NEWS zu Windows 11

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Windows 11 24H2 jetzt für noch mehr Nutzer verfügbar - Microsoft entfernt Sperre

Microsoft hat ein weiteres Hindernis beseitigt, das einige Windows-11-Nutzer bisher davon abgehalten hat, auf Windows 11 24H2 zu aktualisieren.
Dieser “Update-Block” betraf Windows-11-Rechner, auf denen das Spiel Asphalt 8 Airborne installiert ist.
Die Kombination aus diesem Spiel und 24H2 konnte auf Rechnern mit dem Herbst-2024-Update für Windows 11 dazu führen, dass das Spiel nicht mehr reagierte und neu gestartet werden musste.

Deshalb verhinderte Microsoft die Installation von Windows 11 24H2 auf Rechnern mit diesem Spiel: Rechner mit Asphalt 8 bekamen das Update auf 24H2 gar nicht erst angeboten.
Microsoft hatte diese Installationssperre übrigens von Anfang an verhängt.
Offensichtlich wusste das Unternehmen von den Tests mit den Insider-Versionen von 24H2 bereits, dass es Probleme mit Asphalt 8 gibt.

Diese Blockade haben die Redmonder jetzt aufgehoben, wie das US-amerikanische IT-Nachrichtenmagazin Neowin berichtet.
Neowin zitiert Microsoft folgendermaßen: “Lösung: Dieses Problem wurde behoben.
Die Sperrung (ID 52796746), die zuvor für dieses Problem bestand, wurde aufgehoben”.
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Es kann laut Microsoft aber bis zu 48 Stunden dauern, bis das Update auf 24H2 auf den jetzt dafür freigegebenen Rechnern angeboten wird.
Diesen Zeitraum können Sie verkürzen, wenn Sie den Windows-11-Rechner neu starten.
Die offizielle Mitteilung von Microsoft zur Lösung dieses Problems finden Sie auf dieser Webseite.

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collo

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Windows-Notfall-Update löst das Problem mit verschwundendem Copilot

Microsoft hat das Update-Problem, bei dem nach der Installation die Copilot-App deinstalliert wurde, offenbar behoben und bietet einen Notfall-Patch.


Kürzlich wurde über das chaotische Windows-11-Update berichtet, das dazu führte, dass sich die Copilot-App auf einigen Geräten deinstallierte und aus der Taskleiste entfernt wurde.
Weiterhin kam es zu Problemen mit Bluescreens, abstürzenden SSDs und der Remote-Desktop-Verbindung (RDP).
Die Probleme betrafen die Updates KB5053598, KB5053602 und KB5053606.

Für das Problem mit der Copilot-App hat Microsoft nun ein Notfall-Update bereitgestellt, wie auch Windows Latest berichtet.
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Auf der offiziellen Support-Seite zum Update hat Microsoft ebenfalls bestätigt, dass der Fehler, der dazu führte, dass Copilot deinstalliert wurde, behoben ist. Microsoft schrieb dazu:

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Infolgedessen wird Copilot jetzt automatisch installiert und über ein Server-Update an die Taskleiste angeheftet, wenn es durch das Update vom März 2025 gelöscht wurde.
Für Nutzer, bei denen die Copilot-App trotzdem weiterhin nicht aufgetaucht ist, empfiehlt Microsoft, die App erneut aus dem offiziellen Microsoft-Store zu installieren.

Microsoft hat keine offizielle Erklärung dafür gegeben, was tatsächlich falsch gelaufen ist.
Windows Latest schätzt, dass Microsoft versehentlich den Copilot-Rollout für alle PCs deaktiviert hat, wodurch die App fälschlicherweise von den Systemen entfernt wurde.

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Hinweise auf Windows 11 25H2 aufgetaucht: Das ist bekannt

Im Windows Insider Programm sind offenbar Hinweise auf eine neue Version von Windows 11 aufgetaucht.
Handelt es sich dabei um das Update 25H2?


Auch wenn es immer wieder noch Probleme mit Updates für 24H2 gibt, erwarten einige bereits gespannt die nächste Betriebssystemversion von Windows 11.
Dabei dürfte es sich, der bisherigen Namenslogik zufolge, um die Version 25H2 handeln.

Die Seite Windows Latest will nun Hinweise auf das Update 25H2 entdeckt haben und gibt sogar an, dass Microsoft bereits damit begonnen hat, einige Teile der nächsten Betriebssystemversion im Dev Channel vorzubereiten.

In einem Blog-Beitrag bestätigte Microsoft, dass es bald den Dev Channel von Windows 11 im Windows Insider Programm nutzen wird, um „Plattformänderungen hinter den Kulissen“ zu testen.
Das wird als eindeutiger Hinweis auf Windows 11 25H2 gedeutet, auch wenn Microsoft dies nicht explizit erwähnt.
Im Rahmen dieser Änderung wurde auch die Build-Nummer auf die neue Serie „26200“ geändert.
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In der Ankündigung hat Microsoft nur bestätigt, dass die Build 26200-Serie auf Windows 11 24H2 aufbaut. Eine Version Windows 11 25H2 wird nicht erwähnt, Windows Latest geht aber davon aus, dass eine offizielle Ankündigung demnächst folgen wird.

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level9

Pirate of the 777-Seas
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Bei den Deskmoddern gibts bereits folgende Iso: Build 27818.1000 SELENIUM-X64, CANARY-Channel -
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Wichtiger Patch für Windows 11 löst Druckerproblem

Ein Update für Windows 11 sorgte dafür, dass Drucker wirren Text druckten.
Microsoft stellt jetzt einen Patch für dieses Problem bereit.
Zudem beseitigen die Redmonder eine Störung beim Remote Desktop.

Microsoft hat für Windows 11 mit KB5053657 ein Update bereitgestellt, das den ungewöhnlichen Fehler beseitigt, dass bestimmte USB-Drucker, die an einen Windows-11-Rechner angeschlossen sind, zufälligen Text drucken.
Diesen Patch will Microsoft zum Patchday im April 2025 standardmäßig an alle Rechner ausliefern.
Wer den Patch aber bereits jetzt installieren will, kann das manuell machen: Hier laden Sie sich KB5053657 direkt vom Microsoft-Update-Katalog herunter.
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Das Druckerproblem wurde durch ein Update vom Januar 2025 verursacht.
Von diesem Druckerproblem sind konkret diese Betriebssysteme mit den folgenden Patches betroffen:
Windows 11 24H2: KB5050009, KB5050094, KB5051987, KB5052093, KB5053598.
Windows 11 23H2: KB5050092, KB5051989, KB5052094, KB5053602

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Microsoft löst weiteres Problem mit Windows 11
Microsoft hat außerdem eingeräumt, dass Windows 11 24H2 die Remote Desktop Plattform beschädigen kann.
Microsoft beschreibt das Problem folgendermaßen:
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Ein erster Reparaturversuch seitens Microsoft scheiterte.
Doch jetzt stellen die Redmonder auch dafür einen Reparatur-Fix bereit, beziehungsweise ziehen das schadhafte Update zurück.
Dies kann auf betroffenen Rechnern aber bis zu 48 Stunden dauern.
Durch einen Neustart des Rechners können Sie den Vorgang beschleunigen.
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collo

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Optionales Update: Windows 11 24H2 - Großer KB5053656-Patch veröffentlicht

Einen Tag nach den optionalen Updates für Windows 11 22H2 und 23H2 ist nun auch die aktuelle 24H2-Version an der Reihe.


Zum Monatsende hin veröffentlicht Microsoft optionale Updates für alle Versionen von Windows 10 und 11.
In den vergangenen Tagen haben bereits einige Varianten des Betriebssystems ihren Patch erhalten - nun reichen die Entwickler das optionale Update für Windows 11 24H2 in Form des KB5053656-Patches nach.
Warum das 24H2-Update mit Verzögerung kommt, ist unklar - könnte allerdings im größeren Umfang der Aktualisierung liegen.

Denn mit KB5053656 erhält Windows 11 24H2 einige neue Funktionen spendiert.
Auf Copilot+-PCs soll es unter anderem einfacher sein, die richtigen Ergebnisse mit der Windows-Suche zu finden.
Hierfür will Microsoft ein "verbessertes semantisches Indexierungsmodell" angebracht haben, das die passenden Resultate schneller und zielgerichteter findet.
Gleiches gilt auch explizit für Bilder, die in der Cloud abgelegt wurden.

Hinzu kommt ein neues Layout für die Touch-Tastatur in Windows 11, die sich nun auch als Gamepad für Spiele nutzen lässt.
Ebenfalls neu dabei ist die Live-Überssetzung in mehr als 44 Sprachen, die auf kompatiblen Copilot+-PCs ermöglicht wird.
Rechner mit Snapdragon-Prozessor können sich dabei mehrere Sprachen als Ziel aussuchen; mit Intel- oder AMD-CPU ist derzeit lediglich die Überssetzung ins Englische möglich.

Der KB5053656-Patch bringt Windows 10 22H2 nach der Installation auf Build-Nummer 26100.3624.
Der Download selbst wird wie gewohnt über die Microsoft-Update-Funktion durchgeführt; die vollständigen Release Notes veröffentlicht Microsoft im zugehörigen Blogbeitrag.
Sollte der Download nicht auf gewohntem Wege funktionieren, lässt sich KB505365 auch per Microsoft Update Catalog herunterladen.
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Microsoft legt mysteriösen “inetpub”-Ordner auf Ihrem PC an: Das steckt dahinter

Windows-11-Nutzer stellen aktuell fest, dass nach Installation des April-Updates KB50552523 der neue Ordner "inetpub" im C-Laufwerk angelegt wird.
Das sorgt für Verwirrung, weil nicht ganz klar ist, wofür er da ist.

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Microsoft liefert an Windows-11-Nutzer derzeit das April-Update KB5055523 über Windows Update aus. Das kumulative Update für Windows 11 Version 24H2 behebt laut Angaben von Microsoft Sicherheitsprobleme in Windows 11 und führt einige kleinere Verbesserungen ein.

Hinzu kommt nun ein weiteres, eher kurioses, Phänomen: Nach der Installation von KB5055523 und dem Neustart von Windows 11, taucht im “C:”-Laufwerk plötzlich ein neuer Ordner namens “inetpub” auf, der durch das Update angelegt wurde.
Das konnte nach der Installation von KB5055523 beobachtet werden und auch Windows-10-Rechner sind wohl betroffen.

Der Ordner “inetpub” wird normalerweise von Windows-Internetinformationsdiensten (kurz IIS) angelegt und genutzt, einem optionalen Webserver von Microsoft, der in Windows integriert ist und das Hosten von Websites, Anwendungen und FTP-Servern direkt auf einem Windows-PC ermöglicht.
In dem Ordner “inetpub” werden dann die entsprechend benötigten Webseiten-Daten abgelegt.

Die Betonung liegt auf “optional”, denn normalerweise ist IIS auf Windows 11 Home und Windows 11 Pro nicht installiert und kann über “Windows-Features aktivieren oder deaktivieren” nachinstalliert werden.
Hat KB5055523 etwa ohne unser Wissen IIS einfach installiert und auch noch aktiviert? Die gute Nachricht lautet: Nein.

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Laut Microsoft handelt es sich, entgegen erster Annahmen, um keinen Bug, der sich in KB5055523 eingeschlichen hat.
Auch wenn der Ordner komplett leer ist und nutzlos erscheint, dient er offenbar der Sicherheit in Windows. Sie sollten den “inetpub”-Ordner also nicht löschen.

Hier der entsprechende Auszug aus dem Security-Bulletin:

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Fehlerfrei ist das April-Update KB5055523 dennoch nicht, denn Microsoft weist auf seiner Support-Seite zu dem Update auf bekannte Probleme hin, von denen das Spiel Robolox und die Anwendungen Citrix und Windows Hello betroffen sind.
So können Spieler, die ein ARM-Gerät verwenden, aktuell Roblox unter Windows nicht aus dem Microsoft Store herunterladen und spielen.
“Auf Geräten, auf denen bestimmte Citrix-Komponenten installiert sind, kann die Installation des Windows-Sicherheitsupdates vom Januar 2025 u. U. nicht abgeschlossen werden”, erklärt Microsoft.
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Außerdem untersucht Microsoft derzeit Probleme, die dafür sorgen, dass sich Nutzer mit der Windows Hello Gesichtserkennung oder PIN nicht bei ihren Windows-Diensten anmelden können, sondern erst eine Neuregistrierung durchführen müssen.

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KB5055523: Microsoft-Patchday - Weitere Probleme in Windows 11

Der abgelaufene Patchday April für Windows 11 24H2 verursacht weiter Probleme.
Microsoft bestätigte, dass nach einem PC-Neustart Bluescreens of Death auftauchen können.


In der vergangenen Woche hat Microsoft turnusmäßig den Patchday April für Windows 11 24H2 durchgeführt. Mit dem KB5055523-Update kamen einige Verbesserungen hinzu, doch melden sich seitdem auch einige Nutzer mit Problemen, die infolge der Aktualisierung auftreten.
Wie das Portal Neowin berichtet, kommt nun ein neues Symptom hinzu.

Demzufolge haben die Microsoft-Entwickler bestätigt, dass es unter Umständen zu einem Bluescreen of Death kommen kann, wenn ein Windows 11 24H2 PC mit dem KB5055523-Patch neugestartet wird.
Der Bildschirm zeigt im Anschluss den Fehlercode 0x18B "SECURE_KERNEL_ERROR" an.

Immerhin müssen Nutzer selbst nicht eigenständig aktiv werden, um das Problem zu beheben.
Stattdessen haben die Entwickler bereits einen sogenannten "Known Issue Rollback" in die Wege geleitet, der die problematischen Codestück entfernt und dafür sorgt, dass der BSoD nicht mehr auftaucht.
Bis diese Fehlerbehebung auch auf Ihrem PC landet, kann es bis zu 24 Stunden dauern - KIRs werden in der Regel schrittweise ausgespielt.

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Windows 11 und 10: Optionale Patches KB5055612 und KB5055629 veröffentlicht

Microsoft hat die optionalen Updates für Windows 10 22H2 und Windows 11 22H2/23H2 zum Download bereitgestellt.
Ein 24H2-Patch ist in der frischen Updaterunde nicht dabei.


Zum Monatsende veröffentlicht Microsoft erneut optionale Updates für Windows 10 und Windows 11.
Wie üblich sind in diesen Aktualisierungen einige Fehlerverbesserungen in einer Vorschauversion enthalten, die interessierte Nutzer vorab über den KB5055612- und KB5055629-Patch herunterladen können.
Überraschenderweise bleibt Windows 11 24H2 auf dem Stand des offiziellen Patchdays; die genannten Updates gelten nur für Windows 11 22H2 und 23H2.

Bei Windows 10 22H2 sind verschiedene Sicherheitsverbesserungen in KB5055612 enthalten, die auf interne Betriebssystemfunktionen abzielen.
Unter anderem führt Microsoft ein Update in die "Windows Kernel Vulnerable Driver Blocklist" ein.
Die Sperrliste mit Treibern, die als anfällig gelten, wurde aktualisiert, sodass BYOVD-Angriffe (Bring Your Own Vulnerable Driver) weiter eingedämmt werden.

Das Update für Windows 11 22H2 und 23H2 ist zumindest nominell etwas umfangreicher. Auch hier wurde die Treiber-Sperrliste innerhalb von KB5055629 aktualisiert.
Zusätzlich wurden aktuelle Probleme beim Öffnen einer Excel-Datei behoben, wenn diese auf einer SMB-Dateifreigabe mit aktivierter zugriffsbasierter Enumeration gehostet wird. Auch ein seltenes Problem mit dem Xbox Elite Wireless Controller unter bestimmten, nicht näher spezifizierten Firmware-Versionen gehört laut Microsoft nun der Vergangenheit an.

Der KB5055612-Patch bringt Windows 10 22H2 nach der Installation auf Build-Nummer 19045.5796; KB5055629 hingegen stuft Windows 11 auf Build-Version 22621.5262 (22H2) respektive 22631.5262 (23H2) auf.
Der Download selbst wird wie gewohnt über die Microsoft-Update-Funktion durchgeführt; die vollständigen Release Notes veröffentlicht Microsoft im zugehörigen Blogbeitrag.
Sollte der Download nicht auf gewohntem Wege funktionieren, lassen sich die Patches KB5055612 und KB5055629 auch per Microsoft Update Catalog herunterladen.

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0x80240069-Fehler: Windows 11 24H2 - Neue Installationsprobleme beim Update

Nach der Installation des April-Sicherheitsupdates KB5055528 für Windows 11 23H2 und 22H2 können betroffene Geräte das Feature-Update auf Version 24H2 nicht mehr über WSUS herunterladen oder installieren.

Microsoft hat ein neues Problem bei der Installation des Windows 11 24H2 Updates bestätigt, das besonders in Unternehmensumgebungen auftritt.
Der Fehler tritt spezifisch bei Geräten auf, die das April-Sicherheitsupdate (KB5055528) oder neuere Updates installiert haben und anschließend versuchen, auf Windows 11 24H2 zu aktualisieren.

Bei Updateversuchen über WSUS wird der Download nicht gestartet oder kann nicht abgeschlossen werden.
In den Windows Update-Protokollen erscheint der Fehlercode 0x80240069 und weitere Logs können Meldungen wie "Service wuauserv has unexpectedly stopped" (Der Dienst wuauserv wurde unerwartet angehalten) enthalten.

Dieses Problem betrifft hauptsächlich Unternehmensnetzwerke, die WSUS oder System Center Configuration Manager (SCCM) zur zentralen Verwaltung von Updates einsetzen. Privatanwender, die ihre Updates direkt über Windows Update beziehen, sind von diesem spezifischen Problem nicht betroffen.

Microsoft hat das Problem offiziell bestätigt und gibt an, dass es "derzeit untersucht wird". Das Unternehmen verspricht, ein Update bereitzustellen, sobald weitere Informationen verfügbar sind.
Bisher wurde jedoch kein offizieller Workaround oder eine Lösung angeboten.

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Basierend auf Erfahrungsberichten von betroffenen Administratoren gibt es folgende mögliche Lösungsansätze:

Deinstallation des April-Updates: Einige Administratoren berichten von Erfolgen nach der Entfernung des April-Sicherheitsupdates KB5055528.
Diese Lösung ist jedoch nicht ideal, da sie potenzielle Sicherheitsrisiken mit sich bringen kann.
Warten auf das Mai-Update: Es gibt Hoffnungen, dass das kommende Mai-Sicherheitsupdate das Problem beheben könnte.
Dies ist jedoch noch nicht bestätigt.
Alternative Bereitstellungsmethoden: In dringenden Fällen könnte das Update über andere Methoden als WSUS bereitgestellt werden, wie beispielsweise durch direkten Download vom Microsoft Update-Katalog oder durch Verwendung von Offline-Installationsmedien.

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Microsoft-Update - Windows 11 bekommt neues Startmenü und KI-Funktionen

Microsoft hat ein umfangreiches Update für Windows 11 angekündigt, das ein überarbeitetes Startmenü und zahlreiche neue KI-Funktionen enthält.
Wie der Konzern in einem Blogeintrag mitteilt, sollen die Neuerungen das Betriebssystem intuitiver und persönlicher gestalten.

So biete das neue Startmenü mehr Möglichkeiten zur persönlichen Anpassung.
Die überarbeitete App-Ansicht sortiert Programme automatisch nach Nutzungshäufigkeit und zeigt sie übersichtlicher an, heißt es.
Nutzer können wichtige Ordner wie Dokumente oder Bilder für schnellen Zugriff hinzufügen.

Eine praktische Neuerung ist der Telefon-Link-Bereich, der Informationen zum Akkustand, Nachrichten und Anrufe eines verbundenen Smartphones anzeigt.
Diese Funktion verbessert die Zusammenarbeit zwischen Handy und PC, kann aber bei Bedarf ausgeblendet werden.

KI-Assistent hilft bei der Suche nach Optionen
Viele der neuen Funktionen nutzen Künstliche Intelligenz, um Windows einfacher bedienbar zu machen.
Ein neuer KI-Assistent in den Einstellungen hilft bei der Suche nach bestimmten Optionen. Statt komplizierte Menüs zu durchsuchen, können Nutzer einfach Befehle wie "Der Bildschirm ist zu dunkel" oder "Mein Mauszeiger ist zu klein" eingeben.
Die KI führt sie dann direkt zur passenden Einstellung oder kann mit Erlaubnis sogar selbstständig Änderungen vornehmen.

Microsoft erweitert auch die Fähigkeiten mehrerer Windows-Apps.
Die Fotos-App erhält neue Belichtungseinstellungen, mit denen sich Bilder besser in Szene setzen lassen.
In Paint können Nutzer künftig eigene Sticker per Texteingabe erstellen und Bilder mit speziellen Auswahlwerkzeugen bearbeiten.

Das Snipping-Tool für Screenshots bekommt die Funktion "Perfekter Screenshot", die den ausgewählten Bereich automatisch optimal anpasst, sodass kein nachträgliches Zuschneiden mehr nötig ist.
Auch die Notepad-App wird mit KI-Funktionen ausgestattet, die das Erstellen und Formatieren von Texten erleichtern sollen.

Copilot künftig durch Sprachbefehl aktivieren
Der Copilot für Windows erhält die "Vision"-Funktion, mit der Bildschirminhalte ausgewertet werden können.
Eine neue Sprachsteuerung lässt sich durch langes Drücken der Copilot-Taste aktivieren. In Zukunft soll man Copilot auch mit dem Sprachbefehl "Hey, Copilot!" aufrufen können – diese Funktion muss vom Nutzer aber erst aktiviert werden.

Die meisten der neuen Funktionen werden zunächst für Teilnehmer des Windows-Insider-Programms verfügbar sein.
Für die restlichen Windows-11-Nutzer ist die Veröffentlichung im Laufe des Jahres geplant.

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Nächstes großes Update 25H2 macht Windows 11 unbenutzbar: Microsoft stoppt Tests

25H2 heißt das nächste große Update für Windows 11.
Doch Microsoft hat damit ernste Probleme, 25H2 zerlegt Windows 11 völlig.
Jetzt reagiert das Unternehmen.

Auch wenn wir noch Frühjahr haben, der Herbst kommt bestimmt. Und mit ihm das nächste große Update für Windows 11.
Dieses Windows 11 25H2 befindet sich längst in der Entwicklung und Microsoft wollte eigentlich 25H2 für Insider-Tester des Canary-Kanals bereits zum Testen freigeben.
Doch 25H2 verursacht in seiner jetzigen Fassung so viele ernste Probleme, dass Microsoft 25H2 doch noch nicht freigab.

Das US-amerikanische IT-Nachrichtenportal Neowin berichtet, dass Brandon LeBlanc, Senior Program Manager im Windows Insider Program Team, via X/Twitter Folgendes mitgeteilt habe:​
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Und im X-Kanal des Windows Insider Program steht zu lesen:​
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Notfall-Patch für Windows 11 beseitigt Absturzursache

Vor wenigen Tagen landete auf vielen Windows-11-PCs das Sicherheits-Update KB5058405. Es konnte dazu führen, dass Windows-PCs nicht mehr starteten.
Jetzt hat Microsoft ein Rettungs-Update veröffentlicht.

Microsoft hat mit KB5062170 einen außerordentlichen Reparaturflicken für das am Mai-2025-Patchday erschienene Update KB5058405 bereitgestellt.
Dieses Out-of-Band Update beseitigt das unten beschriebene Problem mit der Fehlermeldung 0xc0000098, das dazu führte, dass Windows-11-Rechner mit mehr hochfuhren.

Sollte KB5058405 auf Ihrem Windows-11-Rechner korrekt installiert sein und keine Probleme bereiten, dann installieren Sie Windows KB5062170 nicht!

Sie finden dieses Reparatur-Update nur hier im Microsoft-Update-Katalog.
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Mir wurde das Update KB5058405 gar nicht erst angeboten. Es wurde nichts dergleichen installiert.
 
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Neuer Patch für Windows 11: Microsoft veröffentlicht Notfall-Update KB5062170

Microsoft hat nach kritischen Startproblemen bei Windows 11-Systemen ein außerplanmäßiges Update veröffentlicht.
Das Update KB5062170 behebt einen schwerwiegenden Fehler, der durch das Mai-Sicherheitsupdate verursacht wurde.

Das am 13. Mai 2025 veröffentlichte Sicherheitsupdate KB5058405 für Windows 11 Versionen 22H2 und 23H2 führte bei einigen Nutzern zu einem kritischen Systemfehler. Betroffene Computer starteten nach der Installation nicht mehr ordnungsgemäß und zeigten stattdessen eine Fehlermeldung mit dem Code 0xc0000098.
Die Systeme blieben in der Windows-Wiederherstellungsumgebung hängen und forderten eine Reparatur des Geräts.

Microsoft reagierte zeitnah auf die Berichte und veröffentlichte bereits am 31. Mai 2025 das außerplanmäßige Update KB5062170.
Das Update erhöht die Betriebssystem-Builds auf 22621.5415 für Windows 11 22H2 und 22631.5415 für Windows 11 23H2.
Als kumulatives Update enthält KB5062170 nicht nur die Fehlerbehebung, sondern auch alle Verbesserungen und Korrekturen aus dem Mai-Sicherheitsupdate sowie dem optionalen Preview-Update.
Der Download muss allerdings manuell über den Windows Update Catalog angestoßen werden.
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Der Fehler manifestierte sich konkret durch die Meldung: "Ihr PC/Gerät muss repariert werden.
Das Betriebssystem konnte nicht geladen werden, da eine erforderliche Datei fehlt oder Fehler enthält.
Datei: ACPI.sys". Die ACPI.sys-Datei ist ein kritischer Systemtreiber, der für die Verwaltung von Hardwareressourcen und Energiezuständen zuständig ist.
Ohne diese funktionsfähige Datei können Windows-Systeme nicht ordnungsgemäß starten.

Das Problem trat nicht flächendeckend auf, sondern konzentrierte sich auf spezifische Umgebungen.
Microsoft bestätigte, dass hauptsächlich virtualisierte Systeme betroffen waren.
Dazu gehörten Azure Virtual Machines, Azure Virtual Desktop sowie lokale virtuelle Maschinen auf Citrix- oder Hyper-V-Plattformen.
Privatanwender mit Windows 11 Home- oder Pro-Editionen waren deutlich seltener von diesem Problem betroffen, da virtuelle Maschinen überwiegend in
Unternehmensumgebungen eingesetzt werden.

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Windows-11- und Windows-10-Marktanteile verändern sich unglaublich

Microsoft verrenkt sich förmlich, um Windows-10-Nutzer von den Vorteilen von Windows 11 zu überzeugen und diese zum Upgrade auf die aktuelle Windows-Version zu bewegen.
Doch der Erfolg von Microsofts Bemühungen ist überschaubar, wie die neuesten Zahlen von Statcounter zeigen.
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Denn im Mai 2025 ging der Marktanteil von Windows 11 wieder zurück.
Zwar fällt der Rückgang nicht stark aus, doch für ein Betriebssystem, dessen Verbreitung wachsen statt schrumpfen sollte, und das vom Hersteller massiv beworben wird, ist jeder noch so kleine Rückgang ein Desaster.

Andersherum ist es wiederum mehr als ungewöhnlich, wenn ein Betriebssystem wie Windows 10, das von Hersteller Microsoft fast schon gemobbt wird, sogar wieder etwas Marktanteile dazu gewinnt.

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Microsoft macht Windows 11 25H2 gezielt langsamer: Der Grund

Das nächste große Windows-Update 25H2 bringt eine ungewöhnliche Verbesserung: Es macht Windows 11 langsamer.
Und das ist kein Nachteil!

Microsoft lässt die Insider-Tester mit Windows 11 Insider Preview Build 26200.5603 (Dev Channel) derzeit eine Betaversion von Windows 11 25H2 (also das nächste große Herbst-Update von Windows 11) ausprobieren, das eine bemerkenswerte Neuerung besitzt: Es macht Windows 11 langsamer.

Denn speziell Notebook-Besitzer können von dieser Neuerung profitieren, wie die US-IT-Nachrichtenseite Betanews schreibt.
Diese Neuerung ist Bestandteil der neuen “User Interaction-Aware CPU Power Management”.
Zwar hat sich Microsoft dazu noch nicht groß geäußert, es dürfte aber Bestandteil des kommenden Windows-11-25H2-Updates sein

Derzeit können es die Insider im Rahmen der Dev-Build von Windows-11 erkunden.

Die neue Funktion sollte die Computernutzung nicht negativ beeinträchtigen.
Denn die neue Funktion sollte die Leistung eben nicht reduzieren, wenn Sie gerade mit etwas beschäftigt sind.
Vielmehr handelt es sich um eine Energieverwaltungsfunktion, die sich nur dann einschaltet, wenn Sie Windows 11 eine Zeit lang nicht verwendet haben.
In diesem Fall reduziert es die Leistung, um den Stromverbrauch zu senken.

Derzeit ist nicht klar, ob es sich nur um eine Laptop-spezifische Funktion handelt, oder ob sie auch auf Desktop-PCs zur Verfügung steht.
In letzterem Fall könnte sie dabei helfen, langfristig den Stromverbrauch und damit die Stromkosten etwas zu senken.

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Um wie viel genau das User Interaction-Aware CPU Power Management die PC-Leistung senkt, verrät Microsoft allerdings nicht.
Nur so viel sagt Microsoft:
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Bitte beachten Sie: Die tatsächlichen Einsparungen hängen vom Gerätesegment, dem Stromverbrauchsmodus und davon ab, ob Sie an das Stromnetz angeschlossen sind oder im Akkubetrieb arbeiten, je nach den vom Hersteller definierten Einstellungen für das Prozessor-Power-Management (PPM).

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Windows-11-Reparatur-Update sorgt für noch mehr Chaos

KB5063060 soll eigentlich Windows-11-PCs retten, bei denen das Update KB5060842 Probleme macht.
Doch ganz im Gegenteil verschlimmert KB5063060 die Lage noch.


Letzte Woche hat Microsoft zu seinem Patchday auch das Update KB5063060 veröffentlicht.
Dabei handelt es sich um ein neues Update für Windows 11, das das ins Stocken geratene Update KB5060842 ablöst. KB5060842 verursacht nämlich Probleme bei einigen Fortnite-Spielern.
Microsoft verlangsamte deshalb die Auslieferung von KB5060842.

Jetzt berichtet allerdings die englischsprachige IT-Nachrichtenseite Windows Latest, dass es auch mit KB5063060 Probleme gibt.
So soll dieses Update bei der Installation die Fehlercodes 0x800f0922, 0x80070002, 0x80070306 und 0x800f0991 verursachen.
Die Installation von KB5063060 scheint auf betroffenen Rechner hängenzubleiben.
Der Boot-Vorgang scheint danach nicht mehr zu funktionieren.
Immerhin soll das Rollback des Updates noch machbar sein.

Mit anderen Worten: Sowohl das ursprüngliche Update KB5060842 als auch dessen Ersatz KB5063060 treiben betroffenen Windows-11-Nutzern die Schweißperlen auf die Stirn.

Falls das auf Ihrem Windows-11-Rechner der Fall sein sollte, dann rät Windowslatest betroffenen Benutzern dazu, KB5063060 über den Microsoft Update Catalog direkt herunterzuladen und dieses Update damit manuell zu installieren.
Das sollte reibungslos ablaufen, aber denken Sie daran, dass nach der Installation des Juni-2025-Updates weitere Probleme auftreten können.

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Diese Probleme sind nach der Installation von KB5063060 möglich

Denn Benutzer, die KB5063060 erfolgreich installiert haben, berichten auch noch von anderen Fehlern, einschließlich schlechter Leistung, Grafikproblemen und abstürzenden Spielen.
Ein Nutzer klagt, dass das Juni-Update seine Taskleiste zerlegte. Auch der Windows Explorer könne abstürzen.

Zudem scheinen mit der Installation von KB5063060 keineswegs alle Probleme mit Fortnite der Vergangenheit anzugehören.
Wieder andere Nutzer berichten, dass nach dem Aufspielen von KB5063060 der Windows-11-Rechner keine Bluetooth-Geräte mehr erkennen würde.

Von Microsoft gibt es zu Problemen mit KB5063060 noch keine Aussage.
Für einige Benutzer scheint es demnach die beste Lösung zu sein, KB5063060 einfach zu deinstallieren (über Windows-Einstellungen, Windows Update, Update Verlauf, Uninstall Updates) und dem alten KB5060842 eine weitere Chance zu geben.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Windows 11: So nutzen Sie den Protected Print-Modus

Microsoft hat mit Windows 11 24H2 den bereits länger angekündigten Windows Protected Print-Modus integriert.
Er ersetzt auf vielen Druckern die Treiber des Herstellers und verhindert gleichzeitig die Installation von neuen Druckertreibern.


Die proprietären Treiber der Druckerhersteller sind Microsoft bereits seit längerer Zeit ein Dorn im Auge.
Laut Angaben des Unternehmens beruhen neun Prozent der Windows-Sicherheitsprobleme auf dem Drucksystem.

So wurde im Jahr 2021 eine Sicherheitslücke im Drucker-Spooler bekannt, die es Angreifern erlaubte, sich Systemrechte zu verschaffen.
Systemrechte stehen noch eine Stufe über Administrator-Rechten und erlauben die Installation beliebiger Anwendungen und nahezu unbeschränkte Änderungen an den Windows-Einstellungen.

Da mehrere Monate lang immer neue Patches entwickelt werden mussten, um die Lücke zu schließen, gab man ihr schließlich die Bezeichnung „Print Nightmare“.

In Windows 11 24H2 hat Microsoft nun den bereits seit längerer Zeit angekündigten Windows Protected Print-Modus integriert, kurz WPP.
Er ersetzt auf vielen Druckern die Treiber des Herstellers und verhindert gleichzeitig die Installation von neuen Druckertreibern.

Hierdurch soll verhindert werden, dass über die Treiber Schadcode auf den Rechner gelangt. Gleichzeitig sorgt WPP dafür, dass die gängigen Aufgaben des Drucker-Spoolers nicht mehr mit Systemrechten, sondern nur noch mit Benutzerrechten ausgeführt werden. Auf diese Weise schließt Microsoft die Sicherheitslücke, die zum Print Nightmare geführt hatte.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Windows 11 löscht jetzt System-Wiederherstellungspunkte früher

Microsoft kürzt den Zeitraum, in dem Windows 11 Systemwiederherstellungspunkte speichert.
Das ist wichtig, falls Sie ein beschädigtes Windows wiederherstellen müssen.


Benutzer von Windows 11 müssen die Wiederherstellungspunkte ihres Betriebssystems jetzt genauer als zuvor im Auge behalten, wenn sie in der Lage sein wollen, ihren PC nach einem größeren Ausfall wiederherzustellen, berichtet das US-amerikanische IT-Nachrichtenportal Windows Latest.

Denn Microsoft hat mit dem Juni-Update Windows 11 24H2 angekündigt, dass Wiederherstellungspunkte in Windows 11 24H2 nur noch 60 Tage lang gespeichert werden. Zuvor hatte Windows 11 sie für bis zu 90 Tage gespeichert.
Microsoft schreibt unter dem Eintrag “Systemwiederherstellung”:

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Das neue Zeitlimit gilt auch für zukünftige Versionen von Windows 11 24H2 und wahrscheinlich auch für Windows 11 25H2, das im Herbst 2025 auf den Markt kommen wird.

So erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt
Geben Sie in der Windows-Suchleiste den Begriff Wiederherstellung ein und klicken Sie auf den Treffer „Wiederherstellungspunkt erstellen“.

Klicken Sie dann im Register „Computerschutz“ auf „Konfigurieren“.
Stellen Sie sicher, dass im neuen Fenster der Kontrollpunkt vor „Computerschutz aktivieren“ gesetzt ist.
Bestätigen Sie jetzt mit „OK“.

Windows 11 legt ab sofort vor der Installation von Updates automatisch einen Wiederherstellungspunkt an.
Um sofort einen Wiederherstellungspunkt des derzeitigen Systemzustands zu speichern, klicken Sie auf „Erstellen“.
Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung wie System am 1.3.2022 ein.
Dadurch können Sie die Sicherung später leicht identifizieren.
Bestätigen Sie mit „Erstellen“.

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