PC Upgrade: 2015 → 2023

RobMitchum

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Vorsicht vor solchen Schlüssen. "Damals" waren die Unterschiede in den Generationen nicht gerade hoch, was auch an der damals schwachen Konkurrenz aus "Dresden" lag. Die AM3 Plattform hatte leider nach dem Erfolg der Athlon, Athlon64 und 64X2 bei AM2 nicht ganz so viel "Glück in der Entwicklung" gehabt. Die ersten AM3 Kerne waren übrigens der "Tod" der AMD Chipfertigung bei GF in Dresden. Keine gute Architektur damals und die Fertigungsquoten AFAIK unter aller Sau.

Wer übrigens ne gute Übersichtsseite mit Single Core Ergebnissen auch weit älterer Systeme findet (Thema Generationenvergleich), immer her damit.
 
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Corsafahrer

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Der Pentium 4 und Pentium D war ja auch damals keine wirkliche Konkurrenz. Das waren eher langsame, stromfressende Herdplatten. 🥴
Heute haben wir von Intel schnelle, stromfressende Herdplatten. :ROFLMAO:

Wie war das? Konnte man 939er CPUs in AM2 stecken oder umgekehrt?
 
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RobMitchum

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"Ja". Ich hab damals einen Athlon64 durch einen Athlon64x2 ersetzen können, das war ein fettes Upgrade. Was die Plattform von etwa 2005 oder so bis 2014 leben gelassen hat. Dann kam der Xeon, da mir damals die AMD Teile nicht wirklich gepasst haben. Welcher bis Ende 2020 bei mir werkeln durfte und nun bei meinem Neffen weiterlebt. Die Leistungssprünge der 8/10 Generation Intel als Reaktion auf die Ryzens war nicht schlecht. "Irgendwie" hatte es denen Beine gemacht. Zwischen den 6er und 8er Intels war ein "fetter" Sprung.
 
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MrHonk

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Wenn AMD mit den Ryzen nicht so stark geworden wäre, dann hätte Intel sich garantiert noch länger Zeit gelassen um stärkere CPUs auf den Markt zu bringen.
 
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GuyFawkes667

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@MrHonk
Da bin ich mir nicht sicher.
Seit den 2000ern hatte AMD eigentlich immer verdammt gute Alternativen zu Intel zu bieten. Vor allem mit pervers krassem OC-Potential.
Ich erinnere hier nur an den Athlon Thunderbird 1800+, welcher sich über einen Tweak mit Silberleitlack in ein Beast verwandeln ließ.
Aber früher gab es halt nicht diese lächerlich große Auswahl verschiedener Modelle innerhal einer Baugruppe.
Da hieß es "Min,Med,Max".

Heute hast Du aber innerhalb einer Prözzelgen. so viele verschiedene Modelle, das man da gerne mal die Übersicht verliert.
ICH jedenfall habe kaum noch Interesse daran, mich mit all den feinen, kleinen Nuancen zwischen den verschiedenen Modellen zu beschäftigen.
Bei AMD bin ich komplett raus, bei Intel würde ich bei einer simplen (wenn vermutlich dämlichen) Erfahrung meinerseits bleiben...
xx6xxk? Kauf ich^^.
 
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MrHonk

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Ich nutze sowohl Intel wie auch AMD CPUs. In meinen jungen Jahren griff ich aufgrund des Preises auch öfter mal zu AMD, obwohl Intel deutlich mehr Leistung für deutlich mehr Geld geboten hatte. Aber spätestens als die zweite Generation Ryzen CPUs auf dem Markt kam, war es damals schon, und ist es heute immer noch, sehr auffällig, das Intel plötzlich auch sehr große Leistungssprünge von einer Generation zur nächsten schaffen konnte. Das sie viele Jahre lang nur minimal verbesserte CPUs auf den Markt geworfen hatten und dabei trotzdem auch regelmäßig neue Sockel brauchten, na da hatte sich vorher keine groß Gedanken zu gemacht. Es gab keine wirkliche Konkurrenz und so konnte die Entwicklung neuer Technologien in mehreren Zwischenschritten erfolgen, obwohl Intel mit Sicherheit auch größere Sprünge zwischen den Generationen hätte hinlegen können. Aber warum sollten Sie? Aus betriebswirtschaftlicher Sicht konnte man den Markt mit hochpreisigen CPUs befriedigen bei gleichzeitig geringeren Entwicklungskosten. Das hatte sich auch bei Intel erst mit dem Erstarken von AMD geändert.
 
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RobMitchum

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Wobei der aktuelle 13/14600 sich mit einem 7600X im Gaming genau gar nichts nimmt. Was IMHO auch eine positive Folge des Wettbewerbs ist. Egal ob du einen 7600, 7600X oder 13600 einbaust - fürs Gaming sind die Unterschiede fürs Ego, aber nicht real spürbar und das im Schnitt quasi "aller" Spiele. Guck 10 Jahre zurück, da sah das ganz anders aus.

Hab damals "drei mal gucken müssen", ob ich bei AM2 einen Athlon64 durch einen Athlon64x2 ersetzen kann. Thema damals war Sockel 939 und Sockel 940. Dass in einer Generation (AM2) zwei verschiedene Sockel verwendet worden sind (Strombedarf), ist seit dem nicht mehr aufgetreten. Vor allem weil sich mit dem Verzicht auf die eigene Fertigung in Dresden und deren Restriktionen diese "Elektro-Grill" Philosophie nicht mehr aufgetreten ist. Aktuell steckt Intel vs AMD bei CPUs genau da - Leistung geht bei Intel aktuell auf Kosten der Stromaufnahme (10 Jahre zuvor quasi umgekehrt), bei Nvidia/AMD bei Grakas ists ebenfalls andersrum. Bei gleicher Leistung verbrauchen die Nvidias weniger Strom.

Spannend wird die kommende Generation Intel-CPUs mit neuem Fertigungsverfahren sowie Architektur. Und wie die im Vergleich zu ZEN5 abschneiden werden.
 
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doofi

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@Lama
läuft deine CPU ständig auf 100% oder warum der Wechsel ? - Oder hab ich was überlesen....

Zum Thema CPU Upgrade auf " älteren" Boards. Wie oft wechselt man sowas denn wirklich? - Im Grunde holt man sich zu einer neuen, technologisch besseren CPU doch auch ein gleichwertiges Board?
Häufig beinhaltet das ja auch neue Funktionen/Schnittstellen. Ist jetzt sehr Oberflächlich ausgedrückt.

Wenn das Geld doch "so knapp" ist, ist es dann das Upgrade wert?

Klar, bei vielen ist gerade das Geld flüssiger (Weihnachtsgeld usw.), aber denke mehrmals drüber nach, was du wirklich brauchst und ob sich der Mehrwert auch lohnt.

Ich kann aber auch verstehen wenn man Heiß auf etwas ist...
 
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Lama

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Das ist wahrscheinlich ein super dämlicher Grund, aber ausschlaggebend war am Ende tatsächlich Cities Skylines 2 mit seiner schlechten Optimierung. Ab 50k Einwohnern geht der i7 6700 in die Knie.
Aber auch davor hab ich schon öfters überlegt aus verschiedenen kleinen Gründen. Zum einen ist da die offizielle Windows 11 Kompatibilität, zum anderen einfach der Wunsch nach was neuem.
Knapp ist das Geld nicht unbedingt, ich habe es eher künstliche verknappt, weil ich als Casual Gamer einfach keine 1000€ mehr ausgeben will wie vielleicht zum Anfang meiner 20er...

Ich habe jetzt übrigens noch das Gigabyte B550i Aorus Pro AX bestellt. Hab es für 155€ bekommen und es hat doch ein paar mehr Features, dir mir die 20€ Aufpreis für die nächsten 8 Jahre bis zum nächsten AM# Board wert waren.
Ein kostenloses AM4 Upgrade Kit von Noctua ist auch schon unterwegs, Wärmeleitpaste ist schon da und Dienstag kommt hoffentlich der R5 5600.
RAM und NVMe SSD kommen dann voraussichtlich nächstes Jahr mal bzw. wenn es irgendwo ein Angebot gibt. Hab heute gerade erst den Kingston Fury 32GB DDR4-3600 Tagesdeal für 59€ bei alternate verpasst 🫤

PS: meine letzte Desktop CPU vor dem i7 6700 war übrigens eine AMD Athlon XP in Kombination mit einer ATI Grafikkarte mit AGP-Schnittstelle (zwischendurch war ich aber 5 Jahre mit mobilen Notebook CPUs unterwegs). Das waren noch Zeiten... 😅
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Allerdings. Wobei in der "guten alten Zeit" die Grakas schneller entwickelt wurden und der Bestand somit auch schneller veraltet war als die damalige Post diese Karten hätte ausliefern können. Plus dem spezifischen Treiberscheiss je Spiel, der war ja erst mit den ersten DirectX Versionen vorbei.
 
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Lama

Pirat
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Kann ich diesen Thread vielleicht auch gleich als Fehlersuche Thread nutzen?

Es ist jetzt alles da, und ich hab es zusammen gebaut. Ganz optimistisch habe ich einfach die bestehende Windows 10 Instanz gebootet, die schon auf der Intel Platform lief. Hat erstmal alles gut geklappt, es wurde Treiber installiert und die Software vom Gigabyte Board.
Dann ging das Drama mit den Bluesreens los. Meistens ist es der Fehler "Memory Management", manchmal ist es irgendwas mit "IRQL less or equal", es waren auch noch andere Sachen dabei, zB auch was mit Kernel...
Zuerst hatte ich Treiber Probleme im Fokus und hab so gut es ging alles von Intel und MSI entfernt. Hab dann den RAM im Verdacht gehabt, weil Memory Management schon weit am häufigsten vorkam. Erstmal bisschen was im BIOS probiert, mit und ohne XMP, FLCK auf 1333 MHz oder Auto gesetzt (Standard war er bei 1800 MHz). Hab auch ein BIOS Update auf die neueste Version gemacht.
Hat alles nichts gebracht, mal ist Windows gestartet, und nach 30s in den BSOD gewechselt, mal nach 3 min und manchmal hat es auch gar nicht bis zum Anmeldefenster gereicht. Wenn Windows mal gestartet war, dann ließen sich einige Programme wie Chrome oder Steam nicht starten. Steam hat zB irgendeine Fehlermeldung zur fehlenden Beschreibbarkeit des Registrierungsbereichs geworfen...
Deshalb hab ich nochmal das alte Board mit i7 eingebaut. Windows startet ohne Probleme, keine BSODs, allerdings bestand das Problem mit den Anwendungen weiterhin.
Hab mich dann dazu entschieden, Windows mit der neuen Hardware neu zu installieren über einen USB Stick. Aber auch da kamen auf dem Gigabyte Board irgendwann Bluesreens und Abbrüche. Ich konnte keine komplette Installation abschließen.
Da ich ja auch noch das AsRock Board bestellt hatte, habe ich dann das eingebaut, weil ich den Verdacht hatte, dass das Gigabyte Board und mein RAM nicht kompatibel sind. Es klappt ein bisschen besser, aber ich erhalte auch Bluesreens.
Zwischendrin hab ich auch mal mit MemTest86 den RAM getestet, ohne Ergebnisse. Hab auch mehrere SFC-Scans und ChkDsk-Befehle über die Wiederherstellungskonsole durchgeführt. Manchmal wurde bei SFC was gefunden und repariert, manchmal hatte ich bei ChkDsk auch Freezes und Reboots.

Long story short: woran kann es liegen? Boardwechsel bringt keine Besserung, RAM am alten Intel Board bringt keine Probleme, sonstige Peripherie habe ich auf das nötigste beschränkt. Bleibt für mich entweder die CPU oder das mein DDR4-2666 RAM einfach nicht auf einem B550 Board funktioniert...
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Also RAM macht auf dem alten Board keine Probleme, auf dem neuen schon.
Cleaninstall läuft nicht durch?
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Was für Probleme meinst Du damit? Ich hab jetzt nur was mit Cities Skyline gelesen. Hattest Du noch andere Probleme mit dem PC?
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Hast Du die neue SSD eingebaut und versucht mal nur die anzuschließen und darauf zu installieren?
Bei den Fehlermeldungen dachte ich sofort an den RAM, das sind typische Fehlermeldungen das der RAM Probleme macht.
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Wie hast Du getestet?
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Das kann tatsächlich der Datenträger sein, aber wie so oft auch der RAM,
 
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Lama

Pirat
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Jain, Cleaninstall läuft auf dem ASRock Board durch, beim Reboot kommen dann wieder Fehler wie zB das Memory Management.

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Vorher nicht, erst seit Hardware Wechsel inkl. Gigabyte App Installation. Chrome startet zB nicht und Steam gibt den Fehler aus. Es waren plötzlich auch viele Ordner auf Laufwerk C schreibgeschützt.

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Auf der alten SSD (hab ja keine neue) habe ich jetzt alle Partitionen gelöscht und sie neu formatiert. Danach Windows installiert (3 neue Partitionen). Bekomme trotzdem Fehler...
Ansonsten läuft aktuell nur minimale Konfiguration. SSD, GPU und CPU am Board angeschlossen, und mit Strom, DisplayPort uns USB Maus verbunden.

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Einfach per USB Stick gestartet und den Standard Test ca 3h durchlaufen lassen.
 
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Lama

Pirat
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Update: Habe jetzt eine vollständige Installation mit Windows 11 hinbekommen. Warum Win10 nicht ging... wer weiß. Vielleicht hat auch das zweite Mal SSD löschen was ausgemacht.
Jetzt konnte ich meine alten Programme alle herunterladen und alles wieder ein bisschen einrichten.
Dann habe ich mit der ASRock Software mal alle Treiber aktualisiert. Der erste müsste der AMD Chipsatz Treiber gewesen sein. Installiert, Neustart, Bluesreen. Wieder Memory Management...
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Da ist der RAM im Sack, das kann doch garnicht anders sein.
Intel ist bei RAM deutlich schmerzfreier wie AMD.
Hast Du Memtest über Stick oder unter Windows durchlaufen lassen?
 
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Lama

Pirat
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Ja, das ist auch immer wieder meine Schlussfolgerung. Hab jetzt
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bestellt. Mal schauen was dabei raus kommt.

Memtest hab ich über USB gebootet uns dann lief es direkt los. Wie gesagt ohne Probleme. Hatte auch das Windows Speicher Diagnose Tool über die Eingabekonsole gestartet, lief auch einmal problemlos durch.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Welches Ram hattest du vorher drin? Weil eigentlich kanns nicht sein, dass Memtest & Co sauber durchlaufen, aber Windows rumspackt. Entweder Ram ist kaputt oder nicht. In A2/B2 stecken die beiden Riegel nehme ich an.

Hattest du den Schnelltest laufen oder den, der "stundenlang" braucht?

Apropos, ich halte von den "Asrock/Asus..." Treibern nicht viel. Bios ja, der Rest ist eher zweifelhaft. Weil meist veraltet. Wenn du aktuelle Chipsatztreiber haben willst, direkt bei Intel/AMD und Co ziehen, Audiotreiber bei meist Realtek, Graka eben auch vom Hersteller. Siehe
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Lama

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Ich habe die letzten 8 Jahre den RAM aus dem ersten Post verwendet. Da ITX nur zwei Slots hat, stecken sie auch entsprechend in den zwei einzigen Steckplätzen.

Bei Memtest lief nur der Schnelltest, der automatisch startet. Den Langtest habe ich nicht gemacht.

Das die Treiber älter (in der Board Software waren sie glaube ich von Ende 2022) sind, dürfte doch bei RAM Riegeln aus KW 39/2015 auch egal sein?
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Sollte. Aber lass bitte nen Langtest laufen.

Spoiler: DDR5 Ram hat ab Werk "ECC", also ab Werk ein Parity Bit. heisst: 1/8tel mehr echten als sichtbaren Speicher. Warum? Weil sich Speicherfehler mit steigendem Ram-Bedarf leider negativ auswirken. Mag bei einem Video oder MP3 nicht auffallen, bei einer Datenbank aber sowas von.

"IRQ less or equal" assoziiere ich übrigens nicht mit Speicher. "Page Fault in Nonpaged Area" war mein letzter Speicherfehler, damals musste Ram neu. Hast du die Chance zu hohe Ram oder Prozessortemperaturen als Ursache für sowas auszuschließen?
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Stimmt schon Robert, eigentlich ist das ein Treiberfehler.
Blöderweise tritt die Meldung auch immer wieder bei kaputtem RAM auf.
Man kann natürlich mal mit zB BlueScreenView die Fehlercodes auslesen, ist oft einfacher als die Minidump Datei.
Aber da ja zum Teil die Win Install schon abgeschmiert ist kann es nur ein Hardwareproblem sein.
 
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