[Plauderecke] TV, Kino, Filme, Serien, Entertainment

arwen

Namhafter Pirat
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Mir kann Branagh mit seinen "Remakes" gestohlen bleiben. Als "Wallander" war er noch erträglich. Dadurch kam man wenigstens an die noch nicht verfilmten Bücher. Alles andere war nur abgekupfert.
Als "Agatha Christie's" Poirot passt er überhaupt nicht. Gegen einen Sir Peter Alexander Baron von Ustinov und einen David Suchet als "ehemalige" Poirots kann er nur verlieren.
Da hilft auch kein geänderter Plott. Besser wäre es evtl. gewesen Poirot, ähnlich "Sherlock" oder "Hjaerson", ins 21. Jahrhundert umzuschreiben und als moderne Adaption zu verkaufen.

Zugegebenermassen ist Kenneth Branagh ein toller Schauspieler. Als Darsteller und Regisseur einiger Shakespeare Stücke (Filme) einfach nur gut. Auch seine Arbeit als Schauspieler in sonstigen Filmen können sich sehen lassen. Was ich bisher an den Trailern "Belfast" gesehen hab - wenn der ganze Film so ist, Begeisterung

...von wgn "Shakespeare" - Ich hoffe seit langem dass er sich "The Scottish Play" vornimmt und verfilmt
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Leute, es ist Science Fiction, nicht die Realität. Früher wurde abgedrehte Geschichten "aus der Zukunft" noch als solche erkannt und oft abgefeiert.
Natürlich ist das alles weit hergeholt, aber warum dieses Niederknüppeln? Manchmal versteh ich euch nicht. Bei The Bubble verstehe ich es noch, dass einige das nicht verstehen und einen üblen Verriss in die Tasten kloppen. Ich denke da meist unwillkürlich an Alien 3, den zunächst auch alle Scheiße fanden. ;)
 
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TotalMayhem

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Es "Spielbergle" hat aber nix "weit hergeholt" ... im Prinzip is das nix weiter, als ein hilfloser, lauwarmer "Independence Day" Aufguss, ohne grossen Enthusiasmus nach dem selben Schema abgedreht. Und an der Story is absolut nix originelles. Es steht dir natuerlich frei, diesen Kaese mit 10/10 zu bewerten, aber das is nunmal meine Meinung zu diesem Schnken.
 
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TotalMayhem

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Man muss ja net bei jeder Bewertung einer Meinung sein... ;)

Ich finde halt, Emmerich is wirklich auf dem absteigenden Ast, Independence Day: Resurrection und Midway waren auch grausam. Und das find ich eigentlich schade, weil sein Talent fuer gutes Katastrophenpopcorn-Kino hat er zur Genuege unter Beweis gestellt... Godzilla, The Day after Tomorrow, 2012 oder White House Down (besser als Olympus Has Fallen und was danach kam) kann ich mir immer wieder angucken.
 
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Jack

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Da prallen auch die Erzählweisen der Engländer aus den frühen 80gern mit dem heutigen Schema-F der amerikanischen Filme zusammen. Heute hat jede Filmfigur Familie (Darth Vader/Hans Solo/James Bond) oder eine problematische Vergangenheit (Probleme mit Kindern/Ehefrau/totem Kollegen/Rachemotiv/Fataler Fehler/Alkohol/Drogen). Zudem will Disney zur Vermarktung Familienfilme mit niedriger Altersfreigabe. Vergleichbare Star-Aufgebote wie bei den damaligen Verfilmungen will man sich heute auch nicht mehr leisten, denn damit steigt das Risiko eines wirtschaftlichen Flops. Es geht nur noch um Geld, nicht mehr um einen genialen Film.

Brannagh baut Poirot zu einer Filmfigur um, die dann wie Sherlock Holmes beleuchtet wird und um den herum dann ein eher nebensächlicher Fall gestrickt wird. Ich erinnere nur an den Sherlock Holmes von Robert Downey Jr., der in einem Fight-Club rumprügelt …

Einen kniffligen Fall bei dem die Hauptfigur nicht im Mittelpunkt steht, wie bei den Ustinov-Poirots, will man gar nicht. Mit sowas verkauft man kein Merchandise. Da steigen auch die 12-jährigen aus und wer soll sich dann die DVD wünschen? Statt dessen beschneidet man lieber die Handlung des Kriminal-Falls damit jeder noch schön mitkommt und wir sehen uns stattdessen ein spektakelhaftes Kriegserlebnis an, das unterm Strich aber keinerlei Rolle spielt.
 
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GabeLogan41

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Ich kann auf Anhieb gar ned sagen, wo es anging, dass ich auf "Emmerich"-Filme nimmer direkt hingefiebert hab.

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Absolut, ja.
Zwar nix mit Katastrophe, aber wenn ich grad mal an seinen letzten BRD-Film "
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" (1990) denke. Obgleich (verglichen mit späteren US-Produktionen) "low budget",
find ich den Streifen absolut genial. (y)
Dann, wie von dir bereits angeschnitten, seine frühe(re)n US-Movies wie Stargate, Independence Day, Godzilla, Der Patriot...
Gerade Stargate gehört zu meinen all time Faves. Den lieb ich total!
Etliches noch "echte" Handarbeit wie z.B. das Innere dieses Dorfes, astreine Kostüme, das dann gepaart mit "moderner" Tricktechnik.
Des is SciFi genau nach meinem Geschmack.

Was mich an Emmerich (neuerdings) stört, is, wie sich seine Filme inhatlich verändert haben.
Nebenher fährt er die (für US-Amerikaner übliche) Patrioten-Schiene für meinen Geschmack a bissel zu krass.
Dass das beim US-Publikum gut ankommt, is klar...

Bei Pearl Harbor 2.0 "Midway" war ich tatsächlich kurz vorm Abschalten.
Da kamen die Japaner gar ned energisch rüber. Hier find ich "Pearl Harbor" um Welten besser.
Wie akribisch die Japaner in PH ihren Überfall vorbereiten und das alles. Das wird bei MW grad mal oberflächlich angeschnitten und der Rest halt durch Action ersetzt.
Dann hab ich mit der Optik und der Farbgebung von Midway n Problem, was sicherlich auch wieder reine Geschmacksache is.
Auch wirken z.B. die Jagdflugzeug-Szenen auf mich doch recht künstlich.

Das kann "unser" Roland meiner Meinung nach viel, viel besser!

Edit:
"Moonfall" hab ich nocht nicht gesehen, werd ich aber - trotz allem ganz unvoreingenommen - nachholen.



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Da sagte was....
Den hatte ich seinerzeit im Kino verpasst (Schande über mich). Bei VHS-Release sofort ab in die Videothek und das Tape mal eben in HQ "durchgelassen".
Tags drauf dann in Ruhe angeschaut. Soweit ich mich erinnere, war ich doch ziemlich enttäuscht.
Hautptsächlich, weil man gleich anfangs etliche Charaktere aus dem Vorgänger Aliens "wegrationalisiert" hat.
Dieses unbehagliche Gefühl ging bei mir aber nicht lange. Der Film wurde für mich mit jeder weiteren Sichtung besser.
Alien 3 hat echt was, find ich.
Gerade in der späteren, ungefähr 20 Minuten längeren "Special Edition"kommt dieses Klaustrophobische in diesen Gängen nochmal so richtig zur Geltung.
Nebenher gibts bei der SE ein anderes Ende. > Anmerkung: Das mit dem alternativen Ende hab ich doch glatt mit der Special Edition von "Alien 4" verwechselt, sorry.
Hammer! :alien:

Edit:
Richtigstellung 2.0
 
Grund: Richtigstellung 2.0 :D
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arwen

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Es gibt noch schlechteres. Die Amis mussten unbedingt die Stieg Larsson Trilogie neu verfilmen (Verblendung, Verdammnis, Vergebung) Unterirdisch schlecht.
Ich empfehle allen das synchronisierte schwedische Original (fürs Fernsehn jeweils in zwei Folgen geteilt)

Entweder ist der durchschnittliche Amerikaner nicht in Lage europäische und nordische Serien sinngemäß zu verstehn oder sie sind immer noch so arrogant zu behaupen, ihre Filme und Serien sein das Maß aller Dinge und sich gleichzeitig von "Ausstattern" vorschreiben lassen müssen welche "Botschaft" wie überbracht werden soll. Des öfteren kommen mir US Serien und Filme vor als ob sie für Menschen mit inem IQ u80 gedreht werden würden. Aber was will man von einer Nation erwarten deren Kinder in normalen Schule kaum etwas lernen, für die Deutschland = Bayern ist und nach dem Motto "See Europe in 6 days, Pope included" verreisen.

Ich befürchte dass wir in Deutschland nicht weit davon entfernt sind auf das gleiche niedere Niveau zu fallen. Die entspechenden Sender dazu gibt es schon seit Jahren
 
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Jack

Namhafter Pirat
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Ich glaube, den amerikanischen Produzenten geht es so sehr um Gewinne und Quoten für Werbeplätze, dass sie sich kaum weg von ihrem Schema-F trauen. Nur kein Risiko eingehen. In den letzten Jahren haben die Serien und Fernsehfilme ungeheuer zugenommen. Da ist auch irgendwie bei vielem Masse-statt-Klasse spürbar.

Amerika ist ein Riesenland und überall funktioniert deren Schema, die checken nicht, wie unterschiedlich wir Europäer ticken. Oder es ist ihnen schlicht egal, weil deren Serien sowieso „Exportschlager“ sind.

In Sachen Unterhaltung sind sie nunmal weitgehend die globalen Vorturner und damit transportieren sie ihre Denkweise wie die frohe Botschaft in die Welt. Ganz ohne Haustürmissionare.

Wie es mit unserem Fernsehen bestellt ist? Die Menge bekommt, was sie einschaltet. Auch bei uns. Oder bei den Öffentlich rechtlichen, was man meint, was wir zu sehen haben wollen.
 
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arwen

Namhafter Pirat
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Die kostenpflichtigen privaten sind genauso. Dauerwiederholung alter erfolgreicher Serien, kaum neues und wenn meist uninteressanter US Kram oder Fake-Dokus. Auf History und Nat. Geographic gibts bereits im ZDF gesendete Terra X und BBC Docus. Ansonsten Tierärzte die sich filmen lassen um sich die Kasse zu füllen.... Einzige Ausnahme sind im Moment noch Netfix und Amazon wobei Netfix mit seinen Eigenproduktionen zwar versucht seinen unterschiedlichen Abonnenten gerecht zu werden damit aber des öfteren übers Ziel schiesst
 
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GabeLogan41

> Retro-Konsolero <
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Ich denke, du wirst nicht enttäuscht werden.
Meiner Meinung nach zieht die SE das Ding nicht (wie ab und zu bei "Langfassungen" der Fall) unnötig in die Länge, sondern bringt tatsächlich mehr Tiefe mit.
Auch taugt mir persönlich das Ende der SE besser, wobei sich über dieses alternative Ende sich wieder streiten ließe. :)

Edit:
Da ist mir übrigens ein schwerer Fehler unterlufen.
Die SE von Alien 3 hat kein anderes Ende.
Im Eifer des Gefechts hatte ich diesen Umstand mit der SE von "Alien 4" verwechselt.
Sorry, @my-nospam, dass ich dir diesbezüglich falsche Hoffnungen gemacht hab. :sneaky:

Wenn mir ein Film taugt, zieh ich mir liebend gern die längere Schnittfassung rein wie z.B. auch die SE von "Aliens".
Man erfährt z.B. auch so viel mehr drüber, was auf LV-426 passiert.

Edit vom Edit:
Richtigstellung 2.0




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Ich behaupte mal, das trifft den Nagel auf den Kopf! :LOL:
Wieder mal so Ding, das genau meinen Humor trifft. Kein Klamauk im eigentlichen Sinne, sondern eher die Richtung "rabenschwarz".
Daher würd ich persönlich sogar auf 7,5-8/10 aufrunden.
Sauber auch, dass es der Streifen endlich auf Blu-ray geschafft hat.




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Leider. Das reißt selbst Craig nimmer raus.

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Die TV-Langfassung (jeweils zwei Teile pro Film) entspricht 1:1 dem "Director's Cut" auf Blu-ray (als Bespiel "
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") oder?
3 Filme in jeweils zwei Teilen à ca. 88 Minuten. Gesamtlaufzeit pro Film ca. 176 Minuten (...ein, zwei Minuten hin oder her).
Ich glaube schon, ja.

Zuerst gabs die (je nach Film) rund 20 bis einmal sogar 50 Minuten kürzeren Kinofassungen.
Die späteren TV-Langfassungen (diese hatte ich seinerzeit von @l3art_l3ux) fielen leider mal HDD-Aufräumarbeiten zum Opfer. :giggle:
Meine DVDs mit der jeweiligen Kinofassung drauf und BDRips des DC hab ich allerdings schon noch.

So oder so, die schwedische Millennium-Trilogie is sehr empfehlenswert. (y)
Auch ist Noomi Rapace einfach der Hammer.
 
Grund: Richtigstellung 2.0 :D
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Jack

Namhafter Pirat
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Aus solchen Gründen heraus sehen wir praktisch gar kein TV mehr. Mittlerweile nerven mich auch historische Dokus mit ihren albernen Spielszenen. Den Hype um Kunst & Krempel verstehe ich gar nicht mehr. Da schaut man 15 Min. zu wie jemand ein Teil bewertet bekommt und dann zum Kauf anbietet. Ich verstehe gar nicht, warum ich das sehen wollen sollte.

Ich vermute eine Pangalaktische Verschwörung fieser Aliens, die als Programmdirektor die Menschheit in den Selbstmord oder wenigstens in die völlige Verblödung treiben wollen.
 
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Mourish11

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Wenn man so sieht, was in der Gegenwart (Politik, Weltlage, Hysterie/Panik...alte verloren geglaubte Gespenster uvm.) gerade so ist, was daraus alles hervorgeht...und alles "kreucht und fleucht"...würde ich mal sagen...an diesem Punkt ist whatever/wherever...ein ganz gutes Stück vorangekommen.. :rolleyes: :p

Mein Fernseher ist schon vor langer, langer Zeit rausgeflogen...am 12. Dez 2003...Warum ich das noch weiß`? Ich bin umgezogen, und an dem Tag war der erste Sperrmüll von mir in der Stadt. :D
Und der Philips portabel Farbfernseher...gekauft einst, von meinem Papa...damit ich meinen VC 20 Homecompi in Farbe genießen konnte.. :p ?
 
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Jack

Namhafter Pirat
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Bei mir war es die Werbung, die immer mehr wurde und die mich nur noch gestört hat. Ich habe dann weggezappt, den Anschluss verpasst oder auf einem anderen Sender geblieben und unterm Strich hat mich auch das Zappen genervt. Ich weiss noch, dass ich eines Nachts ins Bett bin und mich gefragt habe, was ich den ganzen Abend/Nacht lang gemacht habe und wie sinnlos „Glotzen“ eigentlich ist, weil man zombiegleich passiv auf der Couch hockt und sich Speck anfrisst. Das kanns nicht sein. Ich habe Kollegen, die verballern so jeden Abend. Das ist wie Käfighaltung. Tagsüber Hofausgang in Form des Jobs, abends dann Legebatterie in der Wohnung auf der Couch. Das kann nicht das Leben sein und mittlerweile ist das Programm so uninteressant und die Alternativquellen so vielfältig, dass man selbst entscheiden kann, was man sieht, wann und in welcher Dosis.
 
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collo

Oldie
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Alain Delon will sterben.
Die französische Schauspiellegende möchte sein Leben selbstbestimmt zu Ende bringen - und bat seinen Sohn um Sterbehilfe.
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