PC Upgrade: 2015 → 2023

Also im Moment läuft der Rechner. Ich habe erst den aktuellen Chipsatz Treiber von 2023 von AMD selbst runtergeladen. Da hatte ich nach dem Reboot wieder den Memory Management BSOD. Hab dann im Bios den RAM Takt mal auf 2400 MHz gestellt und XMP deaktiviert. Es gab zwischendrin mal ein Bluescreen, im Bios war danach wieder der RAM Takt auf Auto.
Hab dann mal Prime95 ne Weile laufen lassen mit CPU- und RAM-Test, keine Abstürze. Cinebench und Userbenchmark lief auch schon jeweils einmal ohne Absturz oder irgendwelche enormen Leistungseinbrüche. Mittlerweile sind auch alle Windows Updates durchgelaufen mit mehreren Neustarts ohne Bluescreen.

Temperaturen schließe ich aus. Im Benchmark war die Temperatur der CPU bei knapp 80 Grad. Interessanterweise habe ich mit dem Asrock Board ca. 10 Grad weniger an der CPU im Leerlauf (um die 50 anstatt 60 Grad). Ich finde auch, das im Gigabyte Board die Lüfter höher und lauter gedreht haben.
RAM-Temperaturen habe ich nicht ausgelesen, aber aktuell sind sie nur handwarm.

Ich lass heute über Nacht mal den erweiterten RAM Test laufen. Ich hab mir auch mal BlueScreenView angeschaut. Aktuell sind da 5 Einträge zwischen 14:50 Uhr und 15:05 Uhr zum Memory Management erfasst. Und in der jeweiligen Datei Liste ist immer "ntoskrnl.exe" rot markiert.

Lama schrieb:

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Ich bleibe dabei der RAM hat einen weg.

Lama schrieb:

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Auch dafür ist eben extrem oft defekter RAM verantwortlich.
Teste das System mit Memtest, aber bitte so wie Du den RAM auch verwendest. Langzeittest mit 2666MHz.
Und bitte nicht über Windows sondern über booten vom USB Stick.

Finus04 schrieb:

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Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann belegen mehrere Geräte in dem Fall die gleiche IRQ Adresse, die evtl. sich nicht vertragen. Das manuell zu fixen stelle ich mir aber in heutigen Zeiten extrem schwer vor.

Also ich habe jetzt alle 13 Tests, die Memtest86 anbietet, 4 mal durchlaufen lassen, weil die Free Version nicht mehr Loops zulässt. Mit aktivem XMP-Profil und allen RAM-Einstellungen auf Auto hat der Test in 2,5h keine Fehler gefunden. Auch beide Benchmarks, die MemTest anbietet, laufen schnell und fehlerfrei durch.
Ich war jetzt am WE nicht zuhause, aber seit meinem letzten Post hatte ich auch keine Bluescreens mehr.
Lag es doch an irgendeinem Treiber? Aber warum hatte ich dann während der Windows10-Installation via USB Stick Freezes und Bluescreens? Bei der sauberen Installation sind ja dann auch nochmal 5 Bluescreens aufgetaucht.
Oder lag es am RAM? Hat er sich jetzt wieder gefangen? Oder habe ich beschädigte Blöcke irgendwie zufällig repariert? Ich habe jetzt zumindest DDR4-3600 RAM hier rum liegen, den ich dank Amazon bis 31.01. als Backup lagern und ggf. verwenden kann, wenn es doch wieder Memory Management Probleme gibt.

Woran kann es sonst liegen? Kann ich noch andere Tools etc. testen, die mal alle Komponenten unter Stress an ihre Grenzen bringen?

Das ist strange, hier passt nichts so richtig zusammen.
Beschädigte Hardware repariert sich nicht von alleine, da geht eher mehr kaputt.
Dein RAM scheint in Ordnung zu sein.
Eventuell mag das MB oder der Ryzen den RAM einfach nicht.
Cinebench zum testen, da nicht nur einen sondern einen mehrfachen Loop machen.
Damit kannst Du alle Komponenten einzeln testen oder alle gleichzeitig.

Lama schrieb:

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Das ist der Teil der es undurchsichtig macht.
Eventuell war auch die Win Install Datei nicht in Ordnung, hat dadurch die Fehler verursacht und wurde durch gezogene Updates repariert.
Das bleibt die einzig logische Erklärung wenn die HW in Ordnung ist.

Ram ist keine Festplatte, da repariert sich nichts von selbst. Du sagst, du hast Ram nun rumliegen. Dann wäre das naheliegenste zu versuchen, ob eine saubere Windows-Installation (also von der MS Website per Mediacreation Tool erstellt) mit dem neuen Ram stabil läuft wenns mit dem alten crashed.

Ists mit beiden instabil, dann muss es was anderes sein. Wenn du noch Zugriff auf einen sauber funktionierenden Windows Rechner hast, ich würde mir ein Notfall-Windows bauen () und dann z.B. den Cinebench ne Stunde als Stresstest rennen lassen. Weil bei solchen Umgebungen oder gar einem Linux (siehe c'T Desinfect) sind Windows-Treiber als Ursache ausgeschlossen. Ich weiss nicht, ob bei Desinfect ein Stabilitätstest dabeiist.

Oder aber: Starten im "abgesicherten Modus" und gucken, ob das Ding dann stabil ohne Bluescreens rennt. Siehe

Also es wird nicht besser.... So viele Windows Installationen wie die letzten Tage habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gemacht. Ich versuche mich kurz zu fassen, Quelle war immer der gleiche neu mit dem Media Creation Tool erstellter Win11-USB-Stick und ich habe jedes Mal alle Partitionen auf meiner SSD gelöscht und neu erstellen lassen. Teilweise mit deaktivierten Internet, um Windows Update Treiber zu vermeiden, teilweise mit aktivem Internet.

• Installationen mit 2666er RAM sind mit 0-3 Bluescreens, Fehlern oder Freezes erfolgt, schlussendlich konnte ich es immer irgendwie installieren, aber eben mit Fehlern, einem kurzen Reboot oder neuem Versuch
• Installationen mit dem 3600er klappten immer fehlerfrei

Soweit so gut. Aber spätestens nach Installation von Chipsatz Treiber und GPU Treiber direkt von AMD hat sich mit dem 3600er RAM immer der Sound halb verabschiedet. Es klang immer so verzerrt wie bei einem Lautsprecher aus den 90ern, bei dem das Klinkenkabel nicht richtig steckt. Also so kratzig, ich hoffe jemand versteht was ich meine. Der Ton kommt bei mir aber über HDMI an die Lautsprecher, ich habe auch keinen separaten Realtek ALC887 Treiber installiert (sollte eh irrelevant sein).

Auch die Performance war wechselhaft laut CPU-Z und Cinebench Benchmarks. Mit dem 3600er Ram war es immer so 10% unter den Werten von Fachseiten etc., hier mal am Beispiel von Cinebench R23 Multi Core:

• 9236 Punkte mit 3600er RAM, XMP aktiviert, PBO auf Auto
• 10155 Punkte mit 3600er RAM, XMP aktiviert, PBO auf Disabled
• 10644 Punkte mit 2666er RAM, XMP aktiviert, PBO aus Disabled

Das verwirrt mich maximal. Ich habe zwar gelesen, dass der RAM bei Cinebench keine große Rolle spielt, aber diese Unterschiede sind für mich schon fragwürdig. CPU bleibt mit Takt von ca. 4,2 GHz immer bei max. 83 Grad bei einem PPT von 76W.

Seit der Installation mit 3600er RAM und dem Wechsel auf 2666er ohne Re-install gab es keine Crashes, mit 2666er RAM gibt es keine Sound Störungen und auch HeavyLoad läuft mit CPU- und RAM-Test minutenlang fehlerfrei.

Taugt jetzt also der 3600er CL17 RAM von Kingston auch nichts? Liegt es am aktuellen CPU-/Chipsatz-Treiber-Kombi? Fehlkonfiguration im MB? Hier habe ich auch schon mehrfach Defaults geladen. Meist stellte ich im BIOS nur XMP um und aktiviere den Resizable Bar Support, der Rest bleibt auf Standard/Auto.

Was kann ich noch tun bzw. testen?


Edit: Nachdem der PC nun ne Weile aus war, ist er gerade zweimal erst mit Soundproblemen gestartet und dann mit Bluescreen abgestürzt. Soundproblem ist jetzt neu beim 2666er, Bluescreen ist bekannt und trat mit 3600er nie auf. Also scheint der alte RAM doch einen Fehler zu haben, der sich in Tests und Benachmarks aber nicht provozieren lässt...

Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe läuft alles mit dem dem 3600er RAM, aber Sound passt nicht.
2666er RAM macht Probleme beim installieren, wenn über 3600 installiert wird und dann auf 2666 geswitcht wird läuft der alte RAM in Benchmarks sauber?
Was die Benchmarkergebnisse angeht, hast Du die immer unter den exakt identischen Bedingungen gemacht? wenn da auf einmal was läuft was vorher aus war sind mal ganz schnell 1000 Punkte weg.
Was die Treiber angeht, ich nutze generell immer bei Sound und Lan die Treiber von der HP des MB Herstellers, egal ob es neuere gibt.
Die wurden mit den Boards getestet und funktionieren, bei den neueren - kann gut gehen, muss aber nicht.
Ich würde es auf jeden Fall erst einmal mit allen Treibern von der MB Seite versuchen.
Und da die Abstürze nur mit dem alten RAM passieren sollte da die Diagnose klar sein.
Der muss auch nicht zwingend defekt sein, es kann durchaus sein das dem Ryzen irgendwas an den Timings nicht schmeckt und es deshalb knallt.
Obwohl das bei Gen 5 eigentlich kaum noch vorgekommen ist, Ryzen ist immer etwas zickig bei RAM gewesen.

Hm, welchen Soundtreiber hast du?

Dein MSI board (wars glaub ich) wird einen ALC Chipsatz haben, versuchs zur Sicherheit mit dem Treiber von MSI. Vorher würde ich den AMD Chipsatztreiber installieren, siehe

Zur Not nimmste das Ram ohne XMP Profil, aber da das 3600er läuft .... ich würde erst mal die Finger vom Ram lassen. Und verifiziere, ob du wirklich das aktuelle Bios von der Versionsnummer drauf hast und mach zusätzlich einen kompletten Reset der Bios Settings. Nicht dass da "Altscheiss" noch drin ist.

Finus04 schrieb:

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In Benchmarks ist er heute vormittag sauber gelaufen, beim normalen Boot hatte ich dann wieder zwei Bluescreens mit Neustart. Den 2666er RAM werde ich jetzt abschreiben, da ja hier auch Tonprobleme auftreten.

Finus04 schrieb:

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So gut es ging. Klar war manchmal ein Hintergrundprozess aktiv, mal habe ich Ryzen Master zum Monitoren nebenbei laufen lassen. Aber sonst keine aktive Nutzung. Ich will auch nicht jeden Benchmark-Punkt rausholen, das geht in meinem ITX-Gehäuse eh nicht, aber 1000 Punkte kamen mir eben sehr viel vor.

Finus04 schrieb:

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Sound und LAN hatte ich auch schon mal von der Asrock Seite geladen, aber LAN klappt ja problemlos und Sound nutze ich über die AMD Grafikkarte und nicht den Realtek Soundchip.

RobMitchum schrieb:

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Aktuell installiere ich immer nur AMD Adrenalin Edition 23.12.1, da sollten ja die HDMI Audio Treiber dabei sein. Der Realtek Audio Treiber wird von Windows geladen. Realtek selbst bietet für den ALC887 keinen Treiber mehr an und den entsprechenden Treiber vom MB-Hersteller hab ich mal geladen und installiert. Hat aber nichts verändert, was nach meinem Verständnis auch logisch ist.

RobMitchum schrieb:

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Aktuell habe ich das AsRock B550-ITX/ac in Benutzung. Für Intel hatte ich damals ein MSI. Parallel hatte ich noch ein GigaByte B550i Aorus Pro AX getestet, da war aber die CPU immer über 60 Grad, die Lüfter liefen schnell auf >80% und der Mehrwert war gegenüber dem AsRock dann doch nicht so hoch. AX-WLAN nutze ich nicht, da Gigabit-LAN vorhanden (mehr kann mein Router und NAS eh nicht), zwei interne HDMI- oder DP-Ports bringen mangels APU nichts und irgendwelche Extra Kühler und besondere PowerAmps werde ich wohl nicht brauchen, da eben meine Gehäuse-Kühler-Kombi eh nicht zum Übertakten geeignet ist. Die 30€ Differenz will ich dann eher in RAM investieren.

RobMitchum schrieb:

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Komischerweise wird der RAM im Bios mal als DDR4-2400 erkannt, und mal als DDR4-3600. Mit aktiviertem XMP Profil wird er unter CPU-Z immer mit circa 1800 Mhz erkannt.
Das Circa wäre mein nächster Ansatzpunkt. Unter Memory zeigt mir CPU-Z "nur" 1796,4 Mhz DRAM Frequency, im Reiter SPD steht dann aber DDR4-3602 (1801 Mhz). Macht das irgendwas aus?

RobMitchum schrieb:

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BIOS habe ich aktualisiert auf Version P3.30. Heruntergeladen von AsRock und nach Anleitung via USB aus dem BIOS heraus geflasht. Wie kann ich noch die BIOS Settings resetten außer über das Laden der Defaults? Laut Handbuch gibt es dafür einen Jumper auf dem Mainboard, den man 3s überbrücken soll, in der Packung war aber kein passender Stecker dabei...

In dem Fall "klaut" man sich einen Jumper von sonstwoher oder nimmt eine kleine Metallzange bzw. Pinzette um die Kontakte zu brücken. Ein Default-Reset übers Bios-Menu sollte allerdings immer gehen, außer man hat das Bios-Passwort vergessen. Sofern je gesetzt.

Was das Ram und "1796,4 Mhz DRAM Frequency, im Reiter SPD steht dann aber DDR4-3602 (1801 Mhz)." angeht: DDR steht für Double Datarate Ram, das überträgt auf der steigenden sowie fallenden Flanke des 1800 MHz Takts jeweils ein Bit. Also 1800/3600 ist vollkommen korrekt.

Ich würde den Chipset Treiber halt direkt von AMD nehmen, die Adrenaline brauchste AFAIK nur, wenn die Graka auch von AMD ist. Ansonsten reicht der Link oben.

RobMitchum schrieb:

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So weit, so klar. Mich hatte nur die Differenz zwischen 1796,4 und 1801 MHz gewundert.

RobMitchum schrieb:

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Chipset habe ich von AMD geladen, aber dein Link führt ja zum B450 Chipsatz. Soll ich beim Installieren alle Treiber auswählen? Mir werden im Setup glaube ich 6 verschiedene Treiber angeboten.
Grafikarte ist auch von AMD, eine Powercolor RX5700XT Red Dragon. Daher der Adrenalin Treiber, und weil ich eben den Ton über die Graka an die Lautsprecher weitergebe.

Oh sorry, B550 ist aber dasselbe. AM4 eben. Selbes Veröffentlichungsdatum, Größe und Versionsnummer. Schau nach, ob der nach "Adrenalin" geclaimte Chipsatztreiber der selbe ist wie dediziert. Sollte eigentlich, aber wenns komisch ist.

Hab selbst ein B550 Board (MSI), Null Probleme mit Sound bisher und ebenfalls 3600er Ram. Sogar etwas Ram-OC.

Adrenalin ist ja kein Chipsatz Treiber, sondern für die GPU. Ich installiere immer erst den AMD Chipsatz Treiber, und dann den Adrenalin Treiber für die Graka.
Ich teste später mal noch die"Driver Only" Installation ohne die zugehörige Adrenalin Software und teste mal ein Lautsprecher über Klinke, wenn ich über die GPU immer noch Störungen habe

Ok, Sound über HDMI/DP hab ich noch nie versucht. Alleine weil meine Lautsprecher im Monitor klingen, als würde eine Kuh auf nen Blecheimer pissen.

Bei mir klingt es ganz okay, am Bildschirm hängt dann aber auch noch ein Lautsprecher per Klinke dran. Ich nutze dieses Konstrukt eigentlich nur, um so den Ton automatisch zwischen Privat-PC und Dienst-Laptop zu wechseln, entsprechend dem Gerät, von dem der Bildschirm auch sein Bildsignal bekommt.
Ich hab diesen Klinke Lautsprecher mal direkt ans Mainboard gehangen und keine Ton Probleme mehr. Wenn ich das Audiogeräte auf Display Audio umstelle, sind wieder Verzerrungen drin. Also sehe ich jetzt hier nicht RAM oder Treiber als Problem, sondern eher Graka, Display Kabel oder Bildschirm. Halb so wild, das wird erstmal ignoriert

OT: Hab meine Presonus Eris per USB am Privat-PC hängen und mir am Dienst-Laptop bzw. Docking-Station einen eigenen billigen Lautsprecher drangehängt. Hier stand eine "Alexa" rum, die nun als Analogwiedergabegerät arbeitet. Somit kann ich keine Nachricht - von welchem Rechner auch immer - verpassen und das Webradio läuft eben über den Privat-PC.

Tastatur und Maus werden per USB/KVM umgeschaltet, Lautstärke und Medientasten am PrivatPC habe ich per als dauerhaft angeschlossene Zusatztastatur realisiert. Lauter/Leiser/Mute beim Drehknopf und eben Medientasten auf den Rest.

Edit: Scheint an der 5700XT zu liegen:

RobMitchum schrieb:

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Schon komisch, dass das nur mit dem neuen Board auftritt. Hatte ich ja vorher nicht. Allerdings habe ich auch den Bios Switch an der GraKa von Silent auf OC umgestellt, möglicherweise hat das damit was zu tun.

Aber aktuell läuft das Setup, und so werde ich es auch lassen: Neues Board, neue CPU, neuer RAM. Ich danke euch für eure Hilfe, sowohl bei der Kaufberatung als auch bei der Fehlersuche. Fun fact am Ende: Cities Skylines 2 lastet die neue CPU auch zu 100% aus, das Upgrade hat also nicht soooo viel gebracht. Aber immerhin habe ich jetzt offiziell Windows 11...

Lama schrieb:

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Naja vorher warst Du bei der CPU am Minimum, jetzt bist Du aber kurz vor empfohlen bei der CPU.
Sind die FPS denn mehr geworden ( wobei das bei dem Game wohl eher zweitrangig sein sollte)?

Es wurde etwas mehr, anstatt 20 komme ich jetzt auf um die 30 FPS. Mit Verringerung der Auslösung auf 900p mit Radeon Super Resolution auf 1440p komme ich sogar auf 40-45 FPS.
Das passt schon so, mittlerweile kratzt meine Stadt auch an den 180k Einwohnern. Ich denke da begrenzt eher die Engine o.ä., weil die Simulationsgeschwindigkeit auch schon länger nicht mehr funktioniert.