlachtfeld, oder auf eine Stadt - antwortet die überwältigende Mehrheit mit Ja.
Zwischen 89 und 91 Prozent der Befragten wollen in den drei genannten Szenarien, dass ihr Freiheitskampf weitergeht.

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"Abgeschossen wie Truthähne" - Das nächste Fiasko für Putins Truppen

Die Felder vor Wuhledar sind übersät mit Leichen und Explosionskratern.
Trotzdem schickt die russische Armee immer neue Angriffswellen gegen die Kleinstadt.


Es ist ein einziges Debakel, das die russische Armee gerade vor Wuhledar erlebt - schonungslos dokumentiert von ukrainischen Drohnen.

Dabei zeigen die Bilder vom Schlachtfeld im Südosten der Ukraine immer denselben Ablauf:
Russische Panzer und Truppentransporter, die einer nach dem anderen auf Minen fahren, und Soldaten, die in Panik davonlaufen.
Die verschneiten Felder und Wege vor der Kleinstadt sind längst übersät mit Leichen und dunklen Explosionskratern.
Mehr als 130 Fahrzeuge und etwa 5.000 Kämpfer hat der Kreml dort zuletzt verloren, ohne auch nur in die Nähe der Kleinstadt zu kommen - zum Entsetzen russischer Kriegsbeobachter.

"Sie wurden abgeschossen wie Truthähne auf einem Schießstand", schimpft beispielsweise Igor Girkin, der 2014 selbst auf russischer Seite im Donbass kämpfte und den Abschuss von Flug MH17 zu verantworten hat.
Vor Wuhledar seien viele gute Panzer und Truppentransporter verloren gegangen "und einige der besten Fallschirmjäger und Marinesoldaten liquidiert" worden, schrieb Girkin auf Telegram, wo ihm mehr als 762.000 Nutzer folgen.
"Nur Idioten greifen monatelang immer wieder denselben, schwer befestigten Ort an, der für die Angreifer auch noch extrem ungünstig gelegen ist."

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Putins „Bluthund“ Kadyrow droht mit der Besetzung Ostdeutschlands

Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow gilt als „Bluthund“ von Kremlchef Wladimir Putin und sorgt als Scharfmacher immer wieder mit wüsten Drohungen für Angst und Schrecken.
Jetzt hat er als Gegenreaktion auf westliche Panzerlieferungen an die Ukraine offen darüber spekuliert, die russische Armee könne wieder mit Besatzungstruppen nach Ostdeutschland zurückkehren.
Dem deutschen Kanzler Olaf Scholz droht er Prügel an.


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„Wir müssen zurückkehren, das ist unser Territorium“, sagte Kadyrow mit Bezug auf die sowjetische Besatzungszeit in einem Interview im russischen Staatsfernsehen, das am Mittwoch noch auf der Webseite der Propagandasendung „60 Minuten“ abgerufen werden konnte.

Kanzler Olaf Scholz müsse für seine Äußerungen zu Russland „auf die Schnauze“ bekommen, sagte der Anführer der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus, der mit eigenen Truppen in der Ukraine aktiv ist.

Zuletzt hatte auch Kremlchef Wladimir Putin scharf kritisiert, dass bald erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder deutsche Panzer auf russische Soldaten schießen würden.
Er drohte damit, nicht nur Panzertechnik gegen die Angreifer als Antwort einzusetzen.

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Mourish11

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Wow...da bin ich jetzt aber beeindruckt:oops::eek::D. Mag ja sein, das er mit derlei testosterongestählten,markigen Worten seine Gesichtsbehaarten "Kämpfer" beindrucken kann.
Allerdings sind im Feld doch "seine Mannen" nicht allzu groß positiv aufgefallen..(nunja...mit Ausnahme, seiner Progandistischen Youtube Shorts Videos...die vor Monaten durch Netz geflutet wurden..) :D :rolleyes:
 
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collo

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Mysteriöse Todesfälle gehen weiter - Russische Beamtin stürzt aus Hochhausfenster

Die russische Beamtin Marina Yankina ist tot vor einem Hochhaus aufgefunden worden.
Ihre Abteilung stand zuletzt im Fokus des Kremls - es ist nicht der erste Todesfall dieser Art.


In Russland sollen innerhalb weniger Tage zwei hochrangige Beamte unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sein.
Wie die "New York Times" unter Berufung auf russische Medien berichtet, ist die Beamtin Marina Yankina am Mittwoch offenbar vom Balkon eines Hochhauses in Sankt Petersburg gestürzt.
Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Yankina war Leiterin der Finanzabteilung des westlichen Militärbezirks des russischen Verteidigungsministeriums.
Ihre Leiche wurde dem Bericht zufolge unter den Fenstern eines Hochhauses in Sankt Petersburg entdeckt.
Die persönlichen Dokumente seien auf einem Balkon im 16. Stock gefunden worden.
Nach Angaben des russischen Nachrichtensenders RBC sei ihr Tod als möglicher Selbstmord eingestuft worden.
Der Militärbezirk, in dem Yankina arbeitete, stand bereits im Herbst im Fokus, als dort innerhalb kurzer Zeit mehrere Verantwortliche ausgetauscht wurden.
Mit den Umbesetzungen habe Kremlchef Wladimir Putin versucht, die Beamten als "Sündenböcke für die Misserfolge in der Region Charkiw und in Lyman" zu benutzen, berichtete damals das "Institute for the Study of War".

Zu Beginn der Woche wurde zudem der Generalmajor Wladimir Makarow laut russischen Medien tot aufgefunden. Makarow war Beamter im russischen Innenministerium und im Januar aus der Behörde entlassen worden.
Seine Leiche wurde in einem Vorort von Moskau gefunden.
Die Strafverfolgungsbehörde habe den Tod als Suizid eingestuft.

In den vergangenen Monaten hatte eine Reihe von mysteriösen Todesfällen russischer Oligarchen und Politiker zu Spekulationen über mögliche Strafaktionen des Kremls geführt.
So ist unter anderem der russische Abgeordnete Pavel Antov im Dezember bei dem Sturz aus dem dritten Stocke eines Hotels in Indien zu Tode gekommen.

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Ukraine-Krieg: Angst vor einem neuen Tschernobyl

Das besetzte Atomkraftwerk Saporischschja wurde seit Kriegsbeginn immer wieder beschossen.
Das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor verheerenden Folgen.


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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) warnt weiterhin vor der Gefahr eines Atomunfalls in der Ukraine.
Das stark erhöhte Risiko eines nuklearen Unfalls mit erheblichen Folgen bestehe fort, solange der Krieg dauere, sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini der Deutschen Presse-Agentur.
„Ein Jahr nach Beginn des Angriffskrieges scheint diese Gefahr schon wieder in den Hintergrund des öffentlichen Bewusstseins zu rücken.“

Für die Bundesrepublik wären die Folgen eines Atomunfalls in der Ukraine dem BfS zufolge jedoch gering.
„Im schlimmsten Fall könnte in Deutschland eine Kontrolle von Futter- und Nahrungsmitteln erforderlich werden, gegebenenfalls auch eine Vermarktungssperre für kontaminierte Produkte“, sagte Paulini.

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Witali Klitschko in Angriffslaune: „Ich würde Putin gern K.o. schlagen“

Witali Klitschko zeigt sich mal wieder in bester Angriffslaune: Der Kiewer Bürgermeister und frühere Box-Weltmeister Vitali Klitschko würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin gerne in einem Boxkampf stellen.
„Natürlich würde ich Putin gerne k. o. schlagen, aber das ist doch nur Fantasie“, sagte er der „Bild am Sonntag“.


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„Putin erlebt seinen persönlichen K. o. derzeit an der Front, wo unsere Soldaten heldenhaft kämpfen und einer der vermeintlich stärksten Armeen der Welt immer wieder schwere Niederlagen verpassen.“

Obwohl sein Name immer wieder auf russischen Todeslisten auftaucht, hat Klitschko noch kein Testament geschrieben.
„Ich bin sicher, dass ich dafür noch sehr viel Zeit habe.“

Die Ukraine hofft Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk zufolge bereits im Sommer auf ein Beitrittsangebot der Nato.
„Wir erwarten, dass die Ukraine beim Gipfel in Vilnius eine Einladung bekommt und ihren Weg in die Allianz beginnt“, sagte Stefantschuk am Samstag im ukrainischen Fernsehen.
Stefantschuk verwies darauf, dass am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz bereits „über Fragen im Zusammenhang mit einer Einladung an die Ukraine in die Nato diskutiert“ werde.
Der von Stefantschuk genannte Nato-Gipfel tagt am 11. und 12. Juli in der litauischen Hauptstadt Vilnius.

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Während Putin-Rede: Internetseiten russischer Staatsmedien zeitweise ausgefallen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Vormittag eine Rede zur Lage der Nation gehalten.
Die Server der Staatsmedien hielten dem großen Interesse nicht stand.

Die Internetseiten russischer Staatsmedien sind während der Live-Übertragung der Rede von Präsident Wladimir Putin im Parlament zusammengebrochen.
Reuters-Journalisten an mehreren Standorten konnten während der Ansprache zeitweise nicht auf die Website der Staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft (VGTRK) und die Live-Streaming-Plattform Smotrim zugreifen.

In einer Meldung auf der VGTRK-Website hieß es, dass "technische Arbeiten durchgeführt werden", während die Smotrim-Website nicht geladen werden konnte.

Der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Novosti zufolge war der Ausfall das Ergebnis eines sogenannten DDoS-Angriffs (Distributed Denial of Service), bei dem eine Website binnen kurzer mit Anfragen überflutet wird, sodass sie wegen Überlastung zusammenbricht.

Putin: Rede zur Lage der Nation


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