Putin, der Krieg gegen die Ukraine und anderes

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Sicherheitsbehörden vereiteln russischen Anschlag auf Rheinmetall-Chef

Russland soll den Anschlag auf Papperger laut CNN wegen der Lieferungen des Düsseldorfer Rüstungskonzerns an die Ukraine geplant haben.


Nachdem die US-Geheimdienste von dem Plan erfahren hätten, hätten sie die deutschen Behörden darüber informiert, berichtete der US-Nachrichtensender am Donnerstag unter Berufung auf mehrere Behördenquellen.
Die deutschen Behörden hätten daraufhin Schutzmaßnahmen für Papperger ergriffen und so den Anschlag verhindert.

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Putin bittet Reiche zur Kasse

Im Bemühen um zusätzliche Einnahmen zur Finanzierung des Krieges in der Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin Gesetzesänderungen unterzeichnet, die Steuererhöhungen in Milliardenhöhe vorsehen.
Putin unterschrieb eine Reihe von Änderungen des Steuergesetzes, die unter anderem eine Erhöhung der Einkommensteuersätze für Spitzenverdiener sowie der Körperschaftssteuer für Unternehmen vorsehen.

Die Erhöhungen bringen nach Schätzungen des Finanzministeriums umgerechnet rund 27 Milliarden Euro pro Jahr ein.
Die Pläne waren im Mai vom Finanzministerium vorgestellt worden.
Anfang der Woche wurden die Gesetzesänderungen vom Parlament verabschiedet.

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Geheimdienst: Putin verliert 70.000 Soldaten in zwei Monaten

Die russischen Truppen haben in ihrem Angriffskrieg nach britischen Schätzungen allein in den vergangenen zwei Monaten mehr als 70.000 Soldaten verloren.
Im Mai habe die tägliche Rate von Getöteten und Verwundeten 1262 Soldaten betragen, im Juni seien es durchschnittlich 1163 gewesen, teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit.

Es sei wahrscheinlich, dass Russland auch in den kommenden zwei Monaten mehr als 1000 Soldaten täglich verliert, da versucht werde, die ukrainischen Stellungen mit Massenangriffen zu überwältigen, teilt die Behörde mit.
Die Ukraine verteidigt sich seit Februar 2022 gegen den Angriff Russlands.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem regelmäßig Informationen zum Kriegsverlauf.
Moskau wirft London Desinformation vor.

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Kiewer Geheimdienstchef: Gegen Putin gab es Mordpläne

Gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin hat es nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes schon mehrere versuchte Attentate gegeben.
"Aber wie Sie sehen, waren sie erfolglos", sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanow einem Interviewer des ukrainischen Portals "New Voice".
Dabei gab der General keine Hinweise, worauf seine Behauptung sich stützt.
Er sprach auch nicht davon, dass sein Dienst oder andere Kiewer Geheimdienste in solche Pläne verwickelt sein könnten.

Budanow ist aber für Provokationen bekannt, die Teil seiner psychologischen Kriegführung sind.
Der Kreml reagierte auf die Äußerung: Sprecher Dmitri Peskow stellte klar, dass für die Sicherheit des ersten Mannes in Russland angemessen gesorgt werde.
"Die Bedrohung durch das Kiewer Regime ist offensichtlich", sagte er in Moskau der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.

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Nach Angriff auf Kinderkrankenhaus - Russischer Pilot gibt offenbar Informationen an die Ukraine preis

Nach dem russischen Luftangriff auf ein Kiewer Kinderkrankenhaus für Kinder hat ein beteiligter Pilot wohl Information an die ukrainische Armee weitergegeben.
Demnach soll der russische Pilot der 22. Bomber-Division angehören und zunächst Kontakt mit dem Militärgeheimdienst (HUR) aufgenommen haben.
Darüber berichtet die ukrainische Zeitung "The Kyiv Post" unter Berufung auf Informationen des ukrainischen Militärgeheimdienstes.

Wie die Zeitung berichtet, habe sich der Pilot über einen Chatbot an den ukrainischen Geheimdienst gewandt.
Darüber soll er den ukrainischen Offiziellen mitgeteilt haben, dass er und einige seiner Kameraden schockiert über den Angriff auf das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine gewesen sein und nicht verstanden hätten, weshalb sie dazu genötigt wurden, zivile Ziele anzugreifen.
Daraufhin habe der Pilot Dokumente hinsichtlich der militärischen Aktivitäten seiner Einheit und private Fotos der Kommandeure an die ukrainischen Geheimdienstler versandt.

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Seit Kriegsbeginn - 650.000 Russen bereits ins Ausland geflüchtet

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind einem Medienbericht zufolge mindestens 650.000 Russen dauerhaft ins Ausland gezogen.
Die meisten der Flüchtlinge sind nach Armenien (110.000), Kasachstan und Israel (je 80.000) emigriert, wie das unabhängige Internetportal "The Bell" vorrechnete.
Dort benötigen Russen demnach kein Visum zur Einreise.
Deutschland sei mit einem Plus von mehr als 36.000 Menschen ebenfalls ein bevorzugtes Ziel russischer Flüchtlinge.

Offizielle Informationen aus Moskau über die Zahl der Ausgereisten gibt es nicht.
"The Bell" gibt an, die Berechnungen auf Basis der Angaben von Migrationsbehörden angestellt zu haben.
Insgesamt seien Daten von mehr als 70 Ländern in die Berechnung eingeflossen, etwa neu vergebene Aufenthaltsgenehmigungen oder Anträge auf politisches Asyl.

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Cyberangriffe unter der Sowjetflagge - Festnahmen in Spanien

In Spanien hat die Polizei nach eigenen Angaben drei pro-russische Hacker festgenommen.
Die Verdächtigen sollen Cyberangriffe gegen Spanien und andere NATO-Länder zu terroristischen Zwecken durchgeführt haben, teilte die Guardia Civil am Samstag mit.
Es gehe dabei um sogenannte DDoS-Angriffe, bei denen Webseiten-Server mit Anfragen überflutet werden, um sie zum Absturz zu bringen.

Die Angriffe richteten sich gegen Webseiten öffentlicher und privater Organisationen im Regierungssektor, kritische Infrastrukturen und wichtige Dienste in Ländern, die die Ukraine im Krieg mit Russland unterstützen.
Die Verdächtigen wurden in Manacor auf Mallorca sowie in Huelva und Sevilla in Südspanien festgenommen.

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Deutschland liefert drittes Patriot-System an Ukraine

Die Ukraine hat ihre Flugabwehr gegen russische Angriffe gestärkt.
"Die deutsche Patriot ist angekommen", sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache.
Deutschland hat der Ukraine drei Patriot-Flugabwehrsysteme zur Verfügung gestellt, das dritte hat nach Selenskyjs Worten wohl Einsatzbereitschaft gemeldet.
"Wir werden in der Lage sein, mehr am Himmel zu tun", sagte Selenskyj weiter.
"Natürlich gibt es noch viel zu tun, und der Schutz ist noch lange nicht garantiert, aber es ist dennoch ein Gewinn für die Ukraine."

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Russland-Experte über Kreml-Chef Hyperaggressiver Machthaber? Putin ist „geradezu verweichlicht“

Russland-Experte Sweeney: „Putin ist geradezu verweichlicht“
„Lange Zeit hat er sich nicht einmal getraut, Nawalnys Namen auszusprechen.
Wir kennen und fürchten Putin als hyperaggressiven Machthaber, aber er hat noch eine ganz andere Seite.
Da ist Putin schüchtern, übervorsichtig und geradezu verweichlicht“, erklärt Sweeney im Interview.
Der Journalist geht davon aus, dass Putin das Impostor-Syndrom hat.

„Putin genießt es, andere Menschen zu demütigen“
Nawalny sei ein „Freigeist, hochgewachsen, gut aussehend und charismatisch“ gewesen.
Dazu „ausgestattet mit einem wunderbaren, schelmischen Sinn für Humor, der geradezu unverwüstlich war“, erklärt Sweeney.
Damit habe sich Nawalny über Putin lustig gemacht.
„Der kann keine einzige von Nawalnys Eigenschaften für sich in Anspruch nehmen.
Putins Humor ist eher grober Natur.
Er genießt es, andere Menschen zu demütigen“, so der 66-Jährige.

Der Brite hat gerade sein neues Buch „Der Fall Nawalny - Mord im Gulag“ veröffentlicht.
Sweeney berichtet seit Jahrzehnten über Russland und hat unter anderem für BBC gearbeitet.

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"Nicht den Weg der Ukraine gehen" - Russland schickt Drohung an Verbündeten

Russland hat die Republik Armenien im Südkaukasus davor gewarnt, sich dem Westen zuzuwenden.
Die Regierung in Eriwan könne natürlich selbst über seine politischen Prioritäten entscheiden.
Aber Moskau wolle nicht, dass Armenien einen Weg einschlage, den einst die Ukraine genommen habe, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

Russland lange als Schutzmacht Armeniens.
Doch die Beziehungen sind zuletzt abgekühlt.
Armeniens Premier Nikol Paschinjan orientiert sein Land gen Westen.
Russland hat daraufhin tatenlos zugesehen, wie aserbaidschanische Truppen die zwischen Eriwan und Baku umstrittene Konfliktregion Bergkarabach eroberten.

Russland hat als Reaktion auf den Sturz des russlandfreundlichen Präsidenten Viktor Janukowitsch in Kiew 2014 die Krim annektiert und Teile des Donbass durch moskautreue Kräfte besetzen lassen.
Vor mehr als zwei Jahren begann Moskau dann mit einer großangelegten Invasion der Ukraine.
Der Angriffskrieg dauert an.

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Schwerer Vorwurf von Angehörigen - Stiehlt Russland die Organe ukrainischer Kriegsgefangener?

Angehörige ukrainischer Kriegsgefangener erheben schwere Vorwürfe gegen Russland: Soldatenleichen sollen im Rahmen von Austauschen ohne Organe in die Ukraine zurückgekehrt sein.
Der Verdacht liege deshalb nahe, dass Russland mit den Organen handelt.

Larissa Salaewa, die Ehefrau eines ukrainischen Kriegsgefangenen, brachte die Vorwürfe laut der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform bei einem Treffen in Ankara mit dem ukrainischen Botschafter in der Türkei am Mittwoch vor.
Salaewa leitet die Organisation "Free Azovstal Defenders", die sich für die Freilassung der Verteidiger des Asowstal-Stahlwerks aus russischer Kriegsgefangenschaft einsetzt.

"Bereits heute wissen wir sicher, dass wir die Leichen gefolterter Menschen zurückerhalten", sagte Salaewa in Bezug auf den Leichenaustausch zwischen der Ukraine und Russland.
"Wir erhalten nicht nur gefolterte Leichen, sondern auch Leichen, die leider keine Organe haben", fuhr sie fort.
Dies bestätigt ihrer Ansicht nach, dass der Schwarzmarkt für Organtransplantationen in Russland funktioniert.
"Und leider funktioniert er auch mit unseren Kriegsgefangenen."
Der Vorwurf lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

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Krieg in der Ukraine - Putin droht mit Antwort auf US-Raketen in Deutschland

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei der großen Marineparade in St. Petersburg mit Dutzenden Kriegsschiffen eine Reaktion auf die für 2026 geplante Stationierung von US-Raketen in Deutschland angedroht.
Russland werde im Fall einer Umsetzung der Pläne "spiegelgerecht" reagieren und sich einem früheren Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenwaffen nicht mehr verpflichtet fühlen.

Der INF-Vertrag über ein Verbot dieser Waffen gilt nach der Kündigung der USA 2019 ohnehin schon nicht mehr.
Laut Putin hatte sich Russland bisher aber ein Moratorium auferlegt und weiter an die Vereinbarungen gehalten.
Die USA beklagen dagegen seit langem russische Verstöße gegen den Vertrag.

Russland hatte die in diesem Monat verkündete Entscheidung der USA, Marschflugkörper und Raketen in Deutschland 2026 als zusätzliche Abschreckung zu stationieren, scharf kritisiert.
Putin selbst beklagte einen Rückfall in den Kalten Krieg.
Die Pläne gelten als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

In einer Erläuterung der Bundeswehr zu den Stationierungsplänen heißt es, Russland habe unter anderem nuklearfähige Iskander-Raketen in der Exklave Kaliningrad stationiert und könne mit seinen Mittelstreckenwaffen auch deutsche Städte treffen.
Die Pläne seien eine Antwort hierauf und dienten der Abschreckung.

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Verurteilt wegen Mord oder Raub - Neun russische Straftäter verschwinden vor Fronteinsatz

Neun Männer waren aus der Haft entlassen worden, um für Russland im Krieg gegen die Ukraine zu kämpfen.
Doch einige von ihnen hatten andere Pläne.

Eine Gruppe von Straftätern, die das Leben im Straflager gegen den Dienst in der russischen Armee eingetauscht hat, hat sich während der Ausbildung aus dem Staub gemacht.
Die neun Männer seien von dem Übungsgelände in der südrussischen Region Belgorod verschwunden, berichteten russische Medien.

Der Telegram-Kanal „Pepel“ veröffentlichte auch Fahndungsfotos.
Demnach war auch eine Belohnung ausgeschrieben für Hinweise, die zur Ergreifung der Männer führen.
Die Suche nach den Geflüchteten sei bisher erfolglos geblieben.

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„Sammle die Munition ein“: Putin treibt Kinder zu bizarren Kriegs-Spielen

„Dascha, wo zielst du denn mit deiner Waffe hin?
Bald passiert noch ein Unfall.
Ich werde jetzt richtig böse!“
So klingt es, wenn kleine Kinder in Russland für den Krieg ausgebildet werden.
Dascha ist ein ungefähr 8-jähriges Mädchen in Uniform und mit rotem Barret.
In der Hand trägt sie eine Waffe, die fast so groß ist, wie sie selbst.
Das kleine Mädchen ist Teil von Russlands Jugendarmee Junarmija - und bekommt von ihrer Ausbilderin Olga Sachran gerade das Töten gelehrt.
So zeigt es eine geheim gedrehte TV-Doku des „ZDF“.

Laut eigenen Angaben gehören 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 18 Jahren der 2016 gegründeten Junarmija an.
Diese Organisation steht unter der Leitung des russischen Verteidigungsministeriums und verfolgt das Hauptziel, Kinder und Jugendliche zu paramilitärischen Kräften auszubilden.
Kritiker befürchten laut des ZDF-Beitrags, dass viele von ihnen in zukünftigen Kriegen Russlands eingesetzt werden könnten - möglicherweise als Kanonenfutter.
Vorher lernen sie in der Junarmija Messer und Granaten zielsicher zu werfen und Schusswaffen im Eiltempo zusammenzubauen.

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Killer beauftragt - Russischer Senator wegen Mordkomplotts festgenommen

Ein russischer Senator der Regierungspartei wurde festgenommen, weil er einen Mord in Auftrag gegeben haben soll.
Der Föderationsrat, das Oberhaus des russischen Parlaments in Moskau, habe dafür gestimmt, die Immunität von Senator Dmitri Saweljew aufzuheben, sagte ein Sprecher.
Saweljew (53) sei direkt beim Verlassen der Sitzung festgenommen worden, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Nach Angaben der russischen Staatsanwaltschaft soll der ranghohe Politiker im August 2023 einen Killer damit beauftragt haben, einen Geschäftsmann zu ermorden.
Das Komplott sei aber aufgeflogen.
Aus ermittlungstaktischen Gründen sei trotzdem so getan worden, als ob die Tat begangen worden wäre.
"Der Mord wurde von den Sicherheitsbehörden inszeniert, um den Auftraggeber und die Organisatoren zu entlarven", sagte eine Sprecherin.
Saweljew soll den versprochenen Lohn gezahlt haben - nach einem Bericht der Zeitung "Iswestija" ging es um 100.000 US-Dollar (92.600 Euro).

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Ukraine: Haben russisches U-Boot versenkt

Die ukrainischen Streitkräfte wollen nach eigenen Angaben ein russisches U-Boot der Schwarzmeerflotte versenkt haben.
Das U-Boot "Rostow am Don" und ein russisches Flugabwehrsystem vom Typ S-400 seien während eines kombinierten Angriffs auf den Hafen Sewastopol auf der besetzten Halbinsel Krim getroffen worden, teilte der ukrainische Generalstab in Kiew mit.
"Das U-Boot ist sofort gesunken", hieß es.
Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.
Aus Moskau gab es zunächst keine Reaktion zu dem angeblichen Treffer.

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"Jetzt ist es Realität" - Selenskyj - Die ersten F-16 sind in der Ukraine

Die Ukraine hat nach Angaben ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem Einsatz westlicher F-16-Kampfjets begonnen.
"Diese Jets sind in unserem Luftraum und jetzt seht ihr sie", sagte Selenskyj auf einem unbekannten Flugfeld neben zwei der Kampfflugzeuge, während zwei weitere in enger Formation über ihm hinwegflogen.
"Es ist gut, dass sie da sind und dass wir sie einsetzen können."
Die Kampfjets würden den Abwehrkampf gegen Russland beflügeln.
"Wir haben viel getan, um die ukrainische Luftwaffe auf einen neuen Standard zu bringen, den der westlichen Kampfflugzeuge", sagte er vor den zur Parade angetretenen Soldaten und Piloten.

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Lage an der Ukraine-Front - "Die Russen erleiden enorme Verluste"

Mit ihrem Angriff auf die russische Grenzregion Kursk haben die ukrainischen Streitkräfte Russland überrascht.
Seit Dienstag gibt es in dem Gebiet Gefechte, mehrere Hundert ukrainische Soldaten sollen involviert sein.
Doch unklar ist noch, was die Ukraine mit dem Angriff bezweckt und wie lange das Überraschungsmoment anhält.

Der Militäranalyst Franz-Stefan Gady blickt skeptisch auf den Vorstoß der Ukrainer in Kursk.
Im Interview spricht er über die Probleme, die er in dem Angriff sieht, und mögliche negative Auswirkungen auf andere Teile der Front.
Soldaten an der Front im Donbass äußern bisher wenig Verständnis für den Vorstoß nach Russland.
Gerade dort sei die Lage aber derzeit "prekär", so der Experte.

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Putin-Ideologe Dugin außer sich - Kremlnaher Oligarch kritisiert den Krieg mit klaren Worten

Der russische Milliardär Oleg Deripaska hat mit einer überraschend deutlichen Missbilligung des Kriegs gegen die Ukraine heftige Kritik in Russland auf sich gezogen.
In einem Interview der japanischen Zeitung "Nikkei Asia" hatte Deripaska einen "sofortigen, bedingungslosen Waffenstillstand" gefordert.
"Wenn man den Krieg beenden will, muss man zuerst den Beschuss stoppen", sagte er in dieser Woche am Rande einer Wirtschaftskonferenz in Japan, an der er als offizieller Repräsentant Russlands teilgenommen hatte.
Er bezeichnete den gewaltsamen Konflikt als "verrückt".

Der russische Philosoph Alexander Dugin, der als einer der wichtigsten Ideologen dieses Kriegs gilt, griff den Unternehmer daraufhin scharf an.
"Das ist ein Dolchstoß in den Rücken unserer Streitkräfte und eine Unterstützung für die Terroristen der ukrainischen Armee, die in die Region Kursk eingedrungen sind", erklärte Dugin bei Telegram.
"Bisher war Deripaskas Position zur militärischen Spezialoperation unklar.
Jetzt hat er seine Haltung klargemacht.
Er steht auf der anderen Seite."

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Ukraine: Russischer Vorposten auf Förderplattform zerstört

Die ukrainischen Marinestreitkräfte haben nach eigenen Angaben bei einem Angriff auf einen Gasförderturm im Schwarzen Meer etwa 40 russische Soldaten getötet.
Kräfte der Marine und des Militärgeheimdienstes hätten die Stelle, an der der Gegner Personal und Ausrüstung versammelt hatte, angegriffen, berichteten ukrainische Medien nach Angaben der Kriegsflotte.
Die Besatzer wollten die Plattform demnach für Störsignale der Navigation über Satelliten nutzen, was die zivile Seefahrt in Gefahr gebracht hätte.

Es sei nicht die erste Operation dieser Art gewesen, sagte Pletentschuk.
Der Feind habe den Turm schon in der Vergangenheit genutzt, um etwa die Navigation von Getreidefrachtern zu stören.
Der Marineoffizier betonte, dass die Entscheidung für den Angriff für die Sicherheit der zivilen Schifffahrt getroffen worden sei.

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