NEWS zu Windows 11

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Windows 11 & 10: Optionale Updates mit Bugfixes

Microsoft liefert mit KB5062324 und KB5061087 wichtige Fehlerkorrekturen: die Behebung von Update-Blockaden in Windows 11 24H2 und Start-Menü-Problemen in Windows 10 22H2.


Microsoft hat mit dem optionalen Update in Form des Patches KB5062324 eine kritische Schwachstelle in Windows 11 24H2 behoben, die das Windows Update-System blockierte.
Das Problem äußerte sich dadurch, dass die Suche nach neuen Updates einfrierte und nicht mehr reagierte, wodurch Nutzer keine weiteren Sicherheitsupdates installieren konnten.

Das Update wird schrittweise an alle betroffenen Geräte verteilt und erfordert keinen Neustart zur Installation.
Die Konfigurationsaktualisierung behebt eine interne Fehlfunktion im Update-Scan-Prozess, die hauptsächlich bei frischen Windows 11 24H2-Installationen auftrat.

Nutzer können das Update manuell abrufen, indem sie in den Einstellungen unter "Windows Update" die Option "Neueste Updates so schnell wie möglich abrufen" aktivieren und anschließend das System neu starten.
Microsoft weist darauf hin, dass eine permanente Lösung bereits im Mai-Update (KB5058499) enthalten war, das KB5062324 jedoch für Systeme bereitgestellt wird, die dieses noch nicht erhalten haben.

Für Windows 10 22H2 hat Microsoft das optionale Update KB5061087 veröffentlicht, welches das System auf Build 19045.6036 aktualisiert.
Dieses Update behebt mehrere langanhaltende Probleme, die die Benutzerfreundlichkeit erheblich beeinträchtigt haben.

Ein Hauptproblem, das Microsoft nun offiziell anerkennt, war die defekte Jump-List-Funktionalität im Start-Menü. Diese Funktion, die Schnellzugriff auf häufig verwendete Dateien und Programme ermöglicht, war seit April 2025 nicht mehr verfügbar.
Zusätzlich wurden Abstürze des Start-Menüs und leere Suchergebnisse korrigiert.

Beide Updates sind als optionale Vorschauversionen verfügbar und werden automatisch in die Juli-Patch-Tuesday-Updates integriert.
Nutzer können diese über Windows Update im Bereich "Optionale Updates" installieren.
Das Windows-10-Update gibt es auch im Microsoft Update Catalog (KB5061087) zum manuellen Herunterladen und Installieren.
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Oldie aus dem Ruhrpott
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Schnelles Update durch Enablement Packages - Windows 11 Update 25H2: Installation mit nur einem Neustart

Microsoft hat das Windows-11-Update 25H2 angekündigt.
Im Herbst kommt eine erweiterte Unterstützung für KI und ARM-Prozessoren.
Enablement Packages sollen Updates beschleunigen.


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Microsoft hat das nächste Funktionsupdate für Windows 11 angekündigt, das unter der Bezeichnung 25H2 im Herbst 2025 erscheinen soll.
Die neue Version zeichnet sich durch eine vereinfachte Installationsmethode aus, bei der ein einziger Neustart ausreicht, um die neuen Funktionen zu aktivieren.
Diese Methode basiert auf der Nutzung von Enablement Packages, die bereits vorhandene, aber inaktive Funktionen freischalten).

Das Update auf Windows 11 Version 25H2 nutzt die sogenannte Shared Servicing Branch-Technologie.
Diese ermöglicht es, dass neue Funktionen bereits in den monatlichen Updates der aktuellen Version 24H2 enthalten sind, jedoch im deaktivierten Zustand.
Erst durch ein Enablement Package (eKB) werden diese Funktionen aktiviert.
Dadurch reduziert sich die Download-Größe erheblich, und die Installation dauert nur Sekunden.
Der Wechsel von Version 24H2 zu 25H2 erfordere lediglich einen Neustart, was den Prozess erheblich beschleunigt.

Die Unterstützung für die Version 25H2 variiert je nach Edition.
Enterprise- und Education-Versionen erhalten 36 Monate Support, während Home und Pro 24 Monate unterstützt werden.
Diese Support-Zeiträume sind identisch mit denen der vorherigen Version 24H2.

Ein weiteres technisches Merkmal ist die Integration von 1Password in die Testversionen der neuen Windows-Version.
Diese Integration ermöglicht die Verwaltung von Passkeys und nutzt Windows Hello für die Authentifizierung.
Diese Funktion ist bereits in den aktuellen Insider-Previews enthalten.

Für Anwender bietet das Update auf Windows 11 25H2 mehrere Vorteile.
Die vereinfachte Installationsmethode spart Zeit und reduziert den Aufwand, insbesondere für Unternehmen, die viele Geräte gleichzeitig aktualisieren müssen.
Microsoft bietet hierfür spezielle Tools wie Autopatch an, die den Prozess weiter erleichtern.
Zudem wird die Unterstützung für moderne ARM-Prozessoren wie den Snapdragon X2 verbessert, was längere Akkulaufzeiten und eine bessere Energieeffizienz ermöglichen soll.

Das Update auf Windows 11 25H2 wird im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2025 verfügbar sein.
Microsoft empfiehlt Nutzern älterer Windows-Versionen, zunächst auf die Version 24H2 zu aktualisieren, um später von der schnellen Installationsmethode profitieren zu können.
Die Verfügbarkeit erfolgt schrittweise

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Windows 11: Verwirrung um aktuelle Nutzerzahlen

Microsoft hatte für Verwirrung gesorgt.
Medien vermissten bei Angaben von Nutzerzahlen ganze 400 Millionen von 1,4 Milliarden und schlugen (blinden) Alarm.


Microsoft hat vergangene Woche einen Blog-Post veröffentlicht, der zum Umstieg von Windows 10 auf Windows 11 animieren soll.
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Ein Autor von ZDNet wurde dabei auf ein textliches Detail aufmerksam, in dem Microsoft über die Verbreitung seiner Betriebssysteme spricht.
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Demnach befeuern Windows 10 und 11 "über eine Milliarde monatlich aktive Geräte".
Was den Schreiber stutzig machte: Anfang 2022 meldete der Hersteller noch 1,4 Milliarden monatlich aktive Benutzer.
Das führte schnell zur Annahme, dass innerhalb von über drei Jahren 400 Millionen Windows-Installation oder Nutzer verschwunden sind.
Mittlerweile hat Microsoft den Blogtext angepasst und spricht nun von "über 1,4 Milliarden Geräten".

Lassen wir mögliche Unterschiede zwischen monatlich aktiven Geräten und Nutzern außen vor, hat Microsoft also nicht mit einem außerordentlichen Nutzerschwund zu kämpfen. Vielerorts haben Medien ihre Meldungen korrigiert und richtiggestellt.
Man könnte sich höchstens fragen, warum nach drei Jahren immer noch die Zahl von (nun über) 1,4 Milliarden im Raum steht.
Grund zur Besorgnis gibt es aber nicht.
Ganz im Gegenteil.

Windows 11: Verbreitung legt zu
Microsoft scheint mit seinem Vorhaben, Menschen von Windows 10 zu Windows 11 zu bringen, erfolgreicher als in der Vergangenheit zu sein.
Wie man aktuellen Zahlen von StatCounter entnehmen kann, hat Windows 11 bei der Verbreitung mit dem hauseigenen Konkurrenten mittlerweile fast gleichgezogen.
Mit einem Anstieg um 4,76 Prozentpunkte liege das System nun bei 47,98 % und damit nahezu gleichauf mit Windows 10, das zur gleichen Zeit auf 48,76 % gefallen sei.
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Der Zuwachs bei Windows 11 soll ausschließlich durch Abwanderung von Nutzern des Vorgängers zustande gekommen sein.
Windows 10 habe im selben Zeitraum 4,43 Prozentpunkte verloren.
Damit betrage der Unterschied zwischen den beiden Systemen weltweit weniger als ein Prozent.
In einigen Ländern sei Windows 11 bereits die dominierende Version.
So werde der Marktanteil in den USA auf 54,72 % geschätzt, im Vereinigten Königreich auf 59,01 % und in Kanada auf 51,58 %.
Dies deute auf einen beschleunigten Umstieg in bestimmten Märkten hin.
Vor allem im Juni 2025 habe das Betriebssystem einen deutlichen Sprung bei den Nutzerzahlen gemacht.

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Windows 11 bekommt einen neuen Energiesparmodus

Microsoft will die Notebook-Akkulaufzeit unter Windows 11 verbessern.
Wie der Konzern in einem Blogpost schreibt, wird dafür momentan eine Funktion namens "adaptiver Energiesparmodus" getestet.

Im Vergleich zum bisherigen Energiesparmodus reduziert die neue Funktion unter Windows 11 bei einem inaktiven Notebook nicht die Bildschirmhelligkeit.
Microsoft will, dass Nutzer so weiterarbeiten können, als hätten sie das Gerät gerade erst verwendet.

"Das adaptive Energiesparen ist eine optionale Funktion, die den Energiesparmodus automatisch aktiviert und deaktiviert", schreibt Microsoft.
Das basiere auf dem Energiezustand des Geräts und der aktuellen Systemauslastung.

Updates werden pausiert
Während das Notebook den adaptiven Energiesparmodus aktiviert hat, sind Hintergrundprozesse und die Synchronisierung von Apps wie OneDrive oder OneNote über das Internet unterbrochen.
Auch sicherheitsrelevante Updates pausiert das Betriebssystem, sobald der Modus aktiv ist.

Anwender müssen die Funktion in den Einstellungen selbst aktivieren.
Das geht für Nutzer der Windows-11-Testversion (Windows Insider) unter "System" -> "Strom & Akku".
Für alle anderen Anwender wird die Funktion in einer der kommenden Aktualisierungen veröffentlicht.

Der Bluescreen verschwindet
Indes hat Microsoft den Bluescreen unter Windows 11 für alle Nutzer entfernt.
Das ist die erste größere Änderung an dem bekannten Absturzbildschirm, seit Microsoft in Windows 8 der Meldung ein trauriges Gesicht hinzugefügt hat.
Nutzer nannten den Absturzbildschirm scherzhaft "Blue Screen of Death" (Bluescreen des Todes).

Der Grund laut Microsoft: Die neue Benutzeroberfläche verbessere die Lesbarkeit und entspreche besser den Designrichtlinien von Windows 11.
Die Informationen darüber, was zum Absturz des Betriebssystems geführt hat, sollen jedoch erhalten bleiben.

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Microsoft bietet plötzlich Windows-11-Upgrade für PCs an, die TPM 2.0 gar nicht haben

Einige Nutzer bekommen ein Windows-11-Upgrade angeboten, das sie gar nicht haben dürften.


Die TMP 2.0-Anforderung hat lange Zeit verhindert, dass viele Computer auf Windows 11 aktualisiert werden konnten.
Im Laufe der Jahre sind eine Reihe von Methoden aufgetaucht, um die TPM-Anforderung zu umgehen, aber Microsoft hat viele davon blockiert.

Nun glauben viele Nutzer, dass Microsoft selbst die TPM-Anforderung für Windows 11 fallen gelassen hat.
Denn wie die Seite Neowin schreibt, berichten einige Windows-10-Nutzer, dass ihnen Upgrades auf Windows 11 auf Computern angeboten wurden, die die TPM-Anforderungen des neueren Betriebssystems nicht erfüllen.

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In manchen Fällen, wie diesem hier, der auf dem IT-Blog von Günther Born beschrieben ist, hatten Nutzer nur temporär TPM 2.0 auf ihrem System deaktiviert.
Das ist eine übliche Methode, um vom Windows-11-Update verschont zu bleiben, wenn man dieses nicht möchte.

Was steckt dahinter?
Microsoft hat bisher nicht bekannt gegeben, dass es die Systemanforderungen für sein neuestes Betriebssystem gesenkt hat.
Doch es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen Windows-11‑Upgrades für Computer anbietet, die die Systemanforderungen nicht erfüllen.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich um einen Bug oder um Ausnahmefälle handelt.
Denn einige gaben schließlich an, dass Ihr System theoretisch TPM 2.0 hätte, sie es aber manuell deaktiviert haben, bevor das Update angeboten wurde.
Ob Microsoft hier einen Unterschied macht, ist allerdings fraglich.

Bislang ist Microsoft jedenfalls nicht von den strengen Hardware-Anforderungen für Windows 11 abgewichen.
Dafür können Nutzer, die ein Jahr länger Sicherheitsupdates auf Windows 10 bekommen wollen, sich jetzt für das ESU-Programm anmelden.

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Windows 11 24H2 bereitet ernste Probleme, wie Microsoft bestätigt - die Lösung

Microsoft hat bestätigt, dass Windows 11 24H2 nach Installation der jüngsten Updates erhebliche Probleme bereiten kann.
KB5062660 soll die Probleme lösen.


Das letzte kumulative Update, das Microsoft zum Patchday im Juli 2025 für Windows 11 veröffentlicht hat, kann Windows 11 24H2 instabil machen (obwohl diese Windowsversion laut Microsoft das stabilste Windows aller Zeiten sei).
Das hat Microsoft stillschweigend bestätigt.

Windows-Nutzer bekommen Fehlermeldungen wie 0x800f0922, 0x80070002, 0x80070306 oder 0x800f0991 zu sehen, wenn sie versuchen, das neue Sammel-Update für Windows zu installieren.
Da es sich dabei um ein Zwangs-Update für alle kompatiblen Windows-Rechner handelt, sind grundsätzlich viele Nutzer weltweit betroffen.

Laut dem US-amerikanischen IT-Nachrichtenportal Windowslatest kann es nach der Installation des Sammel-Updates vorkommen, dass Spiele wie Fortnite die betroffenen Rechner nach dem Zufallsprinzip neu starten.

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Andere Nutzer melden, dass die Taskleiste ihrer Windows-PCs einfrieren würde.
Außerdem sehen einige Nutzer das falsche Windows-Firewall-Ereignis 2042 “Config Read Failed” in der Ereignisanzeige.

Mit am ärgerlichsten sind Performance-Probleme, die bereits seit dem Patchday im Mai 2025 auftreten.
Bei Spielen wie Fortnite und CS:GO soll die FPS-Rate spürbar sinken.

Microsoft scheint diese Probleme nun stillschweigend zu bestätigen.
Denn in einem Nachtrag zu dem derzeit optionalen Update KB5062660 schreibt Microsoft unter “Verbesserungen”:
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Genaue Details zu den Gründen für die Probleme verrät das Unternehmen allerdings nicht.

So bekommen Sie KB5062660
KB5062660 ist derzeit allerdings noch ein optionales Update, das Microsoft noch nicht standardmäßig auf allen Windows-Rechnern installiert.
Zum Patchday im August soll KB5062660 aber final für alle Windows-Rechner erscheinen. Wer eines der oben beschriebenen Probleme hat und das Update deshalb bereits jetzt installieren will, muss dies von Hand tun.
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Polly

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Ich bin ja lange bei W10 geblieben, da mir W11 bislang zu verbugt war. Allerdings nähert sich das Supportende und so habe ich mich entschlossen das Upgrade nun durchzuführen, da ich vermute, daß im Oktober sehr viele hektisch werden und die Server entsprechend ausgelastet sein dürften. Es hat alles problemlos geklappt und ich bin bislang zufrieden. Ich muss zugeben, daß es flüssiger läuft und weniger Speicherplatz beansprucht.
 
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Dr. J.H. Watson

Aktiver Pirat
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Ich glaube kaum das er nach einigen Monaten, wenn nicht schon eher, davon noch überzeugt ist das alles schneller und flüssiger läuft. Das wird es ganz sicher nicht, leider.;)
 
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Vorsicht: Windows-11-Update beschädigt Speicher und gefährdet Ihre Daten

Einige Nutzer berichten über defekte SSDs und Festplatten, nachdem sie das letzte Update für Windows 11 installiert haben.
Daten können dabei verloren gehen, daher sollten Sie vorsichtig sein.


Letzte Woche gab es mit KB5063878 wieder das große, monatliche Update für zahlreiche Windows-11-Nutzer.
Allerdings sorgt es mal wieder für einige Probleme.
Zwar konnte Microsoft damit einige wichtige Sicherheitslücken schließen, doch bei manchen Anwendern schlägt die Installation des Updates immer wieder fehl.

Nun kommen Berichte über gravierende Probleme mit Festplatten und SSDs hinzu, die offenbar komplett außer Gefecht gesetzt werden.
Das berichtet die Seite Neowin.
Es handelt sich zwar bislang nur um einzelne Fälle, doch es kann zum Verlust wichtiger Daten kommen.

Starke Auslastung führt zu Fehlern
Den Berichten zufolge kann es nach der Installation des Updates passieren, dass verbundene Datenträger nicht mehr angezeigt werden.
Auch der SMART-Status ist nicht mehr auslesbar.
Offenbar handelt es sich um einen Fehler, der erst unter hoher Last auftritt.

Bestimmte SSDs und HDDs sollen demnach bei “kontinuierlichen Schreibvorgängen, die 50 GB auf Laufwerken erreichen und 60 Prozent der Controller-Auslastung überschreiten” mit hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen.
Die Probleme treten auch nach einem Systemneustart immer wieder auf.

Zwar konnte kein eindeutiger Hersteller ausgemacht werden, doch offenbar handelt es sich um Modelle ohne DRAM.
Der erste Nutzer aus Japan, der das Problem erkannte und auf X/Twitter teilte, testete etwa 21 verschiedene SSDs, von denen zwölf ausfielen.
Eine davon ließ sich auch nach einem kompletten Reboot nicht wieder nutzen.

Als Ursache für die Probleme vermutet Neowin einen Fehler im Subsystem des Laufwerk-Caches.
Es soll zudem Ähnlichkeit mit den Problemen mit SSDs von Western Digital aufweisen, über die im Oktober berichtet wurde.

Das können Sie tun
Da es aktuell keinen Fix seitens Microsoft und auch keinen Workaround gibt, sollten Sie besonders vorsichtig bei der Nutzung von SSDs oder HDDs sein, wenn Sie das letzte August-Update installiert haben.
Transferieren Sie keine größeren Datenmengen, die zu einer hohen Auslastung führen können, um Ausfälle zu vermeiden.
Sonst können Daten verloren gehen oder beschädigt werden.

Bis eine Lösung bekannt ist, können Sie erst einmal nur abwarten.

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SSD-Ausfälle nach Windows 11 Update: Das sagt Microsoft

Nutzer berichteten, dass Windows nach der Installation des wichtigen August-Updates vorhandene SSDs nicht mehr anzeigen würde.
Microsoft hat das Problem untersucht und kommt zu einem klaren Ergebnis.


Microsoft hat sich endlich zu den Gerüchten geäußert, dass das Windows-11-Update KB5063878 den Zugriff auf SSDs zerstören kann.
Windows zeigt unter bestimmten Umständen eine vorhandene SSD nicht mehr an beziehungsweise zeigt die Partition als “RAW” an.
Dieses “Verschwinden” betrifft sowohl die Anzeige im Datei-Explorer als auch die Darstellung im BIOS.

Microsoft sagte dem IT-Nachrichtenmagazin Bleepingcomputer, dass es keine Verbindung zwischen den von einigen Nutzern beschriebenen Problemen und dem Update KB5063878 gefunden habe.
Microsoft erklärte, dass es nicht möglich sei, das Problem auf aktuellen Systemen zu reproduzieren.
Das Unternehmen begann dann, Nutzerberichte mit zusätzlichen Details von den Betroffenen zu sammeln.

„Nach eingehender Untersuchung hat Microsoft keinen Zusammenhang zwischen dem Windows-Sicherheitsupdate vom August 2025 und den in den sozialen Medien gemeldeten Arten von Festplattenausfällen festgestellt“, erklärte Microsoft diese Woche in einer Aktualisierung der Service-Warnmeldung.
Microsoft würde aber auch weiterhin alle Meldungen dazu beobachten.

Microsoft habe auch mit Partnern für Speichergeräte zusammengearbeitet, um das Problem zu reproduzieren.
Doch Microsoft stellte fest, dass weder Telemetriedaten noch interne Tests einen Anstieg von Festplattenausfällen oder Dateibeschädigungen nach der Installation des Windows-11-24H2-Sicherheitsupdates von August 2025 ergeben haben.

Unter anderem arbeitete der NAND-Controller-Hersteller Phison mit Microsoft zusammen, um das Problem zu beheben.
Laut Computerbase habe aber auch Phison nach Abschluss der Untersuchung keine Ursache für die gemeldeten Fehler finden können.

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Was können Nutzer tun?
Bis die tatsächliche Ursache für dieses Problem gefunden und behoben ist, wird Windows-11-Benutzern mit Festplatten, die zu mehr als 60 Prozent voll sind, empfohlen, das Herunterladen, Kopieren oder Schreiben großer Dateien (also mehrere Dutzend Gigabyte) zu vermeiden.

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Windows 11 verliert massiv und Windows 10 triumphiert

Microsoft dürfte nicht begeistert sein: Zuletzt gewann Windows 10 Marktanteile hinzu, während Windows 11 regelrecht abstürzte.
Besonders dramatisch für Windows 11 ist die Lage in Deutschland.


Noch im August 2025 ist Microsoft seinem Ziel ein kleines Stück näher gekommen, Windows 11 zur beliebtesten Windows-Version zu machen.
Denn im Juli 2025 lag Windows 11 erstmals bei den weltweiten Marktanteilen vor Windows 10 - allerdings nicht in Deutschland!

Windows 11 verliert 4,4 Prozent weltweit
Doch mit dem Jubeln dürfte es bei Microsoft jetzt Anfang September schon wieder vorbei sein.
Die neuesten Zahlen von Statcounter zeigen nämlich, dass im August 2025 Windows 11 Federn lassen und Windows 10 wieder zulegen konnte.
Demnach hatte Windows 11 weltweit im August 2025 einen Marktanteil von 49,08 Prozent, wohingegen Windows 10 auf 45,53 Prozent kam.

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Zum Vergleich die Zahlen aus den Vormonaten: Im Juli 2025 lief Windows 11 weltweit auf 53,51 Prozent aller erfassten Rechner.
Windows 11 hat also von Juli auf August 2025 rund 4,4 Prozent Marktanteil verloren. Windows 10 lief im Juli 2025 auf 42,88 Prozent aller Windows-Rechner.

Im Juni 2025 zählte Statcounter 47,98 Prozent für Windows 11 und 48,76 Prozent für Windows 10.
Bis einschließlich Mai 2025 lag Windows 10 vorn, wenn auch mit abnehmender Tendenz. So kam Windows 10 im August 2024 noch auf 64,14 Prozent, wohingegen sich Windows 11 im August 2024 mit 31,63 Prozent begnügen musste.
Im Januar 2025 waren es 60,33 Prozent für Windows 10 und 36,65 Prozent für Windows 11.

Der Absturz von Windows 11 erklärt sich in der Statistik von Statcounter vor allem durch die Entwicklung in Asien.
Denn dort verlor Windows 11 massiv, während Windows 10 deutlich zulegte. Möglicherweise liegt hier aber auch ein Problem beziehungsweise ein Fehler mit der Auswertung vor.

Marktanteile in Deutschland: Windows 10 baut Vorsprung aus
Die obigen Zahlen gelten für die weltweite Windows-Nutzung.
In Deutschland sieht die Lage ganz anders aus: Hier war und ist Windows 10 durchgehend vor Windows 11.
Und analog der weltweiten Entwicklung im August 2025, als Windows 10 wieder zulegen konnte und Windows 11 verloren hat, konnte Windows 10 in Deutschland seinen Vorsprung gegenüber Windows 11 sogar ausbauen.

So kletterte Windows 10 im August 2025 auf 58,59 Prozent Marktanteil. Windows 11 dagegen rutschte auf 38,39 Prozent ab.
Zum Vergleich die Vormonatszahlen: Im Juli 2025 lief Windows 10 auf 56,64 Prozent der erfassten Rechner und Windows 11 kam auf 41,03 Prozent Marktanteil.

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Zur Stabilisierung von Windows 10 könnte aber auch das ESU-Programm von Microsoft beitragen.

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Windows 11 & Co.: KB5063878 verursacht Installationsprobleme

Fehler 1730 betrifft Standardnutzer-Konten


Ein Sicherheitsupdate vom August 2025 sorgt derzeit für Schwierigkeiten bei der Softwareinstallation unter Windows 10, 11 und Windows Server.
Microsoft hat das Problem bestätigt und bietet eine Zwischenlösung für Administratoren an.

Nach dem Patchday im August 2025 berichten zahlreiche Nutzer von Problemen bei der Installation bestimmter Anwendungen unter Windows 10, 11 und Server-Versionen.
Der Fehler betrifft insbesondere Nutzer ohne Administratorrechte.
Versuche, Programme zu installieren oder automatisch zu konfigurieren, scheitern häufig mit dem Hinweis auf „Fehler 1730“.

Ursache liegt in Sicherheits-Patch
Laut Microsoft gehe das Problem auf eine Änderung im Patch KB5063878 zurück, das eine Sicherheitslücke im Windows Installer schließen sollte (CVE-2025-50173).
Diese Anpassung habe jedoch zur Folge, dass bestimmte MSI-basierte Installationen nun Administratorrechte verlangen, auch wenn dies zuvor nicht erforderlich war.

Betroffene Szenarien
Zu den betroffenen Fällen zählen laut Microsoft unter anderem:

Reparaturbefehle wie msiexec /fu
Erststarts von Programmen wie AutoCAD, Civil 3D oder Inventor CAM
Installationen von Software mit nutzerbezogener Konfiguration
MSI-Prozesse im Rahmen der „Active Setup“-Funktion
Verteilung von Software über den Configuration Manager
Nutzung der „Secure Desktop“-Funktion

Microsoft bietet Zwischenlösung
Als Übergangslösung empfiehlt Microsoft, betroffene Anwendungen mit Administratorrechten zu starten.
In Umgebungen mit vielen Geräten - etwa in Schulen oder Unternehmen - sei das jedoch nicht praktikabel.
Hier soll eine sogenannte Known Issue Rollback (KIR)-Richtlinie helfen.
Administratoren können diese Gruppenrichtlinie über GPO oder Intune verteilen, um das Verhalten temporär auf den vorherigen Zustand zurückzusetzen.

WSUS-Fehler ebenfalls behoben
Parallel wurde ein weiterer Fehler im Zusammenhang mit dem Update korrigiert: Unter WSUS kam es zu Installationsabbrüchen mit dem Fehlercode 0x80240069.
Microsoft hat dieses Problem inzwischen serverseitig gelöst.
Eine erneute Synchronisation der Updates sollte ausreichen.

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Windows 11 macht SSDs unlesbar: das könnte der Grund sein

Endlich scheint der Grund dafür gefunden, weswegen Windows 11 nach einem Update SSDs nicht mehr erkennt.
Ein Firmware-Update soll die Lösung für das Problem sein.


Möglicherweise ist das Rätsel um Windows-11-Rechner, die nach der Installation des Updates KB5063878 keine SSDs mehr anzeigen, jetzt gelöst.

Darum geht es: Seit Wochen machen Berichte die Runde, dass das Windows-11-Update KB5063878 den Zugriff auf SSDs zerstören könnte.
Windows zeigt in solchen Fällen eine vorhandene SSD überhaupt nicht mehr oder nur noch als “RAW” an.
Dieses “Verschwinden” betrifft sowohl die Anzeige im Datei-Explorer als auch die Darstellung im BIOS.
Doch sowohl Microsoft als auch Phison, das NAND-Controller herstellt, können keinen Fehler finden.

Neue Erkenntnisse der Facebook-Seite PCDIY!, auf der sich chinesische PC-Bastler austauschen, deuten jedoch laut Windows Report und Neowin darauf hin, dass nicht Windows der Verursacher des Problems sei, sondern vorläufige Firmware-Versionen (Engineering-Version), die auf bestimmten SSDs vorhanden sind.

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Diese unfertigen Firmware-Versionen, die nie für Endanwender gedacht waren, scheinen durch das Update KB5063878 ausgelöst worden zu sein und haben so die von den Nutzern beschriebenen Probleme verursacht.

Techniker von Phison sollen das bereits bestätigt haben.
Demnach hätten Tests ergeben, dass SSDs, die aufgrund des Windows 11-Updates KB5063878 abstürzten, vorläufige, noch nicht endgültige Versionen der Engineering-Firmware verwendeten.

Da alle SSD-Hersteller, die Produkte mit Phison-Controllern verkaufen, ihre Produkte vom Originalhersteller beziehen und sie mit Massenproduktionswerkzeugen in großen Mengen ausliefern, verwenden die an Verbraucher gelieferten SSDs bereits die offizielle Firmware. Die offizielle Firmware wurde gründlich getestet und verifiziert und weist keine der Anomalien auf, die häufig bei Engineering-Firmware auftreten.

Wer also eine SSD verwendet, die die bekannten Probleme nach der Installation des Windows-11-Updates hat, der sollte die Firmware aktualisieren.
Zuvor sollten alle Daten auf der SSD gesichert werden.

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Windows 11 25H2 ISO ab sofort verfügbar - aber nicht für alle Nutzer

Windows 11 25H2 ISO steht endlich zum Download bereit.
Damit dürfte Microsoft die Entwicklung des Herbst-Updates abgeschlossen haben.
Derzeit können aber nur bestimmte Windows-Nutzer die ISO herunterladen.


Microsoft hat endlich die ISO-Datei von Windows 11 25H2 zum Download bereitgestellt – nachdem sich deren Bereitstellung um einige Tage verzögert hatte.
Zunächst einmal aber nur für Tester im Rahmen des Windows-Insider-Programms.
Ganz konkret steht Windows 11 25H2 ISO für Tester des Windows Insider Release Preview Channel bereit.

Vor allem Nutzer, die Windows 11 25H2 auf mehreren Rechnern installieren wollen, dürfte die ISO die Installationsarbeit erleichtern.

Downloadlink
Microsoft stellt den Download von Windows 11 25H2 ISO über diesen Link bereit.
Sie müssen als Insider dort eingeloggt sein.
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De genaue Bezeichnung des Downloads lautet Windows 11 Insider Preview (Preview Release Channel) – Build 26200.

So bekommen Insider-Tester die ISO
Klicken Sie unten auf besagter Webseite auf die Schaltfläche „Confirm“ und warten Sie, während Microsoft einige Überprüfungen durchführt.
Anschließend können Sie im nächsten Dropdown-Menü Ihre bevorzugte Sprache auswählen, bevor Sie erneut auf „Confirm“ klicken.

Nach einer weiteren Überprüfung wird Ihnen eine Schaltfläche zum Herunterladen der 64-Bit-Version angezeigt.
Klicken Sie darauf, um den Download mit einer Größe von 7,1 GB zu starten - die genaue Größe des Downloads hängt davon ab, welche Sprache Sie wählen.

Anschließend können Sie Ihre ISO-Datei wie gewohnt verwenden, um Installationsmedien zu erstellen und die Installation von Windows 11 25H2 auf beliebig vielen Systemen zu starten.
Vermutlich klappt das jetzt auch schon auf Rechnern, die nicht am Insider-Programm teilnehmen.

Die Bereitstellung der ISO-Datei bedeutet, dass Windows 11 25H2 praktisch fertiggestellt ist.
Microsoft hat allerdings noch nicht gesagt, wann es Windows 11 25H2 offiziell freigeben wird.
Vermutlich werden die kompatiblen Rechner das Herbst-Update dann nach und nach erhalten.

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Windows 11 soll Speedtest-Button im Netzwerkmenü erhalten

Schnelltest über Bing geplant ...


Künftige Versionen von Windows 11 könnten laut Entwicklerversionen eine neue Schaltfläche im Netzwerkmenü enthalten, über die sich direkt ein Internet-Speedtest aufrufen lässt.
Die Funktion soll über Bing realisiert werden.

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In den aktuellen Vorschauversionen von Windows 11 aus dem Dev- und Beta-Kanal testet Microsoft offenbar eine neue Funktion für das Netzwerkmenü.
Demnach soll künftig ein Button zum Messen der Internetgeschwindigkeit direkt im Netzwerk-Flyout angezeigt werden.
Dieser soll neben dem WLAN-Aktualisierungsbutton erscheinen.

Verknüpfung zu Bing-Speedtest
Wie der Nutzer @phantomofearth auf X berichtet, handelt es sich bei dem Button jedoch nicht um eine native Anwendung innerhalb des Betriebssystems.
Stattdessen führe die Schaltfläche zu einem Geschwindigkeitstest, der über Bing realisiert wird.
Auch im Kontextmenü des Netzwerksymbols in der Taskleiste soll der Zugriff auf den Speedtest möglich sein – neben bereits vorhandenen Optionen wie der Netzwerksuche und den Einstellungen.

Funktion noch in Entwicklung
Da sich die Funktion derzeit in einer versteckten Testphase befindet, sei es möglich, dass Microsoft bis zur finalen Veröffentlichung noch Änderungen vornimmt.
Ob die Funktion tatsächlich in einer späteren Windows-11-Version enthalten sein wird, bleibt abzuwarten.

Alternativen bereits verfügbar
Wer nicht auf die offizielle Umsetzung warten möchte, kann bereits jetzt Tools wie PowerToys nutzen (via Neowin).

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Dessen integrierte „Run“-Funktion bietet ein Modul zur Internet-Geschwindigkeitsmessung, das ohne Umwege über den Browser funktioniert.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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wer Microsoft Windows 11 Pro 25H2 mal Testen will, kann die ISO hier runterladen

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TheRaven1

Namhafter Pirat
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Bei mir wurde es automatisch auf 25H2 (Build26200, 4946) updatet. Da braucht man die Iso doch eigentlich nicht. Windows 11 Pro, keine Insider Version. :unsure:
e6xtogrc.png
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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In 7 Tagen ist Schluss: Microsoft zieht bei dieser Windows-11-Version den Stecker

Ihr nutzt Windows 11?
Dann seid ihr keineswegs immer auf der sicheren Seite.
Denn für eine Windows-11-Version endet jetzt der Support.


Am kommenden Patchday, dem 11. November 2025, verteilt Microsoft zum letzten Mal Updates für Windows 11 23H2.
Danach ist Schluss, ab dem 12. November bekommt diese Windows-11-Version keine Updates mehr.
Demnach sind Benutzer von Windows 11 23H2 ab dem 12.11. ungeschützt vor neu entdeckten Sicherheitslücken.

Benutzer von Windows 11 23H2 sollten also jetzt zu Windows 11 24H2 oder besser gleich zum aktuellen 25H2 wechseln.
Das Upgrade sollte in der Regel ohne Probleme möglich sein, Windows 11 23H2 sollte das Upgrade bereits von sich aus anbieten.

Das Supportende gilt für Windows 11 23H2 Home und Pro, wie man dem entsprechenden Lifecycle-Eintrag entnehmen kann.
Zudem sind von dem Supportende auch die Varianten Pro Education, Pro for Workstations und SE von Windows 11 23H2 betroffen.
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Microsoft veröffentlichte Windows 11 23H2 am 4. Oktober 2021.
Sollten Sie jetzt auf 24H2 wechseln, dann bekommen Sie bis zum 13. Oktober 2026 Updates. Upgraden Sie dagegen zu 25H2, dann versorgt Sie Microsoft bis zum 12. Oktober 2027 mit Updates.
24 Monate Support sind der übliche Zeitrahmen, in dem Microsoft die einzelnen Versionen von Windows 11 unterstützt.

Diese 23H2-Varianten bekommen noch länger Updates
Auch bei Windows 11 Version 23H2 gilt die bekannte Ausnahme, dass Microsoft für die Enterprise- und Education-Editions noch länger Support gewährt.
Für diese beiden Varianten endet der Supportzeitraum erst am 10. November 2026.

Am 14. Oktober 2025 stellte Microsoft beispielsweise für die Enterprise-, Education- und IoT-Enterprise-Editions von Windows 11 22H2 den Support ein.
Für Windows 11 22H2 Home und Pro hatte Microsoft dagegen den Support bereits im Oktober 2024 beendet.

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