NEWS zu Windows 11

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Windows 11 24H2: Zahlreiche Probleme, Verteilung bei vielen gestoppt

Windows 11 24H2 ist seit Kurzem allgemein verfügbar, doch es gibt Probleme und das bedeutet, dass das Update für viele Nutzer geblockt wird.
Von Bluescreen-Fehlern bis hin zu Kompatibilitätsproblemen mit beliebten Anwendungen - das neue Update sorgt für Kopfzerbrechen.

Holpriger Start für Windows 11 24H2
Vergangene Woche hat Microsoft das als 24H2 bekannte Update für Windows 11 freigegeben, doch das läuft (wieder einmal) nicht besonders rund.
Denn nur wenige Tage nach seiner Veröffentlichung gibt es bereits eine im Negativen beeindruckende Liste an Problemen.
Microsoft hat bereits eine Reihe von schwerwiegenden Fehlern bestätigt, und das bedeutet auch, dass das Upgrade für viele Nutzer blockiert wird.

Insgesamt wurden bereits sechs signifikante Probleme von Microsoft offiziell bestätigt. Diese reichen von Kompatibilitätsproblemen mit bestimmten Anwendungen bis hin zu Bluescreen-Fehlern bei einigen Hardware-Konfigurationen.
Die Probleme sind so gravierend, dass Microsoft sich gezwungen sah, automatische Updates auf Windows 11 24H2 auf potenziell betroffenen Systeme zu deaktivieren.

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Mysteriös: Windows 11 24H2 erzeugt unlöschbare 8,63 GB große Windows-Update-Cache-Datei

Windows 11 24H2 erzeugt eine riesige Update-Cache-Datei, die Sie nicht mehr löschen können.

Anwender entdecken immer neue Probleme nach der Installation von Windows 11 24H2.
So gibt es nicht nur Bluescreens in Zusammenhang mit Gaming- und Intel-Treibern und es verschwindet nicht nur der Mauszeiger vom Bildschirm.
Sondern anscheinend erstellt das große Herbst-Update bei der Installation auch eine riesige Cache-Datei, die sich nicht löschen lässt.

Beachtliche 8,63 GB soll dieser Windows-Update-Cache groß sein.
Dieser Update-Cache entsteht immer beim Aufspielen eines Windows-Updates und seine Existenz ist grundsätzlich völlig normal.
Nicht normal ist aber, dass man ihn nach erfolgter Installation nicht mehr entfernen kann.

Wie das US-amerikanische IT-Nachrichtenportal Windowslatest schreibt, bleiben Löschversuche über die Windows-Systemsteuerung erfolglos.
Zwar kann man die entsprechende temporäre Datei zur Löschung auswählen und den Löschvorgang starten, doch die riesige Cache-Datei bleibt erhalten.
Unterschiedliche Methoden, um den Windows-Update-Cache zu entfernen, scheiterten.
Erst nach einer Neuinstallation war der Update-Cache weg.
Doch das sollte natürlich nicht Sinn der Sache sein.
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Microsoft soll sich des Problems bereits bewusst sein, denn der widerspenstige Update-Cache scheint bei vielen Benutzern aufzutreten, wie mehrere ähnlich lautende Nutzereinträge im Feedback-Hub bestätigen: “Gleiches Problem.
Es hinterlässt 8,63 GB an Daten”.
Laut Windowslatest bereitet Microsoft einen Patch zur Lösung des Problems vor.
Dieser soll mit einem der kommenden Updates ausgeliefert werden.
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Die Größenangabe von 8,63 GB scheint übrigens nicht korrekt zu sein. Der durch den unlöschbaren Update-Cache belegte Platz auf dem Windows-11-Rechner scheint tatsächlich kleiner zu sein.
 
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Windows 11 24H2 kappt anscheinend Internetverbindung - selbst Notlösung scheitert

Entsetzte Windows-11-Nutzer berichten, dass sich ihre Rechner nach der Installation des 24H2-Updates nicht mehr mit dem Internet verbinden können.
Oft bleibt nur eine einzige Lösung.

Die Liste der Probleme, die das Update auf Windows 11 24H2 verursacht, wird immer länger. Jetzt berichtet die auf Windows-Themen spezialisierte Nachrichtenseite Windowsreport, dass nach der Installation des neuen großen Windows-11-Herbst-Updates die Internetverbindungen unterbrochen sind.
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Im Forum von Microsoft schreibt ein betroffener Nutzer Folgendes:
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Einzige Notlösung: Update wieder entfernen, aber …
Sollten Sie von diesen Problemen betroffen sein, so scheint derzeit die einzige Lösung darin zu bestehen, das Update rückgängig zu machen und wieder auf Windows 11 23H2 zurückzugehen.
Solch ein Rollback scheint die Probleme in den meisten Fällen zu lösen.
Aber nicht immer scheint diese Notlösung zu funktionieren, wie ein Nutzer berichtet: “Wir haben versucht, ein Rollback auf 23H2 durchzuführen, aber es hat nicht funktioniert.
Bisher haben wir mehrere Rechner ‘verbrannt’, die einen vollständigen Neuaufbau von Grund auf erfordern.
Wir blockieren 24H2”.

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Nach Update: Windows 24H2 - Probleme mit WD-SSDs, Endlos-Boot bei 22H2/23H2

Das große Update Windows 11 24H2 verursacht weiterhin Probleme nach der Installation.
In einem Fall sind aber nur Nutzer mit Festplatten eines spezifischen Herstellers betroffen.

Anfang des Monats hat Microsoft das 24H2-Update für Windows 11 veröffentlicht.
Das große Funktionsupdate des Jahres bringt zahlreiche Features mit sich, etwa die native Unterstützung von RAR-Dateien oder KI-gestützte Funktionen.
An anderer Stelle sorgt der Patch jedoch für ärgerliche Probleme.

Wie das Portal Neowin berichtet, kann es bei PCs mit den SSD-Festplatten "WD_Black SN770" und "WD Blue SN850" zu einem Bluescreen of Death (BSOD) kommen.
Das Problem liegt wohl im fehlenden DRAM-Cache der beiden SSDs.
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Hierdurch weist Windows 11 24H2 eine zu große Menge an sogenanntem "Host Memory Buffer" (HMB) zu, der eigentlich stattdessem als Zwischenspeicher fungiert.
Das Update 24H2 nimmt sich hier aus ungeklärten Gründen mehr als 200 MByte - normal sind rund 64 MByte.
Um das Problem zu lösen, sind folgende Schritte notwendig:

Öffnen Sie den Registrierungs-Editor, indem Sie das Tastenkürzel [Windows-Taste] + [R] drücken und das Suchfeld den Begriff "regedit" eingeben.
Bestätigen Sie dies per Klick auf "Ok".
Öffnen Sie den Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\StorPort".
Erstellen Sie einen neuen Schlüssel per Rechtsklick und dem Menüpunkt "Neu" > "DWORD-Wert (32 Bit)".
Benennen Sie den Schlüssel mit "HMBAllocationPolicy" und setzen Sie den Wert auf "2".
Starten Sie den Rechner neu.

Im Anschluss sollte der Bluescreen infolge des Fehlers mit den beiden SSD-Festplatten nicht mehr auftreten.
Microsoft selbst verspricht zudem, das Problem mit dem kommenden KB5044384-Patch zu beheben.
Windows 22H2/23H2: "Known Issue Rollback" für Bootschleife

In einem anderen Fall ist der kürzlich erschienene optionale Patch KB5043145 für Windows 11 22H2 und 23H2 die Quelle der Probleme.
Wie Microsoft im Release Health Center erklärt, haben sich hier die Nutzerberichte über eine endlose Bootschleife gehäuft.
Dasselbe Problem soll auch dazu führen, dass unter Umständen per Bluetooth oder USB verbundene Hardware nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.

Wie die Entwickler hier weiterhin ausführen, wurde angesichts dessen ein "Known Issue Rollback" gestartet.
Hiermit zieht Microsoft die problematischen Änderungen zurück, ohne dass Nutzer selbst aktiv werden müssen.
Innerhalb von wenigen Stunden sollte der Windows-PC diese Funktion automatisch durchführen.
Wenn Sie KB5043145 noch nicht installiert haben, müssen Sie ebenfalls nicht aktiv werden: Microsoft hat die automatische Verteilung des Updates inzwischen gestoppt.

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Microsoft-Statement: Windows-11-Bug erklärt - 8-GB-Datenmüll nur ein Anzeigefehler

In Windows 11 24H2 machte vor wenigen Tagen ein Bug die Runde, laut dem der Update-Cache sich mit einer Größe von 8,63 GByte nicht löschen lässt.
Microsoft stellt nun klar, dass es sich hierbei nur um einen Anzeigefehler handelt.

Vor wenigen Tagen wurde ein seltsamer Bug in Windows 11 24H2 entdeckt.
Nach der Installation des großen Funktionsupdates haben Nutzer einen 8,63 GByte großen Cache gefunden, der sich nicht entfernen lässt.
Viele User machten sich in den Feedback-Foren infolgedessen Sorgen, dass Windows 11 mehr Speicherplatz als notwendig belegt - Microsoft äußert sich nun zu dem Thema.

Wie die Entwickler im Windows Update Health Blog erklären, handelt es sich hierbei lediglich um einen Anzeigefehler.
So beziehe sich der Fehler derzeit nur darauf, dass die Anzeige der Cachegröße nach dem Löschen "fälschlicherweise eine bestimmte Menge an belegtem Speicherplatz" wiedergibt. Dieser sei aber tatsächlich ordnungsgemäß durch Tools wie Disk Cleanup entfernt worden.
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Laut den Microsoft-Entwicklern gibt es zumindest aktuell keine direkte Lösung für das Problem.
Betroffene Nutzer müssen sich auf einen weiteren Patch für Windows 11 24H2 gedulden, an dem momentan gearbeitet wird.
Wann ein solcher Patch herauskommen wird, ließen die Entwickler allerdings noch offen

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Windows 11 24H2 macht cooles Feature der Zwischenablage unbenutzbar

Nach der Installation von Windows 11 24H2 verliert die Zwischenablage eine wichtige Funktion.

Die Zwischenablage von Windows 11 ist leistungsfähig und erleichtert den Austausch von Texten, Bildern und anderen Dateien zwischen unterschiedlichen Anwendungen erheblich. Unter anderem bietet die Zwischenablage eine praktische Historie (Zwischenablageverlauf), in der Sie alles, was Sie in der Zwischenablage gespeichert haben, wie Texte oder Bilder, sofort sehen und auswählen können.
Sie öffnen diesen Zwischenablageverlauf mit der Tastenkombination Windows-Taste + V.

Doch diese Historie ist bei einigen Nutzern nach der Installation von Windows 11 24H2 leer, wie die US-amerikanische IT-Nachrichtenseite Windowslatest berichtet.
Demnach gibt die Historie der Zwischenablage eine Meldung wie “Hier ist nichts – Sie sehen den Verlauf der Zwischenablage hier, sobald Sie etwas kopiert haben” aus.
Obwohl Sie bereits einiges darin gespeichert haben.

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Über den Feedback Hub von Microsoft scheinen einige Nutzer dieses Problem nach der Installation des Herbst-Updates gemeldet haben.
Neu ist dieses Problem aber nicht, denn bereits während der Beta-Testphase von 24H2 hatten Insider-Tester die leere Historie der Zwischenablage gemeldet.

Falls Sie von der leeren Historie betroffen sind, hilft vielleicht dieser Woraround weiter:

Öffnen Sie die Windows-Einstellungen auf Ihrem PC.
Gehen Sie zu System und wählen Sie Zwischenablage.
Schalten Sie die Option “Vorgeschlagene Aktionen” aus, falls sie aktiviert ist.
Ohne die Option Zwischenablageverlauf zu ändern, drücken Sie Windows + V, um die Zwischenablage zu öffnen. Es sollten nun alle neu kopierten Elemente angezeigt werden.
Sie können die Option “Vorgeschlagene Aktionen” wieder einschalten, wenn Sie möchten. Der Verlauf der Zwischenablage funktioniert dann wieder wie erwartet.

Alternativ können Sie auch den Zwischenablagenverlauf ausschalten und wieder einschalten, um die Historie wiederherzustellen.

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