NEWS zu Windows 11

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Windows 11 24H2: Zahlreiche Probleme, Verteilung bei vielen gestoppt

Windows 11 24H2 ist seit Kurzem allgemein verfügbar, doch es gibt Probleme und das bedeutet, dass das Update für viele Nutzer geblockt wird.
Von Bluescreen-Fehlern bis hin zu Kompatibilitätsproblemen mit beliebten Anwendungen - das neue Update sorgt für Kopfzerbrechen.

Holpriger Start für Windows 11 24H2
Vergangene Woche hat Microsoft das als 24H2 bekannte Update für Windows 11 freigegeben, doch das läuft (wieder einmal) nicht besonders rund.
Denn nur wenige Tage nach seiner Veröffentlichung gibt es bereits eine im Negativen beeindruckende Liste an Problemen.
Microsoft hat bereits eine Reihe von schwerwiegenden Fehlern bestätigt, und das bedeutet auch, dass das Upgrade für viele Nutzer blockiert wird.

Insgesamt wurden bereits sechs signifikante Probleme von Microsoft offiziell bestätigt. Diese reichen von Kompatibilitätsproblemen mit bestimmten Anwendungen bis hin zu Bluescreen-Fehlern bei einigen Hardware-Konfigurationen.
Die Probleme sind so gravierend, dass Microsoft sich gezwungen sah, automatische Updates auf Windows 11 24H2 auf potenziell betroffenen Systeme zu deaktivieren.

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Mysteriös: Windows 11 24H2 erzeugt unlöschbare 8,63 GB große Windows-Update-Cache-Datei

Windows 11 24H2 erzeugt eine riesige Update-Cache-Datei, die Sie nicht mehr löschen können.

Anwender entdecken immer neue Probleme nach der Installation von Windows 11 24H2.
So gibt es nicht nur Bluescreens in Zusammenhang mit Gaming- und Intel-Treibern und es verschwindet nicht nur der Mauszeiger vom Bildschirm.
Sondern anscheinend erstellt das große Herbst-Update bei der Installation auch eine riesige Cache-Datei, die sich nicht löschen lässt.

Beachtliche 8,63 GB soll dieser Windows-Update-Cache groß sein.
Dieser Update-Cache entsteht immer beim Aufspielen eines Windows-Updates und seine Existenz ist grundsätzlich völlig normal.
Nicht normal ist aber, dass man ihn nach erfolgter Installation nicht mehr entfernen kann.

Wie das US-amerikanische IT-Nachrichtenportal Windowslatest schreibt, bleiben Löschversuche über die Windows-Systemsteuerung erfolglos.
Zwar kann man die entsprechende temporäre Datei zur Löschung auswählen und den Löschvorgang starten, doch die riesige Cache-Datei bleibt erhalten.
Unterschiedliche Methoden, um den Windows-Update-Cache zu entfernen, scheiterten.
Erst nach einer Neuinstallation war der Update-Cache weg.
Doch das sollte natürlich nicht Sinn der Sache sein.
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Microsoft soll sich des Problems bereits bewusst sein, denn der widerspenstige Update-Cache scheint bei vielen Benutzern aufzutreten, wie mehrere ähnlich lautende Nutzereinträge im Feedback-Hub bestätigen: “Gleiches Problem.
Es hinterlässt 8,63 GB an Daten”.
Laut Windowslatest bereitet Microsoft einen Patch zur Lösung des Problems vor.
Dieser soll mit einem der kommenden Updates ausgeliefert werden.
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Die Größenangabe von 8,63 GB scheint übrigens nicht korrekt zu sein. Der durch den unlöschbaren Update-Cache belegte Platz auf dem Windows-11-Rechner scheint tatsächlich kleiner zu sein.
 
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Windows 11 24H2 kappt anscheinend Internetverbindung - selbst Notlösung scheitert

Entsetzte Windows-11-Nutzer berichten, dass sich ihre Rechner nach der Installation des 24H2-Updates nicht mehr mit dem Internet verbinden können.
Oft bleibt nur eine einzige Lösung.

Die Liste der Probleme, die das Update auf Windows 11 24H2 verursacht, wird immer länger. Jetzt berichtet die auf Windows-Themen spezialisierte Nachrichtenseite Windowsreport, dass nach der Installation des neuen großen Windows-11-Herbst-Updates die Internetverbindungen unterbrochen sind.
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Im Forum von Microsoft schreibt ein betroffener Nutzer Folgendes:
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Einzige Notlösung: Update wieder entfernen, aber …
Sollten Sie von diesen Problemen betroffen sein, so scheint derzeit die einzige Lösung darin zu bestehen, das Update rückgängig zu machen und wieder auf Windows 11 23H2 zurückzugehen.
Solch ein Rollback scheint die Probleme in den meisten Fällen zu lösen.
Aber nicht immer scheint diese Notlösung zu funktionieren, wie ein Nutzer berichtet: “Wir haben versucht, ein Rollback auf 23H2 durchzuführen, aber es hat nicht funktioniert.
Bisher haben wir mehrere Rechner ‘verbrannt’, die einen vollständigen Neuaufbau von Grund auf erfordern.
Wir blockieren 24H2”.

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Nach Update: Windows 24H2 - Probleme mit WD-SSDs, Endlos-Boot bei 22H2/23H2

Das große Update Windows 11 24H2 verursacht weiterhin Probleme nach der Installation.
In einem Fall sind aber nur Nutzer mit Festplatten eines spezifischen Herstellers betroffen.

Anfang des Monats hat Microsoft das 24H2-Update für Windows 11 veröffentlicht.
Das große Funktionsupdate des Jahres bringt zahlreiche Features mit sich, etwa die native Unterstützung von RAR-Dateien oder KI-gestützte Funktionen.
An anderer Stelle sorgt der Patch jedoch für ärgerliche Probleme.

Wie das Portal Neowin berichtet, kann es bei PCs mit den SSD-Festplatten "WD_Black SN770" und "WD Blue SN850" zu einem Bluescreen of Death (BSOD) kommen.
Das Problem liegt wohl im fehlenden DRAM-Cache der beiden SSDs.
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Hierdurch weist Windows 11 24H2 eine zu große Menge an sogenanntem "Host Memory Buffer" (HMB) zu, der eigentlich stattdessem als Zwischenspeicher fungiert.
Das Update 24H2 nimmt sich hier aus ungeklärten Gründen mehr als 200 MByte - normal sind rund 64 MByte.
Um das Problem zu lösen, sind folgende Schritte notwendig:

Öffnen Sie den Registrierungs-Editor, indem Sie das Tastenkürzel [Windows-Taste] + [R] drücken und das Suchfeld den Begriff "regedit" eingeben.
Bestätigen Sie dies per Klick auf "Ok".
Öffnen Sie den Pfad "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\StorPort".
Erstellen Sie einen neuen Schlüssel per Rechtsklick und dem Menüpunkt "Neu" > "DWORD-Wert (32 Bit)".
Benennen Sie den Schlüssel mit "HMBAllocationPolicy" und setzen Sie den Wert auf "2".
Starten Sie den Rechner neu.

Im Anschluss sollte der Bluescreen infolge des Fehlers mit den beiden SSD-Festplatten nicht mehr auftreten.
Microsoft selbst verspricht zudem, das Problem mit dem kommenden KB5044384-Patch zu beheben.
Windows 22H2/23H2: "Known Issue Rollback" für Bootschleife

In einem anderen Fall ist der kürzlich erschienene optionale Patch KB5043145 für Windows 11 22H2 und 23H2 die Quelle der Probleme.
Wie Microsoft im Release Health Center erklärt, haben sich hier die Nutzerberichte über eine endlose Bootschleife gehäuft.
Dasselbe Problem soll auch dazu führen, dass unter Umständen per Bluetooth oder USB verbundene Hardware nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.

Wie die Entwickler hier weiterhin ausführen, wurde angesichts dessen ein "Known Issue Rollback" gestartet.
Hiermit zieht Microsoft die problematischen Änderungen zurück, ohne dass Nutzer selbst aktiv werden müssen.
Innerhalb von wenigen Stunden sollte der Windows-PC diese Funktion automatisch durchführen.
Wenn Sie KB5043145 noch nicht installiert haben, müssen Sie ebenfalls nicht aktiv werden: Microsoft hat die automatische Verteilung des Updates inzwischen gestoppt.

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Microsoft-Statement: Windows-11-Bug erklärt - 8-GB-Datenmüll nur ein Anzeigefehler

In Windows 11 24H2 machte vor wenigen Tagen ein Bug die Runde, laut dem der Update-Cache sich mit einer Größe von 8,63 GByte nicht löschen lässt.
Microsoft stellt nun klar, dass es sich hierbei nur um einen Anzeigefehler handelt.

Vor wenigen Tagen wurde ein seltsamer Bug in Windows 11 24H2 entdeckt.
Nach der Installation des großen Funktionsupdates haben Nutzer einen 8,63 GByte großen Cache gefunden, der sich nicht entfernen lässt.
Viele User machten sich in den Feedback-Foren infolgedessen Sorgen, dass Windows 11 mehr Speicherplatz als notwendig belegt - Microsoft äußert sich nun zu dem Thema.

Wie die Entwickler im Windows Update Health Blog erklären, handelt es sich hierbei lediglich um einen Anzeigefehler.
So beziehe sich der Fehler derzeit nur darauf, dass die Anzeige der Cachegröße nach dem Löschen "fälschlicherweise eine bestimmte Menge an belegtem Speicherplatz" wiedergibt. Dieser sei aber tatsächlich ordnungsgemäß durch Tools wie Disk Cleanup entfernt worden.
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Laut den Microsoft-Entwicklern gibt es zumindest aktuell keine direkte Lösung für das Problem.
Betroffene Nutzer müssen sich auf einen weiteren Patch für Windows 11 24H2 gedulden, an dem momentan gearbeitet wird.
Wann ein solcher Patch herauskommen wird, ließen die Entwickler allerdings noch offen

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Windows 11 24H2 macht cooles Feature der Zwischenablage unbenutzbar

Nach der Installation von Windows 11 24H2 verliert die Zwischenablage eine wichtige Funktion.

Die Zwischenablage von Windows 11 ist leistungsfähig und erleichtert den Austausch von Texten, Bildern und anderen Dateien zwischen unterschiedlichen Anwendungen erheblich. Unter anderem bietet die Zwischenablage eine praktische Historie (Zwischenablageverlauf), in der Sie alles, was Sie in der Zwischenablage gespeichert haben, wie Texte oder Bilder, sofort sehen und auswählen können.
Sie öffnen diesen Zwischenablageverlauf mit der Tastenkombination Windows-Taste + V.

Doch diese Historie ist bei einigen Nutzern nach der Installation von Windows 11 24H2 leer, wie die US-amerikanische IT-Nachrichtenseite Windowslatest berichtet.
Demnach gibt die Historie der Zwischenablage eine Meldung wie “Hier ist nichts – Sie sehen den Verlauf der Zwischenablage hier, sobald Sie etwas kopiert haben” aus.
Obwohl Sie bereits einiges darin gespeichert haben.

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Über den Feedback Hub von Microsoft scheinen einige Nutzer dieses Problem nach der Installation des Herbst-Updates gemeldet haben.
Neu ist dieses Problem aber nicht, denn bereits während der Beta-Testphase von 24H2 hatten Insider-Tester die leere Historie der Zwischenablage gemeldet.

Falls Sie von der leeren Historie betroffen sind, hilft vielleicht dieser Woraround weiter:

Öffnen Sie die Windows-Einstellungen auf Ihrem PC.
Gehen Sie zu System und wählen Sie Zwischenablage.
Schalten Sie die Option “Vorgeschlagene Aktionen” aus, falls sie aktiviert ist.
Ohne die Option Zwischenablageverlauf zu ändern, drücken Sie Windows + V, um die Zwischenablage zu öffnen. Es sollten nun alle neu kopierten Elemente angezeigt werden.
Sie können die Option “Vorgeschlagene Aktionen” wieder einschalten, wenn Sie möchten. Der Verlauf der Zwischenablage funktioniert dann wieder wie erwartet.

Alternativ können Sie auch den Zwischenablagenverlauf ausschalten und wieder einschalten, um die Historie wiederherzustellen.

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Windows 11 24H2 sorgt für BSOD auf PCs mit bestimmten SSDs - Hersteller liefern Fix

Einige Windows-Nutzer erleben gerade den gefürchteten Bluescreen of Death, nachdem sie Windows 11 24H2 installiert haben.
Bestimmte SSDs sind der Auslöser.

Die Webseite Windows Latest berichtet aktuell über ein Problem mit Windows 11 24H2, das auf einigen Systemen zu Totalausfällen und Bluescreens of Death führt.
Grund dafür sind die SSDs eines bestimmten Herstellers, die auf einigen Geräten nach der Installation von 24H2 für Probleme sorgen.
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Welche SSDs sind betroffen?
Laut Windows Latest handelt es sich um SSDs des Herstellers Western Digital.
Die Seite bezieht sich dabei unter anderem auf einen Foren-Beitrag, in dem mehrere Personen das Problem schildern.
Bekannt sind bisher folgende SSDs, die betroffen sind:

WD_BLACK SN770
WD_BLACK SN770M (neu)
WD Blue SN580
WD Blue SN5000 (neu)
SanDisk Extreme M.2 (neu)

Alle aufgelisteten SSDs bieten 2 TB Speicher und verlangen 200 HMB, also Host Memory Buffer.
Einige davon haben in der Vergangenheit bereits für Probleme mit Windows 11 23H2 gesorgt.
Allerdings aus anderen Gründen.

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Windows 11 24H2: Microsoft stoppt Problem-Update wegen weiterer Fehler

Der Release von 24H2 wird aufgrund zahlreicher Probleme zurückgezogen, etwa auf Asus-Geräten.

Der Release von Windows 11 Version 24H2 entwickelt sich für Microsoft zunehmend zu einem Debakel.
Zu den zahlreichen Problemen, die bereits bekannt waren, gesellen sich nun noch mehr Fehler, die aufgrund des Updates passieren.

Für viele Windows-Nutzer wurde das Update daher zurückgezogen.
Wann genau 24H2 für betroffene Systeme wieder verfügbar sein wird, ist nicht bekannt.

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Optionales Update: Windows 10/11 - Neuer KB5045594- und KB5044380-Patch zum Download bereit

Wie gewohnt bringt Microsoft kurz vor Monatsende ein optionales Update für Windows 10 und 11 heraus.

Beim Windows-10-Patch KB5045594 handelt es sich größtenteils um Bugfixes.
So werden unter anderem Probleme mit der Druckerverbindung per USB behoben.
Zudem führt das Update einen neuen Kontomanager im Windows-Startmenü ein, mit dem Nutzer einfacher auf zugehörige Kontoeinstellungen zugreifen können.

Das KB5044380-Update für Windows 11 22H2 und 23H2 fällt hingegen etwas größer aus.
Der Copilot-Knopf, der seit der Einführung der ARM-Laptops in verschiedenen Laptops auf Tastaturen zu finden ist, lässt sich unter den Betriebssystemen nun umprogrammieren.
Über "Einstellungen > Personalisierung > Texteingabe" können Sie nun einen anderen Schnellzugriff für die Copilottaste festlegen.

Zusätzlich dazu wird ein neues Tastenlayout für die virtuelle Tastatur eingeführt, das einem Xbox-Controller ähnelt.
Abschließend listet Microsoft einige Bugfixes für Windows 11 auf, etwa eine Problemlösung für erhöhte Akkubelastungen.

Der KB5045594-Patch bringt Windows 10 22H2 nach der Installation auf Build-Nummer 19045.5073; der KB5044380-Patch hingegen stuft Windows 11 auf Build-Version 22621.4391 (22H2) respektive 22621.4391 (23H2) auf.
Der Download selbst wird wie gewohnt über die Microsoft-Update-Funktion durchgeführt; die vollständigen Release Notes veröffentlicht Microsoft im zugehörigen Blogbeitrag.
Sollte der Download nicht auf gewohntem Wege funktionieren, lassen sich KB5045594 und KB5044380 auch per Microsoft Update Catalog herunterladen.
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Windows 11 24H2 und Windows 10: Probleme mit den Betriebssystemen

Bei Windows 11 24H2 sind neue Probleme mit Crowdstrike aufgetaucht.
Und selbst Windows 10, das alsbald eingestellt wird, hat mit neuen Bugs zu kämpfen.

Der Support für Windows 10 wird Ende 2025 eingestellt.
Und man würde eigentlich glauben, dass es bei einem solch alten Betriebssystem nicht mehr zu Fehlern kommt.
Doch weit gefehlt! Betroffen sind alle User, die die Updates KB5044273 oder KB5045594, also das Oktober-Patch-Update oder den optionalen Patch vom 22. Oktober, installiert haben.

So wurde zum Beispiel für Lenovo-Systeme berichtet, dass diverse Anwendungen nach dem Update nicht mehr starten.
Auch die Autostart-Programme würden bei einem Rechnerstart nicht ausgeführt.
Wird das Update deinstalliert, laufen alle Programme wieder einwandfrei.
Entsprechend hat Microsoft bereits reagiert und einen Patch angekündigt. Dieser wird für Mitte November erwartet.

Doch auch Windows 11, hier in Version 24H2, hat Probleme.
Und zwar mit den eigenen Office-Programmen. Word und Excel stürzen zum Beispiel direkt nach dem Programmstart ab und sind entsprechend nicht zu gebrauchen.
Der Fehler wird seitens Microsoft bereits untersucht.

Erste Informationen deuten aber darauf hin, dass nur Systeme betroffen sind, die die Crowdstrike-Lösung Falcon einsetzen.
Wenn in diesem Programm die Option „Enhanced Exploitation Visibility Prevention“ aktiviert sei, würde der Fehler auftreten.
Dementsprechend habe Crowdstrike die Option bereits vorübergehend deaktiviert.
Wann hier mit einem abschließenden Patch zu rechnen ist, ist nicht bekannt.

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Windows 11 24H2 und Virusprogramm machen Office-Anwendungen unbrauchbar

Berichten zufolge stürzen Office-Apps wie Word und Excel auf PCs mit 24H2 ab.
Microsoft arbeitet aktuell an einer Lösung.


Keine Woche ohne Ärger mit Windows 11 24H2.
Seitdem das große Herbst-Update erschienen ist, reihen sich unerwartete Probleme aneinander, die nach wie vor ungelöst scheinen.
Microsoft hatte zwischenzeitlich sogar den Rollout des Updates für bestimmte Systeme pausieren müssen.

Mittlerweile hat Microsoft ein weiteres Problem bestätigt, und zwar einen Anzeigefehler im Task-Manager.
Zudem gibt es seit neuestem Probleme mit bestimmten Office-Anwendungen, wenn in Verbindung mit 24H2 ein bestimmter Virenschutz installiert wurde, wie Windowslatest in den letzten Tagen berichtete.
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Der Fehler betrifft Office-Anwendungen wie Word oder Excel, die unter 24H2 einfach abstürzen und komplett unbrauchbar werden.
Kurioserweise passiert das offenbar nur, wenn eine Antivirus-Software von Crowdstrike installiert wurde.

Es handelt sich dabei um die “Falcon Sense”-Virensoftware, deren erweiterte Schutzmechanismen bei Nutzern zu den genannten Abstürzen führten.
Ob noch andere Virenschutzprogramme betroffen sein können, ist nicht bekannt.
Es scheint aber ein spezielles Problem dieser Anwendung zu sein.

Bisher hatte Microsoft es lediglich geschafft, einen Fix zusammen mit den SSD-Herstellern zu erarbeiten, deren Modelle ebenfalls Probleme mit 24H2 machten.
Da es aktuell viele Baustellen gibt, ist nicht absehbar, wie schnell weitere Lösungen geliefert werden können.

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Windows 11: Fehler in 24H2 führt bei Fensterwechsel zum schwarzen Bildschirm

Nutzerberichte im Netz bemängeln erneut einen Fehler in der kürzlich veröffentlichten Systemversion 24H2 von Windows 11.
Sie betrifft die Tastenkombination Alt + Tab, mit der User zwischen mehreren Anwendungsfenstern wechseln können.
Neuerdings führt sie allerdings zu einem schwarzen Bildschirm und das teilweise für mehrere Sekunden lang.

Wie das Online-Magazin WindowsLatest berichtet, kann dieser Zustand rund 10 Sekunden anhalten.
Gerade für Anwenderinnen und Anwender, die in Freizeit und Beruf oft zwischen verschiedenen Programmfenstern hin und her wechseln müssen, kann das Zeit und Nerven kosten.
Der Bug ist nach jetzigem Wissensstand mit der Erstveröffentlichung von 24H2 aufgetaucht und sollte von Microsoft bereits mit dem Oktober-Patch KB5044384 behoben worden sein. Allem Anschein nach hat der allerdings nicht die gewünschte Wirkung gezeigt.

Als Verursacher wird der Game Mode von Windows vermutet.
User, die diesen deaktivieren, begegnen dem Bug wohl seltener.
Das Deaktivieren der Hardwarebeschleunigung soll bei einigen geholfen haben.
Und wiederum vermelden andere, dass die Deaktivierung der Optimierung von Spielen im Fenstermodus in den Grafikeinstellungen zu Besserung geführt hat.
Komplett lösen konnten diese Umwege das Problem aber nicht.
Der kommende November-Patch soll den Fehler erneut adressieren – es bleibt abzuwarten, ob es den Redmondern dieses Mal gelingt.

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Windows 11 24H2 lässt diese Computer-Spiele abstürzen: Microsoft stoppt Update

Gamer müssen bei der Installation von Windows 11 24H2 besonders vorsichtig sein.
Diese bekannten Spiele funktionieren mit 24H2 derzeit nicht mehr.

Microsoft hat herausgefunden, dass nach der Installation von Windows 11 24H2 bestimmte Ubisoft-Spiele abstürzen.
Das soll beispielsweise bei so bekannten Spielen wie Assassin’s Creed, Star Wars: Outlaws und Avatar: Frontiers of Pandora der Fall sein.
Nachdem auf den Rechnern das Herbst-2024-Update installiert wurde, stürzen diese Spiele entweder sofort nach dem Start ab, frieren kurz danach ein oder haben Audio-Probleme.
Bei einigen Spielen erscheint nach einigen Minuten ein schwarzer Bildschirm.

Laut der IT-Nachrichtenseite Bleepingcomputer hat Microsoft die Probleme bestimmter Ubisoft-Spiele nach dem Upgrade auf Windows 11 24H2 bestätigt.
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Hier finden Sie die entsprechende Stellungnahme von Microsoft.
Die Redmonder nennen konkret diese vier Spiele:
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Microsoft stoppt deshalb vorerst die automatische Auslieferung von Windows 11 24H2 an Rechner, auf denen eines oder mehrere dieser Spiele installiert sind.
Microsoft rät zudem dringend davon ab, auf Rechnern mit diesen Spielen Windows 11 24H2 manuell zu installieren.

Microsoft und Ubisoft arbeiten derzeit an einer Lösung des Problems.
Für Star Wars Outlaws hat Ubisoft zudem einen Hotfix veröffentlicht.
Allerdings könnte es nach dessen Installation Performance-Probleme geben.
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Windows 11 24H2 verhindert Herunterfahren von PCs und Laptops

Neue Probleme in Windows 11 24H2 sind aufgetaucht.

Auf bestimmten PCs lässt sich das Herunterfahren nicht auslösen.

Anwender von Windows 11 24H2 haben weitere Probleme mit dem Update entdeckt.
Dabei handelt es sich um einen offenbar recht weit verbreiteten Fehler, der das Herunterfahren von PCs und Laptops des Herstellers Dell verhindert, wie die Seite Windowslatest berichtet.
Auch der Ruhezustand funktioniert bei betroffenen Systemen nicht.
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In einem Supportdokument des Herstellers heißt es, es handle sich um ein Kompatibilitätsproblem mit Windows 11 24H2, das mit der Dell Encryption App zusammenhängt.
Die Version 11.9 dieser Software ist nicht mit dem Update kompatibel und verhindert, dass der PC richtig herunterfährt.
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Anders als bei anderen Problemen mit 24H2, etwa dem kürzlich entdeckten Blockieren von USB-Druckern oder den Problemen mit Ubisoft-Spielen, wurde das Update für betroffene PCs nicht pausiert.
Nutzer bekommen also nach wie vor die Version 24H2 angeboten und laufen Gefahr, ihr System nicht mehr ordnungsgemäß herunterfahren zu können.

Microsoft selbst ist das Problem nicht angegangen, doch der Hersteller Dell konnte zum Glück eine Lösung liefern. Mit der neuen Version 11.10 der Dell Encryption App soll der Fehler nicht mehr auftauchen. Die neue Software-Version wird automatisch auf Ihr System geladen, wenn das Problem erkannt wird. Sie müssen also nichts weiter tun.

Berichte über andere Hersteller, die ein ähnliches Problem mit 24H2 entdeckt haben, gibt es aktuell nicht. Dafür scheint es aber zu Soundproblemen auf Asus-PCs zu kommen, da Dolby Digital nicht mehr mit dieser Version Windows 11 installiert wird.
Falls dieses Problem auftritt, müssen Sie die Treiber selbst herunterladen (siehe Hersteller-FAQ).
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Alternative zu Windows 11? Windows CPC NXT: Leak zeigt Cloud-Betriebssystem

Mit Windows CPC NXT arbeitet Microsoft anscheinend an einer Online-Variante von Windows 11, die auf Cloud-PCs wie den ebenfalls kürzlich vorgestellten Windows 365 Link ausgelegt ist.
Ein Leak zeigt nun nähere Details.

Vor wenigen Wochen hat Microsoft mit dem Windows 365 Link einen neuen Rechner vorgestellt, der ausschließlich in Verbindung mit der Cloud arbeiten kann.
In Deutschland soll dieser Mini-PC erst im April 2025 zur Verfügung.
Das zugehörige Betriebssystem wurde inzwischen von Windows-Insidern geleakt und kann getestet werden, wie das Portal Windows Latest erklärt.
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Windows 11 24H2 bekommt neue Funktionen in der nächsten Woche

Windows-Nutzer dürfen sich freuen: Nächste Woche bekommt Windows 11 24H2 etliche neue Funktionen.

Zum Patch-Day in der nächsten Woche will Microsoft für die aktuellste Version von Windows 11, also für 24H2, nicht nur die gewohnten Sicherheits-Updates, sondern auch eine Reihe von neuen Funktionen veröffentlichen.
Wie das US-amerikanische IT-Nachrichtenmagazin Windowslatest berichtet, bekommt Windows 11 24H2 unter anderem Verbesserungen bei den Sprunglisten im Startmenü und Verbesserungen der dynamischen Beleuchtung.
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Die Datums- und Uhrzeitanzeige rechts unten in der Taskleiste soll man in den Windows-Einstellungen künftig verkleinern können, sodass sie weniger Platz einnimmt.
Ebenso wird man ebenfalls in den Windows-Einstellungen das Benachrichtungs-“Glocken”-Icon dauerhaft ausblenden können.

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Windows 11 24H2 offiziell ohne Systemanforderungen installieren ohne Tools auf altem PC

 
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Zero-Day-Lücke in allen gängigen Windows-Versionen entdeckt

Betroffen sind Windows 7 bis 11 sowie Windows Server 2008 bis 2022.
Angreifer können NTLM-Hashes abgreifen.
Einen Patch gibt es - aber nicht von Microsoft.

Erst kürzlich haben Sicherheitsforscher von Acros Security einen inoffiziellen Micropatch für eine Zero-Day-Lücke in Windows Server 2012 bereitgestellt.
Nur wenige Tage später legt das gleiche Forscherteam nach und liefert einen weiteren inoffiziellen Patch für eine Zero-Day-Schwachstelle, die dieses Mal mehrere gängige Desktop- und Server-Versionen von Windows betrifft.
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Wie die Acros-Forscher in einem Blogbeitrag darlegen, können Angreifer die Sicherheitslücke ausnutzen, um NTLM-Anmeldeinformationen abzugreifen.
Dafür müssten sie die Zielbenutzer lediglich dazu bringen, eine bösartige Datei im Windows Explorer anzuzeigen, heißt es.
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Für einen erfolgreichen Angriff reicht demnach etwa das Öffnen eines freigegebenen Ordners oder eines USB-Speichers aus.
Sofern die besagte Datei zuvor von einer Webseite heruntergeladen wurde, reicht aber wohl auch ein Blick in den Downloads-Ordner.
Mit Details zur Schwachstelle halten sich die Forscher noch zurück, um das Risiko einer böswilligen Ausnutzung möglichst gering zu halten.

Ab Windows 7 und Windows Server 2008 aufwärts
Laut Acros Security klafft die Lücke in Desktop-Systemen mit Windows 7 bis hinauf zum neuesten Windows 11 24H2.
Aber auch Windows-Server-Versionen von 2008 bis 2022 sind den Angaben nach anfällig.
Für all diese Versionen haben die Forscher über ihren 0patch-Agenten Micropatches bereitgestellt.
Bis Microsoft die Lücke selber schließt, sollen die Acros-Patches kostenlos bleiben.

Die Forscher meldeten die Sicherheitslücke an Microsoft, machten jedoch keine Angaben dazu, wann genau das passiert ist.
Gegenüber The Register ließ der Redmonder Softwarekonzern lediglich verlauten, man untersuche den Bericht und werde "bei Bedarf Maßnahmen ergreifen", um seine Kunden zu schützen.
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Die Acros-Forscher warnen in ihrem Blogbeitrag noch vor weiteren ungepatchten Sicherheitslücken in Windows-Systemen, für die via 0patch Micropatches bereitstehen – darunter drei öffentlich bekannte mit NTLM-Bezug, für die kein offizieller Patch mehr erwartet wird.

0patch bietet in solchen Fällen eine Lösung. Mit der Software lassen sich auch Windows-Systeme schützen, für die Microsoft gar keinen Support mehr anbietet.
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Windows 11 24H2 erhält diese neuen Funktionen in Kürze

In den nächsten Tagen bekommt Windows 11 24H2 etliche neue Funktionen.

Zum Patch-Day im Dezember (10.12.) will Microsoft für die aktuellste Version von Windows 11, also für 24H2
Die besten Neuerungen in Windows 11 Version 24H2), nicht nur die gewohnten Sicherheits-Updates, sondern auch eine Reihe von neuen Funktionen veröffentlichen.
Wie das US-amerikanische IT-Nachrichtenmagazin Windowslatest berichtet, bekommt Windows 11 24H2 unter anderem Verbesserungen bei den Sprunglisten im Startmenü und Verbesserungen der dynamischen Beleuchtung.
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Neues in der Taskleiste
Die Datums- und Uhrzeitanzeige rechts in der Taskleiste soll man in den Windows-Einstellungen künftig verkleinern können, sodass sie weniger Platz einnimmt.
Ebenso wird man ebenfalls in den Windows-Einstellungen das Benachrichtungs-“Glocken”-Icon dauerhaft ausblenden können.

Wenn man künftig bei gedrückter Shift- und Enter-Taster mit der rechten Maustaste auf ein an der Taskleiste angepinntes Icon klickt und daraufhin die Liste der dafür möglichen Funktionen ausfährt, dann befindet sich darunter auch der Punkt “Als Administrator ausführen”.
Wobei diese Möglichkeit nicht auf allen Rechnern neu zu sein scheint.
Außerdem werden je nach Anwendung zusätzliche Optionen im Sprunglistenmenü angezeigt.

Bei der dynamischen Beleuchtung via RGB-Farben für unterstützte Geräte werden im Menü bestimmte Optionen ausgegraut, wenn dafür keine Geräte vorhanden sind.
Außerdem können Sie neue Richtungsmuster für die Effekte Welle und Farbverlauf festlegen.

Der Taskmanager zeigt nun bei “Leistung” zum Datenträger dessen Typ an.
So lassen sich SSDs und HDDs schnell identifizieren.

Diese Neuerungen kommen im Frühjahr 2025
Beim Passkey-Manager von Windows 11 fügt Microsoft neue Schalter hinzu.
Eine neue Filterfunktion für Passkeys gibt es ebenfalls.
Der File Explorer wiederum öffnet ein neues Verzeichnis jetzt in einem neuen Tab und nicht mehr in einem komplett neuen Windows-Fenster.

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collo

Oldie
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Windows 11 24H2: KB5048667-Update sorgt für Installations- und Performance-Probleme

Der jüngste Patchday brachte den KB5048667-Patch für Windows 11 24H2 mit. Nutzerberichten zufolge kommt es hierbei zu Problemen bei der Installation und der Performance.

Am vergangenen Dienstag fand turnusmäßig der Patchday Dezember für die Microsoft-Betriebssysteme Windows 10 und 11 statt.
Die aktuelle Software erhielt in der 24H2-Version den KB5048667-Patch, der sich vorrangig um Sicherheitsverbesserungen und Bugfixes kümmerte.
Wie Windows Latest berichtet, scheint die Aktualisierung aber wesentlich mehr Probleme zu verursachen, als zu beheben.

So haben sowohl das Online-Portal selbst als auch zahlreiche Nutzer festgestellt, dass bei der Installation der Fehlercode 0x800f081f auftreten kann.
Wahlweise bleibt der Vorgang bei null oder hundert Prozent stehen, ehe er abgebrochen oder neugestartet wird.
Eine Problemlösung hierfür ist bisher nicht bekannt.

Wenn die Installation dann doch einmal geglückt ist, kommt es dem Bericht zufolge unter Umständen zu weiteren Problemen.
Demzufolge sei auch die CPU-Performance nach dem KB5048667-Patch für Windows 11 24H2 wesentlich schlechter als normal.
Die Leistungseinbußen sollen sich erst nach einer bestimmten Nutzungszeit bemerkbar machen: Ein Neustart des Rechners schafft zwar Abhilfe, doch komme es nach wenigen Stunden wieder zur schlechteren CPU-Performance.

Der Windows-Latest-Bericht spekuliert angesichts dessen über einen Bug mit dem CPU-Scheduler, der bestimmte Spiele und Apps in den "Low-Performance-Modus" schiebt, auch wenn diese nicht dort hingehören.
Auch hier fehlt eine echte Problemlösung, doch immerhin gibt es Möglichkeiten, den Bug übergangsweise zu beheben.
So können Nutzer im BIOS die "Fast-Boot"-Option ausschalten, die potenziell mit dem KB5048667-Bug zusammenhängt.
Alternativ ist an dieser Stelle wie üblich auch eine komplette Deinstallation des KB5048667-Updates hilfreich.

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