[Plauderecke] TV, Kino, Filme, Serien, Entertainment

Achso...das wusste ich noch nicht. ..Nunja...das macht dann schon Sinn..

Grimm schrieb:

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Die Berechnung würde mich interessieren.

die 0,8 sind bestimmt für das Steak grillen im Garten.

Spass beiseite, schade das John Cusack sich selbst so ins Abseits geschossen hat und jetzt solchen Schund dreht. Grosse Pointe Blank, High Fidelity und natürlich Con Air, nur um ein paar zu nennen, Filme die ich auch heute noch gerne anschaue. Selbst Zimmer 1408 oder One Crazy Summer kann man noch gucken.

Wer etwas darüber lesen möchte findet hier mehr...

TotalMayhem schrieb:

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William Hurt ist tot...

Moin
Weiss einer, ob der aktuelle Halloween Film hier in der boerse einen anderen Titel hat /bzw. gibt es einen Alternativ Titel?


Diesen hier, habe ich gefunden..aber mit einem anderen Cover und von 1998....

Mourish11 schrieb:

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Meinste Halloween Kills von 2021?

Tja, dachte ich auch...bin aber unsicher.

Halloween Ends kommt erst im Herbst raus. Das sind auch die jeweiligen deutschen Titel, nix alternatives.

Okay

GabeLogan41 schrieb:

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Ich bin hin und her gerissen, ob ich mir den Film antun soll oder nicht. Ich hatte mich zwar auf die große Enttäuschung vorbereitet, aber bislang davor gedrückt.

Andererseits haben auch die letzten RE Filme meine Freude an diesem Horror Universum ruiniert.

Ich weiß das Leben ist kein Wunschkonzert, aber hätte man nicht eine schöne Serie zu Resident Evil zaubern können, gerade die verschiedenen Blickwinkel, Stories, und Charaktere würden der ganzen Sache einen riesigen Ruck geben.

Verdammt, dass die Filmindustrie immer die Drehbücher aus den Spielen so auseinanderreißen müssen. Wenn man nicht mal den Mainstream Kunden mit diesem Film zufrieden stellen kann, dann sollte man es halt sein lassen und jemand anderes führt erneut ein Reboot durch. Noch schlimmer fände ich, wenn sie jetzt noch weitere Filme raushauen.

bojac991 schrieb:

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Solange Mila (und Michelle) noch mit von der Partie waren, stoerte mich ein miserables Drehbuch herzlich wenig.

bojac991 schrieb:

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Schaden tuts nicht.
Letzten Endes isses ja wieder Geschmackssache.
Möchte den Film niemandem madig machen.

Es sind schon ein paar Stellen drin, die das Herz eines jeden Resi-Liebhabers höher schlagen lassen.
Einige wenige Szenen stammen tatsächlich nahezu 1:1 aus den Games. Welche das genau sind, werd ich nicht spoilern.

bojac991 schrieb:

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Find des auch unendlich schade.
Aus Zugpferd "Leon S. Kennedy" hat man beispielsweise nen beinahe vertrottelten Rookie gemacht.

Ich bin der Meinung, man hätte daraus durchaus was machen können.
Die ersten beiden Games spielen ja zeitlich parallel, nur jeweils an andereren Orten (primär Spencer Villa vs. Raccoon City P.D.).
Meine Überlegungen dahingehend wären im Groben folgende:
Man könnte in der Einleitung beispielsweise zeigen, wie die Ratten das T-Virus über die Kanalisation verbreiten.
Danach kann man zum Wald bzw. Herrenhaus aus RE1 gehen, dann nen Übergang zum Polizeirevier aus RE2 legen.
Bissel Tiefgang rein.
Zum Beispiel näher erzählen, warum bzw. wie Wesker auf die andere Seite rutscht, wie Wiliam Birkin von Umbrella unter Druck gesetzt wird, dann die Verstrickung des PD Chiefs aufzeigen, vlt. noch Birkins Tochter usw.
Wenn man dann zum Ende noch geile Labors mit reinnimmt, wär das die halbe Miete.
Den Mittelteil und das Finale kann man ja dann entsprechend actionlastig gestalten.

Stattdessen hat man die Einleitung unnötig lang und auch inhaltlich mager gehalten, danach dann blöderweise etliche Handlungsstränge vermischt.

Ich mein, wenn schon Nähe zum Spiel, dann aber richtig!

TotalMayhem schrieb:

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Bei den Paul W.S. Anderson- und den CGI-Movies ging man inen ganz anderen Weg - den fand ich auch nicht verkehrt.
Hive, Alice, Red Queen - das hatte scho was.



Edit:

bojac991 schrieb:

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Du sprichst mir aus der Seele!
Dabei wär mir sogar Wumpe ob CGI- oder Realfilm-Serie.
Es gebe so viel zu erzählen...

.

GabeLogan41 schrieb:

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resident evil: infinite darkness schon gesehen?

Grimm schrieb:

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Jep.
Die Miniserie fand ich gar nicht mal schlecht.
Mit insgesamt rund 100 Minuten Laufzeit für ne Serie lediglich a bissel kurz.

Auch die drei vorangegangenen "Resident Evil" CGI-Filme mag ich recht gern.


Edit:
Meine Wertung zu den RE-Movies > aus einem Backup
Die Resident Evil-Filme.

Ich versuche, die Teile möglichst objektiv zu bewerten.
Also, trotz Resi-Fanboydasein lieber einen Punkt weniger als zwei Punkte zu viel.

> <
In einer geheimen Forschungseinrichtung wird ein gefährlicher Virus freigesetzt, der sämtliche anwesenden Wissenschaftler und Mitarbeiter in nach Fleisch gierende zombie-hafte Kreaturen verwandelt.
Eine Spezialeinheit des Militärs unter der Führung von Alice (Milla Jovovich) und Rain (Michelle Rodriguez) soll den Virus ausschalten, ehe er die Weltbevölkerung befallen kann.
Dafür stehen nur noch drei Stunden Zeit zur Verfügung.
In der Forschungseinrichtung erwartet die Spezialisten die Hölle, denn neben den "Zombies" sind auch die Versuchstiere, mutierte Hunde, freigelassen worden
und der die Einrichtung leitende Zentralcomputer dreht ebenfalls durch. Die Labors werden zur Todesfalle...

Von den "Resident Evil"-Realfilmen fand ich die ersten beiden super.
Den ersten RE-Film, weil er einfach neue Ideen brachte. Nicht übermäßig viel CGI.
Dieser unterirdische Hive, die Red Queen und so. Das war und is schon Meins. :good:
Hier blieb von den Spielen zwar lediglich Umbrella und das T-Virus, der Rest is frei erfunden. In dem Fall sogar der Hauptcharakter Alice.
Damit hab ich persönlich aber echt kein Problem.
Auf die Umsetzung kommt es an - und die passt in meinen Augen total.
Zum Beispiel, der Punkt mit der Amnesie. Wo man dann quasi rätselt, ob/bis die beiden Charaktere ihre Erinnerung wiedererlangen.
Dann wurde der Streifen größtenteils in und um Berlin gedreht. :flagge:
Als Hive-Bahnhof hat man den genommen.
Macht mich ehrlich gesagt schon ein klein wenig stolz, daß der erste Kinofilm zu einer solch bekannten und gleichermaßen erfolgreichen Videogame-Reihe akkurat hierzulande gedreht wurde.
Lediglich für die Szene am Ende, wo Alice ausm Raccoon City-Krankenhaus kommt, hat man ne Stadt aus Kanada (Ontario, Toronto) genommen.
Was mir daran auch noch imponiert hat, waren die "Cerberus"-Hunde, echte Hunde, entsprechend geschminkt und eingesetzt.
Das hatte halt auch im handwerklichen Sinne echt was.
Die Moves von Alice sind beeindruckend, gleichzeitig aber noch nicht so arg, alsdass es physikalisch nicht hinhaun würde.
Dann ne imho saubere Story. Der Cast passt auch.
Die Trix sind wie gesagt gut und auch größtenteils noch handgemacht.
Horror und Jumpscares inbegriffen.
"Ihr alle werdet hier unten sterben!"

8,5/10


> <
Alice (Milla Jovovich) wurde von der Umbrella Corporation für ein Experiment missbraucht, welches ihr nun übernatürliche Kräfte beschert.
Diese braucht sie aber auch dringend, um in Raccoon City, der Stadt, in der sich das tödliche Virus vollständig ausgebreitet und die letzten Überlebenden in Untote verwandelt hat,
bei ihrer Flucht aus der Stadt zu überleben.
Allerdings kämpft sie nicht alleine gegen die Untoten, denn das S.T.A.R.S.-Mitglied Jill Valentine (Sienna Guilleroy) und vier weitere Überlebende,
Terri Morales (Sandrine Holt), Carlos Oliviera (Oded Fehr), L.J. (Mike Epps) und Nicholai (Zack Ward), verteidigen ebenfalls ihr Leben, während sie versuchen, aus der Stadt zu flüchten.

Den zweiten Realfilm, RE Apocalypse, mag ich gern, weil er viel vom Spiel "Resident Evil 3 Nemesis" hat.
Nemesis, wieder echte Hunde (Cerberus), Jill Valentine, Carlos Oliveira. S.T.A.R.S. eben.
Thomas Kretschmann hat als Major Cain auch gepasst.
Außerdem mag ich (Dr. Isaacs) total.
Apocalypse spielt direkt in und um Raccoon City. Wie das T-Virus ausm Hive gelangt und die Bevölkerung packt.
Da is echt was los.
Einmal ne Stelle, wo Alice an so ner Glasfassade entlangläuft, während ein Heli aus allen Rohren feuert (...genau, das Intro vom Game Code Veronica X).
Jedenfalls trifft man aus den Spielen bekannte Charaktere. Und die werden zumindest a bissel eingeführt.
Top!

8/10


> <
Das T-Virus der Umbrella Corporation hat mittlerweile fast die gesamte Menschheit dahingerafft, nur leider nicht ganz:
Die Infizierten wandeln nämlich als Untote herum und trachten den wenigen nicht infizierten nach dem Leben.
Alice (Milla Jovovich) macht sich zusammen mit einer Gruppe Überlebender auf den Weg nach Arcadia.
In diesem Refugium in Alaska soll den Gerüchten nach ein Überleben noch möglich sein.

Dieses Weltuntergansszenario ab "Extinction" war mir persönlich etwas zu weit hergeholt.
Das hatte storytechnisch mit den Games auch nix mehr gemein. An dem lags aber gar nicht mal.
Auch sind Alice' Kräfte inzwischen so unglaubwürdig krass, dass selbst Darth Vader vor Neid erblassen würde. :stop:
Es is zum Beispiel auch auf einmal Claire Redfield dabei. Wie oder warum erfährt man nicht.
Sie is halt bekannt, darum hat man den Charakter wohl eingebaut. Einführung Fehlanzeige.
Der dritte Teil spielt nebenher ewig in der Wüste. Recht staubige Angelegenheit also. An Locations also immer das selbe trockene Gedöhns.
Story is irgendwie halbherzig. Als wäre denen nix mehr eingefallen.
Film fett mit Gelbfilter drin, so schaut das dann leider gleich noch öder aus.
Geht zwar noch, jedoch is ein Abwärtstrend zu beobachten.

5,5/10


> <
Alice macht sich mit einem Propellerflugzeug auf den Weg nach Alaska, wo sie hofft, ihre Freunde wieder zu finden, die dort Zuflucht in einer virusfreien Kolonie suchten.
Doch außer eine Vielzahl anderer Flugzeuge, trifft sie dort nur Claire (Ali Larter) an, die ihr Gedächtnis verloren hat.
Als sie mit ihr nach Los Angeles fliegt, wo sie eine Spur der Anderen vermutet, erkennt sie auf dem Dach eines riesigen Gefängniskomplexes Menschen, die um Hilfe bitten.

Es kam bei "Afterlife" fast alles nur noch ausm Rechner.
war da n Lichtblick. Der brachte durch seine Art Schwung rein.
Bei dem Mann frag ich mich nebenher, wie der im echten Leben so drauf is.
Die Story find ich ansprechender als die des direkten Vorgängers "Extinction".
Es sind schon auch a bissel die physikalisch eigentlich unmöglichen Moves, die mich hier stören.
"Superkräfte" hin oder her - das is zu viel des Guten für meinen Geschnmack.
Wesker taucht auch wieder öfters auf. Das passt schon so.
Hab Afterlife daheim sowohl in 2D als auch in 3D geschaut. Einige 3D-Effekte (Riese mit Axt) kommen 3D schon geil, aber in der Summe is ned viel mit 3D.
Afterlife is aber halt nimmer der Reißer wie Teil 1 oder 2.
Dennoch solide Action, wenn man so möchte.

6/10


> <
Während das tödliche T-Virus sich weiter auf der Welt verbreitet und die Bevölkerung in fleischfressende Zombies verwandelt, erwacht Alice (Milla Jovovich) in der Zentrale der Umbrella Corporation.
Der Weg zur Freiheit führt Alice und ihre Mitstreiter, darunter Spionin Ada Wong (Bingbing Li), einmal quer durch die mit todbringenden Monstern gespickte Zentrale.
Gemeinsam kämpfen sich die neuen Verbündeten und alten Freunde durch unterirdische Großstadtsimulationen von Tokio, New York, Washington D. C. und Moskau,
um einer feindseligen Welt am Rande des Zusammenbruchs zu entkommen.

Die endgültige Krönung im negativen Sinne dann mit "Retribution".
Hives, die sogar Platz für einige Blocks von Nachbildungen diverser Großstädte bieten - eh klar.
Dann müssen natürlich alle möglichen Charaktere zurück ins Franchise - egal wie hanebüchen das zustande kommt.
Dazu Licker so groß wie n Einfamilienhaus. :nea:
Too much, find ich. Von der Story her geht eins ins andere - ohne rechten Sinn.
Quatsch eigentlich.
Action pur, aber sonst nix mehr dahinter. :beee:
Die Effekte sind aber schon astrein, daran gibts nix zu meckern.
Fans reiner Action dürften - zumindest bedingt - daran Gefallen finden.

4,5/10


> <
In Washington erhält Alice (Milla Jovovich) überraschend eine Nachricht von der Red Queen: Es gibt ein über die Luft übertragbares Gegenmittel, um das T-Virus zu stoppen!
Dazu muss Alice lediglich innerhalb von 48 Stunden zurück an den Ort, an dem alles begann: der Hive unter Raccoon City.
Doch dort ist immer noch Albert Wesker (Shawn Roberts) und tatsächlich treibt sich auch Dr. Alexander Isaacs (Iain Glen) noch in den Ruinen der USA herum.
Doch Alice ist fest entschlossen, das Antiserum freizusetzen, um die Horden von Infizierten zu stoppen und den letzten Überlebenden eine Zukunft zu ermöglichen.

Den der Realfilme fand ich gar nicht mal so übel wie eigentlich erwartet.
Hab freilich damit gerechnet, daß das Finale nicht mehr an die ersten Teile rankommt, trotzdem war ich positiv überrascht.
Trix erste Sahne, Action wie gesagt durchweg satt, Splatter ebenfalls intus.
Selbst die Story hat wieder mehr zu bieten als die direkten Vorgänger.
Teil 6 geht zwar schon kräftig in Richtung Action und Gemetzel pur, erzählt aber halt die Geschichte um Alice schön fertig und bringt die Filmreihe so (endlich) zu einem Abschluß.
Ich wollt den fast schon nicht anschaun, aber ich persönlich fand "The Final Chapter" allemal besser als Resi 3-5.
Vor allem gibts nur noch ein Hive, und zwar das ausm ersten Teil.
Machts wesentlich glaubwürdiger (als diese riesengroßen Hives wie in Retribution).
Ja! Weniger ist tasächlich mehr.
Und ich mag ja (im Film Dr. Isaacs) total.
Der Typ war schon in "Tomb Raider" Hammer. Dort als extrentischer Anwalt Manfred Powell (). Und er bringt in RE ebenso die richtige Würze rein.
Ohne den guten Mann müsste ich 1 Punkt abziehen.

7/10


> Resident Evil:

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(2008)
>

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(2012)
>

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(2017) <

Die CGI-Movies verfolgen andere Geschichten, fernab der Realfilme.
Jeder "Trickfilm" erzählt seine eigene/andere Story.
Teil 1 weist von den drei Movies wieder einige Parallenen zu den Games auf - allerdings mehr oder weniger querbeet.
Damnation und Vendetta sind als komplett eigentsändig zu betrachten.
Von den Anime-Teilen fand ich Damnation und Vendetta echt gut.
Den letzten, Vendetta, find ich sogar noch besser, als den zweiten, also Damnation.
Der erste Animefilm, Degeneration, war zum Ende schon auch nicht verkehrt.

Find, die CGI-Teile sind schon durchweg gut gemacht und außerdem auch inhaltlich mal was Anderes.

Abschließend noch meine Punkte zu den Resi CGI-Movies:

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> 6,5/10

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> 7/10

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> 8/10

Wenn jemand auf Anime-/CGI-Filme steht, würd ich demjenigen durchaus nahelegen, in die drei RE-CGI-Movies zumindest mal reinzuschauen.

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GabeLogan41 schrieb:

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Wenn du ein "Zombiefan" bist, dann kann ich dir "Plane Dead" von 2007 waermstens empfehlen... richtich gute Budget-Produktion mit ner gehoerigen Portion schrillen Humor... mittlerweile wurde der umbenannt, mit nem endlos langen Titel, frag mich warum? ^^

Flight of the Living Dead: Outbreak on a Plane (2007)​

Danke.

TotalMayhem schrieb:

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Den kenn ich.
Für nen Zombie-Film is mir der tatsächlich zu schrill und klamaukbehaftet.

Mit "" oder "Zombieland" hab ich diesbezüglich auch so meine Probleme.
Was dieses Genre betrifft, mag ichs lieber (tot)ernst.
Mitunter der Grund, warum ich persönlich der NF-Serie "Black Summer" was viel abgewinnen kann.

Und "iZombie" oder "Z-Nation" aus oben genanten Gründen wiederum weniger.
...des is mir schon wieder nen Ticken zu viel Klamauk..


Edit:
Schwer zu sagen, wo bei mir hier genau die Grenze is.
Es gibt ja auch in Romeros Zombie-Movies einige ulkige Setienhiebe.

Jack schrieb:

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So ging es mir auch. Ich habe mir den gemütlich "zum einschlafen" im Bett gegeben und manchmal selber fast ins Bett gekackt vor lachen.
Die Jungs spinnen komplett, aber es macht einfach brutal Spaß ihnen bei dem ganzen Schmarrn den sie da treiben zuzuschauen.

Die Jungs polarisieren ganz klar. Entweder man mag sie, oder man mag sie nicht.

Genial fand ich, wie schon die Sache mit der Klapperschlange angekündigt wird:“ „und machen ihnen das Leben voll zur Hölle“ .. Bei sowas muss ich schon lachen, noch bevor irgendwas passiert ist.
Manchmal wundere ich mich auch, wie naiv die teilweise in ihre gegenseitigen Streiche laufen. Eigentlich müssten die alle supermisstrauisch/paranoid am Set rumlaufen und vermutlich auch für den Rest des Lebens.

Shadowhead schrieb:

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Hmmm...irgendwie habe ich gerade den Eindruck, du schreibst von einem Film, den ich (dem Thema sehr interessiert zugewandt, natürlich habe ich damals auch bei manchen Schnittmengen mit dem Thema alles Akte X Folgen gesehen ? )..vor vielen Jahren ich auch gesehen habe, den ich auch einfach nur krass und klasse fand...
Den ich aber schon komplett aus meiner Erinnerung verdrängt habe..den werde ich mir mal suchen gehen...hätte mal wieder Lust auf Aliens...die irgendwelche "Experimente" mit einem Erdianer machen.

wie froh ich bin, dass ich für diesen moment hollywood-geschichte aufgeblieben bin ? ? ?