NEWS zur Gesundheit (Rückrufe usw.)

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Oldie aus dem Ruhrpott
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[Rückruf] Zimt gemahlen 90 Gramm

Das Produkt wurde aufgrund des erhöhten Bleigehaltes zurückgerufen.


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Rückruf für das folgende Produkt

Produktname: Zimt gemahlen 90g
Lot: L353103
Mindesthaltbarkeitsdatum: 30.08.2026
Marke: Suntat
Rückrufgrund: Eine Kontrolle des genannten Produktes ergab die Möglichkeit einer
Verbraucherschädigung aufgrund erhöhten Bleigehaltes in dem Produkt.
Das Produkt soll nicht verzehrt werden.
Wir bitten darum das Produkt in der Verkaufsstelle abzugeben.
Der Verkaufspreis für das Produkt wird Ihnen selbstverständlich zurückerstattet.
Alle Maßnahmen wurden getroffen, um einen solchen Vorfall für die Zukunft zu
vermeiden.
Inverkehbringer: BLG Kardesler GmbH
Wattstr. 2-10
68199 Mannheim
 
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Edeka ruft Wurst zurück

Nicht verzehren - Edeka-Wurst wegen Plastikteilchen zurückgerufen


Die Fleischwerk Hessengut GmbH ruft eine Charge der "Echt Gut Jagdwurst 250g" zurück.
Grund für den Rückruf sind mögliche Kunststoff-Fremdkörper in der Wurst.
Vom Verzehr wird dringend abgeraten, wie die Fleischwerk Hessengut GmbH informiert.

Das ist das betroffene Produkt:

Produktname: Echt Gut Jagdwurst
Verpackungseinheit: 250 g
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 16.06.2025
Chargennummer: L 170225
Hersteller / Inverkehrbringer: Fleischwerk Hessengut GmbH
Verkaufsstellen: Edeka-Märkte, Herkules-Märkte, Marktkauf, Ratio

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Halloumi & Co. im Warentest - Diese beiden Grillkäse sind "mangelhaft"

Neben den üblichen Wurst- und Fleischwaren landen seit einiger Zeit auch Halloumi, Kräuter- und Naturkäse auf dem Rost.
Warentest befindet aber nur jeden Zweiten für rundum "gut".


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Der Name Halloumi ist in der EU streng geschützt: Alle Rohstoffe für ihn müssen von der Insel Zypern stammen und dort muss auch die gesamte Produktion erfolgt sein.
(Foto: picture alliance/dpa)

Grillkäse ist schwer in Mode, dabei ist er alles andere als neu.
Bereits die alten Ägypter bereiteten ihn über Glut zu.
Mittlerweile dulden selbst eingefleischte Grill-Traditionalisten auf dem Rost Halloumi neben Bratwurst, Bauchfleisch und Steak.
Höchste Zeit also, dass sich Experten der Sache annehmen und schauen, was der Käse so taugt.

Fünf Halloumi, fünf Kräuterkäse und vier Naturkäse landeten auf dem Grill, in der Pfanne und im Labor der Stiftung Warentest.
Ersterer ist traditionell mit gehackter Minze verfeinert und schmeckt entsprechend.
Die Produkte im Test gehören unterschiedlichen Käsegruppen an.
Diese unterscheiden sich in ihrem Reifegrad und damit in ihrem Wassergehalt.
Der hat Auswirkungen darauf, wie fest der Grillkäse ist. Im Test vertreten sind Schnittkäse, halbfester Schnittkäse und Weichkäse.

Die festeren Varianten haben eine Besonderheit: Sie quietschen im Mund.
Das gilt auch für Halloumi.
Was von der Wärmebehandlung rührt.
Bei der Halloumi-Herstellung etwa wird der frische Käse in der Molke gekocht.
Dadurch verfestigt sich die Eiweißstruktur.
Das führt zum Quietschen beim Kauen.
Die Weichkäse hingegen quietschen nicht.
Zwei von ihnen erinnern an Camembert und sind mit einer feinen Schicht Edelschimmel überzogen, der sich auch herausschmecken lässt.

Nur sieben sind "gut"
Im Geschmack überzeugten zwölf der 14 getesteten Käse.
Mit der Gesamtnote "gut" schnitten aber nur sieben der Käse ab.

Besonders negativ fallen die Halloumi von Lyttos (Aldi) und K-Favourites (Kaufland) auf, die sogar als "mangelhaft" bewertet werden.
"Unsere Laboranalyse zeigt, dass beide Käse zu viel Feuchtigkeit enthalten.
Im Test schmolzen sie, klebten am Grill fest und ließen sich kaum wenden", erklärt Dennis Stieler, Ernährungsexperte bei Warentest.
Was nicht im Sinne des Erfinders ist, denn Grillkäse zeichnet sich dadurch aus, dass er unter Erhitzung seine Form behält.
Zudem war beim Käse von Kaufland die deklarierte Schafmilch im Labor nicht nachzuweisen.

Zwei Käse waren auffällig mit Schadstoffen und zwei andere mit Verderbniskeimen belastet. "Ein Gesundheitsrisiko geht von ihnen zwar nicht aus, aber die Keime sind vermeidbar", sagt Stieler.

Der beste Grillkäse im Test war der Halloumi von Lidls Eigenmarke Milbona (1,20 Euro/100 Gramm).
Unter den Kräuter-Varianten liegt Alnaturas Grill- und Pfannenkäse (2,16 Euro) vorn, bei Natur der Cremige Grillkäse von Rougette (1,94).
Preistipp ist der Cremige Grillkäse Kräuter der Edeka-Marke Gut & Günstig, der insgesamt "gut" ist und 1,25 Euro kostet.

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Gefahr für Allergiker - Beeren-Müsli der dm-Drogerie zurückgerufen

Die dm-Drogeriemarkt GmbH informiert über den Rückruf des Frühstücksmüslis "dmBio Beeren Crunchy" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 11.12.2025.
In dem Knuspermüsli können sich Spuren von Lupinen befinden, heißt es vom Hersteller. Diese sind auf der Verpackung nicht als Allergene gekennzeichnet.
Das Produkt sollte daher von Personen mit Lupinenallergie oder entsprechender Unverträglichkeit nicht verzehrt werden.
Das betroffene Müsli wurde deutschlandweit verkauft.

Das ist das betroffene Produkt:
Produktname: dmBio Beeren Crunchy
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 11.12.2025
Verkaufsort: dm-Märkte deutschlandweit

Verpackungseinheiten und Chargennummern wurden von dm nicht näher angegeben.

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Verbraucher, die allergisch auf Lupinen reagieren oder entsprechende Unverträglichkeiten haben, sollten das Produkt nicht verzehren.
Ungeöffnete oder bereits angebrochene Packungen können in jedem dm-Markt zurückgegeben werden.
Der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage eines Kassenbons erstattet, heißt es von dm.
Ein Kundenservice ist über diese Telefonnummer erreichbar: 0800 365 8633 von Montag bis Samstag (8 bis 20 Uhr).

Für Personen ohne Allergien oder Unverträglichkeiten gegen Lupinen ist der Verzehr des Produkts unbedenklich.

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Gesundheitsversorgung: 1000 Arzneimittel von Lieferengpässen betroffen

Die Menschen in Deutschland werden wohl noch länger damit leben müssen, dass nicht jedes Medikament sofort verfügbar ist.
Die Versorgungslage hat sich nach Darstellung des Medikamentengroßhändlers Phoenix Pharma im Vergleich zum Vorjahr zwar etwas entspannt, aber noch immer seien etwa 1000 Arzneimittel von Lieferengpässen betroffen, darunter viele Antibiotika, Fiebersaft, Mittel gegen Asthma, Bluthochdruck, Diabetes und die neuen Abnehmpräparate.
Ein Ende der unbefriedigenden Situation sei nicht in Sicht, sagte Phoenix-Vorstandschef Sven Seidel.
„Ich gehe davon aus, dass wir das Thema Lieferengpässe in Europa weiter haben werden, wir müssen so gut wie möglich damit umgehen.“

Phoenix Pharma mit Sitz in Mannheim ist der größte Medikamentenhändler in Europa.
Der stille Riese beschäftigt 49.000 Mitarbeiter in 29 europäischen Ländern und betreibt außerhalb Deutschlands 3300 eigene Apotheken.
Der Konzern ist ein Kind des Industriellen Adolf Merckle.
Er kaufte eine Reihe regionaler Pharmagroßhändler und schloss sie 1993 zu Phoenix Pharma zusammen.
Das Unternehmen gehört heute vollständig der Familie von Merckles Sohn Ludwig.
Das Geschäftsmodell von Phoenix sei zwar krisenfest, aber angesichts des herausfordernden Umfeldes alles andere als immun, sagte Seidel in der Bilanzpräsentation.

Hoher manueller Aufwand für Großhändler
Um die Engpässe zu mildern, müsse Phoenix einen hohen manuellen Aufwand betreiben, sich bevorraten, nach alternativen Wirkstoffen suchen, Medikamente auch mal von Regionen, in denen sie ausreichend vorhanden seien, in andere Regionen verfrachten. Dabei seien die Kosten - Energie, Transport und Personal - gestiegen.
Seit langem schon fordert der Konzern deshalb einen höheren Anteil an den Gewinnen in dem stark regulierten Markt.

Die gesetzliche Grundlage – das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz - wurde 2012 in Kraft gesetzt, basiere aber noch auf Daten aus 2009.
Demnach erhalten die Großhändler einen Festzuschlag von 73 Cent je Packung, zusätzlich dürfen sie einen prozentualen Aufschlag von maximal 3,15 Prozent auf den Abgabepreis der Hersteller erheben.
Von einem Medikamentenpreis von 1200 Euro an ist die Vergütung auf 38,53 Euro je Packung gedeckelt, und das ist nach Seidels Darstellung ein Problem.
Denn der Anteil der hochpreisigen Arzneien steige stetig.
Phoenix müsse dieses Medikament zudem kaufen, also in erhebliche Vorleistungen treten. Nach Angaben des Großhandelsverbandes Phagro machen die „Hochpreiser“ zwar weniger als ein halbes Prozent der ausgelieferten verschreibungspflichtigen Arzneimittel aus, haben aber mittlerweile einen Umsatzanteil von 40 Prozent.

Das E-Rezept und den damit verbundenen Aufstieg von ausländischen Versandhändlern - Marktführer sind die beiden Niederländer Doc Morris und Shop Apotheke - beobachtet Seidel nach eigener Darstellung genau.
Derzeit sei aber noch nicht zu spüren, dass „Umfänge stark aus dem Apothekenkanal abgezogen werden“.
Phoenix hat vor drei Jahren eine eigene App - Gesund.de - veröffentlicht, an die heute jede dritte stationäre Apotheke in Deutschland angeschlossen sei.
Die Kunden könnten die Medikamente über die App per E-Rezept bestellen, bekämen bei der Abholung vor Ort dennoch eine Beratung - ein „Multichannel-Modell“, an das Phoenix nach eigenem Bekunden fest glaubt.

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Metall in der Verpackung? Edeka ruft Produkt zurück

Wegen möglicher Metallteile in der Verpackung ruft der Hersteller die "Edeka Bio Soft-Datteln, ohne Stein" zurück.
Wie die französische Firma Maître Prunille mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Tüten Fremdkörper befinden.
Betroffen ist ausschließlich die 180-Gramm-Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10. April 2026, wie der Edeka-Handelskonzern am Mittwoch in Hamburg mitteilte.

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Die Datteln wurden vor allem bei Edeka und Marktkauf angeboten.
Kundinnen und Kunden können das Produkt auch ohne Kassenbon in den Filialen zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet.
Andere Mindesthaltbarkeitsdaten sind laut Edeka nicht betroffen.

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Krankenkassen erhöhen erneut Beiträge

"Beitragsspirale" spitzt sich zu - Im Juli drohen bei sechs Kassen höhere Zusatzbeiträge


Die gesetzlichen Krankenkassen mit ihren gut 74 Millionen Versicherten sehen nach tiefroten Zahlen 2024 eine weiterhin angespannte Finanzlage.
Nach deutlichen Anhebungen der Zusatzbeiträge auf breiter Front zu Jahresbeginn haben für Anfang Juli sechs Kassen Erhöhungen beantragt, wie die Chefin des Spitzenverbands, Doris Pfeiffer, sagte.
Bis Mai habe es bereits acht weitere Anhebungen gegeben.
Auch der Pflegeversicherung droht in diesem Jahr nochmals ein kleines Defizit.

Im Schnitt ist der Zusatzbeitrag zu Jahresbeginn auf 2,9 Prozent gestiegen.
Das war mehr als die nach Schätzungen erwartete Zunahme um 0,8 Punkte auf einen amtlichen Orientierungswert von 2,5 Prozent.
Den Zusatzbeitrag legt jede Kasse je nach Finanzlage für ihre Versicherten fest.
Zum Gesamtbeitrag gehört daneben noch der allgemeine Satz von 14,6 Prozent des Bruttolohns.

Pfeiffer sprach von einer "dramatischen Situation".
Es sei dringend notwendig, die "Beitragsspirale" zu durchbrechen.
Hintergrund ist, dass die Krankenkassen teils kräftig steigende Milliardenausgaben für medizinische Leistungen und Medikamente decken müssen.

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Neue Corona-Variante breitet sich aus

In vielen Ländern steigen die Fallzahlen wieder, obwohl die Corona-Lage zuletzt ruhig war.
Grund dafür ist unter anderem eine neue Virusvariante mit dem Namen NB.1.8.1, auch "Nimbus" genannt.
Sie weist mehrere Veränderungen im Erbgut auf, die ihr offenbar Vorteile verschaffen: Sie ist ansteckender und kann dem Immunsystem besser entgehen.

Erste Fälle auch in Deutschland
Die Variante wurde hierzulande nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) erstmals Ende März entdeckt.
Sechs Wochen später, Anfang Mai, war sie bereits für 16,7 Prozent aller analysierten Fälle verantwortlich.
Der Anteil der COVID-19-Erkrankungen bei den schweren Atemwegsinfektionen lag Mitte Mai allerdings insgesamt nur bei etwa zwei Prozent.

Auch international zeigt sich eine ähnliche Entwicklung: Innerhalb eines Monats stieg der Anteil weltweit von 2,5 auf 10,7 Prozent.
Aufgrund dieser Dynamik hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) NB.1.8.1 Ende Mai als "Variante unter Beobachtung" eingestuft.
Das ist die niedrigste von drei Risikokategorien, die bei neuen Mutationen verwendet werden.

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Verletzungsgefahr: Katzenfutter-Rückruf bei Kaufland

Wegen möglicher Verletzungsgefahr wird das Katzenfutter "K Carinura Premium Pastete reich an Rind und mit Hühnerleber" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 18.03.2026 oder 19.03.2026 derzeit zurückgerufen.
Es wird bei Kaufland verkauft.

Laut dem Hersteller, der Ospelt Petfood GmbH, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Kunststofffremdkörper enthalten sind.
Wegen der Verletzungsgefahr durch die Fremdkörper sollte das Nassfutter nicht verfüttert werden.

Der betroffene Artikel:
K Carinura Premium Pastete reich an Rind und mit Hühnerleber
Inhalt: 85 Gramm
GTIN (Identifikationsnummer): 4063367461965
Mindesthaltbarkeitsdatum: 18.03.2026 und 19.03.2026
Hersteller: Ospelt Petfood GmbH

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Sollten Sie das betroffene Produkt gekauft haben, können Sie es bei Kaufland zurückgeben.
Der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückerstattet.

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Nierenschaden: Studie zeigt Gesundheitsrisiko von beliebten Sommer-Getränken

Gerade im Sommer gilt: Viel trinken ist wichtig für die körperliche Gesundheit.
Eine Studie zeigt nun, dass beliebte Sommer-Getränke Nierenerkrankungen begünstigen können.

Der menschliche Körper verliert jeden Tag etwa 1,5 Liter Wasser, und das ohne körperliche Anstrengung oder Sommerhitze.
Die Flüssigkeit wird über den Urin, die Atmung und den Schweiß ausgeschieden.
Nach Angaben der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) entfällt täglich ungefähr ein halber Liter davon auf Schweiß, ohne, dass wir es bemerken.

An heißen Tagen, wie sie das Wetter aktuell verursacht, schwitzen Menschen jedoch merklich mehr und der Flüssigkeitsverlust steigt dadurch deutlich an.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch viel Trinken ist deshalb gerade bei Hitze unerlässlich.
Denn durch zu wenig Flüssigkeit im Körper gerät das Herz-Kreislaufsystem aus der Balance. Kopfschmerzen und Schwindel sind oft die Folge, erklärt die Verbraucherzentrale (VZ).

Chronische Nierenerkrankung: Studie enthüllt Gesundheitsrisiko dieser Sommer-Getränke
Vor allem leidet aber auch die Nierenfunktion unter dem Flüssigkeitsverlust: „50 bis 90 Prozent der Patientinnen und Patienten mit einem Hitzeschock erleiden einen akuten Nierenschaden“, erklärt Dr. Simone Cosima Boedecker-Lips von der Universitätsmedizin Mainz.
Und neben ausreichendem Trinken ist auch die Wahl der Getränke ist für die Gesundheit der Nieren entscheidend.

Eine Studie der südkoreanischen Universitäten Yonsei und Kwandong hat ergeben, dass schon ein Glas täglich beliebter Erfrischungsgetränke den Unterschied dabei machen kann, ob sich das Risiko für eine chronische Nierenerkrankung erhöht.
Die Forschenden untersuchten in ihrer Erhebung die Daten von 127.830 Erwachsenen und ihren Konsum von zuckergesüßten und künstlich gesüßten Getränken.

Osteoporose: Zehn Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten
Zu den zuckergesüßten Getränken zählten dabei die zuckerhaltigen Varianten von Softdrinks wie Cola oder Fanta.
Zu den künstlich gesüßten Getränken gehörten die jeweiligen „Light“- oder „Zero“-Varianten dieser Getränke, die mit Zuckersatzstoffen gesüßt wurden.
Die schlechte Nachricht: Auch die vermeintlich gesünderen Varianten mit Zuckerersatzstoffen schnitten in der Studie schlecht ab.
Wie auch die klassischen Softdrinks mit Zucker erhöhten sie das Risiko einer chronischen Nierenerkrankung.
Auch von ihnen geht also ein Gesundheitsrisiko aus, sogar ein höheres als von den zuckerhaltigen Softdrinks.

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Lidl ruft Wurst zurück

Die Firma Tillman's Convenience GmbH ruft den Artikel "Zimbo Frische Schinken-Zwiebelmettwurst Klassik, 200 Gramm" mit dem Verbrauchsdatum 25.06.2025 zurück.
In der Wurst seien Kolibakterien nachgewiesen worden, die Durchfallerkrankungen auslösen könnten, teilte das Unternehmen mit.


Der Artikel mit der Charge 38202198 und dem Veterinärkennzeichen DE NW 20028 EG sei bei Lidl in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verkauft worden.

Die Wurst könne in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden.
Der Kaufpreis werde erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons, so Tillman's.
Andere Artikel seien von dem Rückruf nicht betroffen.

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Fehlerhafte Packungsbeilage - Blutverdünner werden zurückgerufen

Clopidogrel Aurobindo, ein wichtiges Medikament zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall, enthält in einer Charge fehlerhafte Informationen.
Betroffen sind 75-Gramm-Packungen mit der Chargennummer AAAA24092A und der PZN 10012754 in der 100-Stück-Packung.
Dort fand man statt der deutschen Gebrauchsanweisung den Beipackzettel eines anderen Medikaments - Perindopril Aurobindo - auf Niederländisch.
Das meldete die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (ABDA).

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Die Puren Pharma GmbH & Co. KG, die das Medikament vertreibt, hat einen offiziellen Rückruf gestartet.
Apotheken und Kliniken sollen ihre Bestände prüfen und betroffene Packungen zurücksenden.

Patienten, die Clopidogrel Aurobindo einnehmen, sollten die Verpackung auf die Chargennummer AAAA24092A überprüfen.
Im Zweifel hilft ein Gang zur Apotheke oder ein Gespräch mit dem Arzt.
Wichtig ist: Auch wenn der Wirkstoff korrekt enthalten ist, kann die falsche Information zu falscher Einnahme oder Unsicherheit führen.

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Rückruf bei Edeka und Marktkauf: Fleischwurst nicht zum Verzehr geeignet

Edeka und Marktkauf rufen eine Geflügel-Fleischwurst zurück.
Grund ist ein Produktionsfehler
.

Die Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG hat ihre vorwiegend bei Edeka und Marktkauf angebotene „Gut&Günstig Delikatess Geflügel-Fleischwurst“ in der 400-Gramm-Verpackung zurückgerufen.

Was ist der Grund für den Rückruf?
Ein Herstellungsfehler soll dazu geführt haben, dass die betroffene Charge nicht vollständig erhitzt wurde.
Dadurch können krankheitserregende Keime wie Salmonellen überleben - und eine Gesundheitsgefährdung durch Lebensmittelvergiftungen ermöglichen.

Was droht beim Verzehr der Wurst?
Typische Beschwerden können zwölf bis 36 Stunden nach Verzehr auftreten und reichen von Durchfall, Übelkeit, Bauch‑ und Kopfschmerzen bis zu Erbrechen und Fieber.
Besonders gefährdet sind Kinder, ältere Personen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem

Rückruf von Geflügel-Fleischwurst: Woher weiß ich, ob ich betroffen bin?
Betroffen sei ausschließlich Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 22. Juli 2025 und dem Genusstauglichkeitskennzeichen „DE NI 10067 EU“, teilten das Unternehmen und Edeka mit.

Verbraucher und Verbraucherinnen, die die beanstandete Wurst gekauft haben, können diese den Angaben zufolge nun auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben und sich den Kaufpreis erstatten lassen.

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dm ruft Produkt aus Eigenmarke zurück

Ein Produkt der dm Drogerie-Eigenmarke Balea ist mit einem Hefepilz belastet.
Das Unternehmen warnt Kundinnen und Kunden, das betroffene Serum nicht zu benutzen.
Die Rückerstattung des Kaufpreises soll auch ohne Kassenbon möglich sein.


Ein Pflegeprodukt der dm-Eigenmarke Balea ist von einem Rückruf betroffen.
Grund ist eine mögliche mikrobielle Belastung mit dem Hefepilz „Candida parapsilosis“.

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Kunden sollen das abgebildete Handserum laut dm aktuell nicht weiter verwenden.
Quelle: dm-drogerie markt GmbH + Co. KG

Die Drogeriekette dm hat ein Handserum aus dem Sortiment genommen und warnt vor dem Gebrauch.
Bei einer internen Qualitätskontrolle wurde der Hefepilz Candida parapsilosis festgestellt. Dieser kann insbesondere für immungeschwächte Menschen gesundheitlich bedenklich sein.
Laut Unternehmensangaben erfolgt die Rücknahme vorsorglich zum Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern.

Verbraucher, die das Serum kürzlich gekauft haben, sollten jetzt genau auf die Chargencodierung achten. Nur eine bestimmte Produktionseinheit sei betroffen.

Das Wichtigste im Überblick:

Produktname: Balea Handserum Hyaluron
Inhalt: 75 ml
Chargencodierung: 58309 (auf dem Flaschenboden ersichtlich)
GTIN: 4066447439946
Hersteller / Inverkehrbringer: dm-drogerie markt GmbH + Co. KG
Verpackung: Kleine, runde durchsichtige Flasche mit weißem Serum-Inhalt
Verkaufsgebiete: Alle deutschen Bundesländer

Chargennummer auf dem Flaschenboden prüfen
Produkt nicht mehr verwenden
Serum in eine dm-Filiale zurückbringen
Rückerstattung des Kaufpreises – auch ohne Kassenbon

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Wurst-Rückruf bei Edeka: Hersteller warnt vor Gesundheitsrisiko nach gravierendem Fehler

Ein gravierender Produktionsfehler bei einem Wurst-Produkt veranlasst den Hersteller zur Warnung.
Konsumenten drohen Übelkeit, Bauchschmerzen und Fieber.


Ein bekanntes Produkt muss aufgrund eines gravierenden Produktionsfehlers aus dem Handel genommen werden.
Die Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG ruft dringend die „GUT&GÜNSTIG Delikatess Geflügel-Fleischwurst“ zurück.
Der Grund ist besorgniserregend: Ein schwerwiegender Herstellungsfehler gefährdet die Gesundheit der Verbraucher.

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Bei Edeka ist es zu einem Rückruf der „GUT&GÜNSTIG Delikatess Geflügel-Fleischwurst“ gekommen. Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG


Produkt: „GUT&GÜNSTIG Delikatess Geflügel-Fleischwurst“, 400 Gramm ( 2x200 Gramm)
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 22.07.2025
Kennzeichnung: DE NI 10067 EG

Diese Symptome drohen bei Verzehr von Edeka-Wurst im Rückruf

Vom Verzehr wird dringend abgeraten, da das Produkt aufgrund eines fehlenden Erhitzungsprozesses nicht zum menschlichen Konsum geeignet ist.
Ohne die erforderliche Hitzebehandlung können sich gefährliche Bakterien wie Salmonellen oder andere Erreger entwickeln, die schwere Lebensmittelvergiftungen verursachen können, erklärt das Unternehmen.

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Forscher weisen hohe Bleikonzentration im Dampf von E-Zigaretten nach

Der Wert war so hoch, dass sie dachten, ihr Messgerät sei kaputt: US-Forscher haben im Dampf von Einweg-Vapes beliebter Hersteller Blei nachgewiesen.
Das Problem liegt wohl nicht nur in der Flüssigkeit.


Der Toxikologe Mark Salazar sah nach eigenen Angaben eine Einweg-E-Zigarette erstmals bei einem Freund.
Er nahm das Gerät aus Neugier mit ins Büro und testete den Dampf.
Als ich die Bleikonzentrationen zum ersten Mal sah, waren sie so hoch, dass ich dachte, unser Gerät sei defekt, sagte Salazar.
Das veranlasste uns, diese Einwegprodukte genauer zu untersuchen.

Zwar enthalten die sogenannten Vape Pods keinen Tabak, dafür aber eine nikotinhaltige Flüssigkeit, die beim Rauchen verdampft.
Die Toxikologen um Salazar von der University of California in Davis verglichen für ihre Untersuchung nun, was sich eigentlich in diesen Flüssigkeiten und Dämpfen von sieben Einweg-Vapes befindet.
Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der Studie im Fachjournal »ACS Central Science .
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Blei im Dampf
Einige Geräte stießen den Forschern zufolge in den Dämpfen überraschend hohe Konzentrationen von Metallen wie Blei und Antimon aus.
Die Konzentrationen von Chrom und Nickel seien mit zunehmender Anzahl von Zügen gestiegen.
Der Studie zufolge setzten die meisten der getesteten Einweg-E-Zigaretten deutlich höhere Mengen an Metallen und Metalloiden in den Dämpfen frei als ältere Modelle nachfüllbarer E-Zigaretten.

Wir haben festgestellt, dass diese Einweggeräte bereits Giftstoffe in der E-Flüssigkeit enthalten oder diese in großem Umfang aus ihren Komponenten in die E-Flüssigkeiten gelangen und schließlich in den Rauch übertragen werden, sagte Salazar.
In einigen Geräten hätten sich bleihaltige Komponenten mit Bronzelegierung befunden, die Nickel und Blei an die E-Flüssigkeit abgaben.

Nickel sei auch aus Heizspiralen freigesetzt worden, heißt es. Antimon war in unbenutzten E-Flüssigkeiten in hohen Konzentrationen vorhanden.
Beide Metalle erhöhen dem Forscherteam zufolge das Krebsrisiko.
Die Dämpfe von vier der Geräte wiesen zudem Nickel- und Bleiemissionen auf, die Grenzwerte für das Gesundheitsrisiko für Krankheiten wie Krebs, neurologische Schäden und Atemwegserkrankungen überstiegen.

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Salmonellengefahr: Bei Netto verkauft - Bestimmte Pistazien zurückgerufen

Wegen einer möglichen Belastung mit Salmonellen sollten bestimmte Pistazien, die beim Lebensmitteldiscounter Netto verkauft wurden, nicht verzehrt werden.
Betroffen ist der Artikel „„Clarkys“ Pistazien geröstet (250g)“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10.03.2026 und der Chargennummer 7596, wie es im Internetauftritt von Netto heißt.
Weitere Chargennummern, Mindesthaltbarkeitsdaten oder andere Produkte der Marke „Clarkys“ seien nicht betroffen.

Das betroffene Produkt sei in Netto-Filialen in Teilen von Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bremen verkauft worden.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Packungen mit Salmonellen belastet seien, hieß es weiter.
„Ein Verzehr könnte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.“
Der Lieferant „Ireco Trading & Production“ aus Luxemburg rufe die Nüsse aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes zurück.

Kundinnen und Kunden könnten das betroffene Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

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Stadt warnt vor Colibakterien in Trinkwasser - Durchfallerkrankungen drohen

In Chemnitz wurden Colibakterien im Trinkwasser der Stadt nachgewiesen. Das teilt der Energieversorger "Eins Energie" auf seiner Seite mit.
Ein anfänglicher Verdacht im Juni sei durch Laborergebnisse bestätigt worden.

Wie es weiter heißt, sei bei "coliformen Bakterien in der Regel keine Gesundheitsgefährdung für die Allgemeinbevölkerung zu erwarten".
Dennoch bittet der Netzbetreiber Personen, die ein geschwächtes Immunsystem haben, ihr Trinkwasser vorsichtshalber abzukochen.
Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser seien bereits informiert worden.

Colibakterien können gesundheitliche Probleme wie Magen-Darm-Erkrankungen auslösen, typischerweise mit Symptomen wie Durchfall, Übelkeit oder Fieber.
Zu einem Risiko können die Bakterien bei älteren Personen mit geschwächtem Immunsystem und Kleinkindern werden.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Rückruf: Edeka, Marktkauf, Netto - Wasser kann Bakterien enthalten

Großer Wasserrückruf: Die Roxane GmbH informiert darüber, bei einer Routinekontrolle bakterielle Verunreinigungen in mehreren ihrer Produkte gefunden zu haben.
Betroffen sind Artikel der Marken "Gut&Günstig Mineralwasser" und "Naturalis Mineralwasser" (jeweils in der 0,5-Liter- und 1,5-Liter-Plastikflasche) sowie der Quelle Clara und dem Quellort Jessen.
Das Unternehmen rät Kunden, das Wasser nicht zu trinken.

Die Produkte wurden über die großen Supermarktketten Edeka, Marktkauf und Netto Marken-Discount vertrieben.
In welchen Bundesländern die betroffenen Wasserflaschen verkauft wurden, können Sie der folgenden Übersicht entnehmen.

Die betroffenen Produkte:

GUT&GÜNSTIG – wurde bundesweit verkauft (außer im Saarland und in Baden-Württemberg):

Stilles Mineralwasser 0,5 l: MHD 1.7.2027 – 2.7.2027

Stilles Mineralwasser 1,5 l: MHD 30.6.2027 – 1.7.2027 – 2.7.2027

Classic Mineralwasser 0,5 l: MHD 30.3.2026 – 1.4.2026 – 3.4.2026

Classic Mineralwasser 1,5 l: MHD 1.7.2026

Medium Mineralwasser 0,5 l: MHD 30.3.2026 – 2.4.2026 – 3.4.2026

Medium Mineralwasser 1,5 l: MHD 2.7.2026

Naturalis – wurde in den folgenden Bundesländern verkauft: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen:

Stilles Mineralwasser 0,5 l: MHD 2.7.2027

Stilles Mineralwasser 1,5 l: MHD 30.6.2027 – 1.7.2027 – 2.7.2027 – 3.7.2027

Medium Mineralwasser 0,5 l: MHD 2.4.2026

Medium Mineralwasser 1,5 l: MHD 2.7.2026

Classic Mineralwasser 0,5 l: MHD 1.4.2026

Classic Mineralwasser 1,5 l: MHD 1.7.2026

Das Mindesthaltbarkeitsdatum befindet sich bei den 0,5-Liter-Flaschen auf dem Flaschenhals und bei den 1,5-Liter-Flaschen unterhalb des Etiketts.
Die Quelle "Clara" und der Quellort "Jessen" sind auf dem Etikett angegeben.

Kunden können die betroffenen Produkte auch ohne Kassenbon in den jeweiligen Märkten zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet, heißt es von der Roxane GmbH.
Ein Kundenservice stehe unter der Telefonnummer +49 3537 309 3001 zur Verfügung.

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