NEWS für Rentner

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Renten steigen im Juli spürbar an

Die Renten in Deutschland steigen zum 1. Juli um 4,57 Prozent.
Der Bundesrat ließ am Freitag eine entsprechende Verordnung des Bundesarbeitsministeriums passieren.
Erstmals fällt die Erhöhung für die mehr als 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Ost und West gleich aus.
Eine Rente von 1.000 Euro steigt damit um 45,70 Euro.

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Rentenzahlungen - Wo im Ausland die meisten deutschen Rentner leben

Immer mehr deutsche Rentnerinnen und Rentner entscheiden sich dafür, ihren Ruhestand im Ausland zu verbringen.
Wie die "Zeit" unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung berichtet, verbringen fast sieben Prozent von ihnen ihren Lebensabend im Ausland.

Die Top 10 im Überblick:

Österreich: 29.649 Rentenzahlungen
Schweiz: 27.663 Rentenzahlungen
Spanien: 23.277 Rentenzahlungen
USA: 22.001 Rentenzahlungen
Frankreich: 18.931 Rentenzahlungen
Niederlande: 11.265 Rentenzahlungen
Polen: 8.650 Rentenzahlungen
Kanada: 8.400 Rentenzahlungen
Australien: 8.168 Rentenzahlungen
Italien: 8.040 Rentenzahlungen

Die Zahl der Überweisungen dürfte dabei etwas höher liegen als die Zahl der tatsächlich dort lebenden Rentnerinnen und Rentnern.
Schließlich kann ein und dieselbe Person mehrere gesetzliche Rentenarten gleichzeitig beziehen.

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Mehr Rente ab Juli 2024: Warum viele Rentner auf die Auszahlung warten müssen

Die Rentenerhöhung 2024 bringt mehr Geld für Rentner.
Einige müssen jedoch länger auf ihr Plus warten.

Diejenigen, die nach April 2004 in den Ruhestand getreten sind, haben ihre Rentenerhöhung noch nicht erhalten.
Alle, die bereits vor diesem Zeitpunkt pensioniert waren, sollten das zusätzliche Geld Ende Juni auf ihrem Konto vorfinden.
Laut der Deutschen Rentenversicherung (DRV) wird die Mehrheit der Rentner ihr erhöhtes Rentengeld jedoch erst Ende Juli erhalten.

Für die Auszahlung ist der Rentenservice der Deutschen Post zuständig.
Die DRV gibt an, dass dieser bereits Mitte Juni damit begonnen hat, die sogenannte Rentenanpassungsmitteilung an die Rentner zu versenden.
Der Versand dieser Mitteilungen wird „voraussichtlich Ende Juli 2024“ abgeschlossen sein, so die Mitteilung der Rentenversicherung.
Mit dieser Mitteilung werden die Rentner über die Erhöhung ihrer Bezüge informiert.
„In dem Schreiben wird auch mitgeteilt, wann die Auszahlung des neuen Betrags erfolgt.“

Wer noch kein solches Schreiben erhalten hat, hat wahrscheinlich auch noch keine erhöhte Rente erhalten.

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Grundsicherung: „Zu entwürdigender Armut verdammt“ - Sozialhilfe bei Rentnern auf Rekordhoch

Die Zahl der Senioren in Deutschland, die zusätzlich zu ihrer Rente auf Sozialhilfe angewiesen sind, ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes so hoch wie nie zuvor.
Das geht aus einer Auskunft des Bundesamtes gegenüber der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) im Bundestag hervor, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet.
Im ersten Quartal 2024 bezogen danach 719.330 Rentner die sogenannte Grundsicherung im Alter.

Das sei ein Höchstwert und bedeute einen Anstieg um rund 35.000 gegenüber dem Vorjahr, hieß es.
Im März 2023 hatten noch 684.360 Senioren Sozialhilfe bezogen.

Im Vergleich zu 2015 bedeute die aktuelle Zahl einen Anstieg um rund 40 Prozent.
Im März 2015 hatten 511.915 Menschen im Rentenalter Sozialhilfe erhalten.
Anspruch auf Grundsicherung im Alter haben Menschen, die eine bestimmte Altersgrenze, derzeit 67 Jahre, erreicht haben und deren Rente nicht zum Lebensunterhalt ausreicht.

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Viele Rentner müssen nach Renten-Erhöhung wieder Steuern zahlen - Wagenknecht entsetzt

In Westdeutschland einschließlich Berlin rutschten nach der Erhöhung 91.000 Rentnerinnen und Rentner wieder in die Besteuerung - zuvor waren 197.000 aufgrund des gestiegenen Grundfreibetrags aus der Besteuerung herausgefallen.
In Ostdeutschland müssen nun zusätzlich 23.000 Menschen im Ruhestand Einkommenssteuern zahlen, 47.000 fielen zuvor aus der Besteuerung.

Die BSW-Vorsitzende Wagenknecht nannte es „beschämend“, dass nach der Rentenerhöhung wieder über 100.000 Rentnerinnen und Rentner in die Besteuerung fielen.
„Die Rentensteuer ist eine der ungerechtesten Steuern Deutschlands“, sagte sie AFP dazu.
„Jahrzehntelang abrackern und einzahlen, dann eine Rente erhalten, die im europäischen Vergleich unterdurchschnittlich ist und dann meldet sich auch noch das Finanzamt und hält die Hand auf.“

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Arbeitgeber-Chef fordert Rente ab 70 - aber nur für Büro-Angestellte

Wie lange sollten Büro-Angestellte arbeiten, ehe sie in Rente gehen dürfen?
Bis ins hohe Alter, meint Stefan Wolf (62), Chef des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall.
Im Gespräch mit dem „SWR“ betonte Wolf: „Ein Fabrikarbeiter, der sehr hart arbeitet, wird nicht bis 70 arbeiten können, aber jemand, der in einem Büro sitzt, der wird bis 70 arbeiten können.“

Er erklärte weiter, dass Büro-Angestellte rund sechs Jahre länger als der Durchschnittsrentner arbeiten sollten und drei Jahre länger als das künftige gesetzliche Renteneintrittsalter von 67.
Im Schnitt gehen die Deutschen heute mit 64,4 Jahren in Rente.
Wolf begründet seinen Vorschlag mit der Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Es müsse mehr gearbeitet werden, nicht weniger.

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Das plant die Ampel jetzt für Rentner

"Ältere, die gerne über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten möchten, können einen wertvollen Beitrag zur wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland leisten", heißt es im neuen Papier des Bundesfinanzministeriums zur Wachstumsinitiative.
Um die Weiterarbeit attraktiver zu machen, soll Senioren unter anderem mehr Netto bleiben.

Die Ideen im Einzelnen:
Arbeitgeberbeiträge auszahlen

Wer über das reguläre Rentenalter hinaus weiterarbeitet und gleichzeitig eine Vollrente bezieht, muss selbst keine Beiträge mehr in die gesetzliche Rentenversicherung zahlen.
Für den Arbeitgeber gilt das nicht.
Er zahlt weiter die üblichen 9,3 Prozent an die Rentenkasse.
Entscheidet sich der weiterarbeitende Rentner dazu, freiwillig selbst Beiträge zu zahlen, erhöhen sowohl seine als auch die Arbeitgeberbeiträge seine Rente.

Machen weiterarbeitende Rentner hingegen von ihrer Rentenversicherungsfreiheit Gebrauch – zahlen sie selbst also nichts in die Rentenkasse - bleibt auch der Arbeitgeberbeitrag wirkungslos.
Er erhöht nicht den Rentenanspruch.

hier weiterlesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Stichtage - An diesen Tagen wird die Rente im August ausgezahlt

Im Alter ist die Rente in der Regel die wichtigste Einnahmequelle. Dass sie pünktlich auf dem Konto der Rentnerinnen und Rentner landet, ist Aufgabe des Renten Service der Deutschen Post.
Er zahlt die Renten im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung aus, kümmert sich um Änderungen und verschickt auch Mitteilungen, wenn die Bezüge erhöht werden.
Doch nicht alle Rentner erhalten ihr Geld am selben Tag.

Renten, die bereits vor April 2004 begonnen haben, und Hinterbliebenenrenten, die nahtlos an eine solche Rente anschließen, werden hingegen monatlich im Voraus gezahlt.
Auszahlungstag ist dann der letzte Bankarbeitstag des Vormonats, für den die Rente zu zahlen ist.
Die Rente für August landet also bereits Ende Juli auf Ihrem Konto.

Eine bestimmte Uhrzeit für die Überweisung gibt es übrigens nicht.
Theoretisch kann es also bis 23.59 Uhr dauern, bis Ihre Rente auf dem Konto eintrifft.

Die Auszahlungstermine im August

Für August 2024 ergeben sich demnach folgende Auszahlungstermine für die Rente:

Renten vor April 2004: Mittwoch, 31. Juli 2024
Renten nach April 2004: Freitag, 30. August 2024

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

CDU plant schnelle Erhöhung des Rentenalters

Die CDU erwägt im Falle einer Regierungsübernahme schnell eine Anhebung des Rentenalters.
"Es wird auch im Regierungsprogramm - wie im Grundsatzprogramm - stehen müssen, dass wir die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung anpassen", sagte die Vorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung MIT, Gitta Connemann, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
"Sollten wir regieren, werden wir diese Kopplung auch schon in der nächsten Legislaturperiode beschließen müssen."
Auch die Möglichkeit, dass langjährig Versicherte zwei Jahre früher in Rente gehen können, müsse wegfallen.

hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Anpassungen reichen nicht - Rente ist auf Dauer bis zu 40.000 Euro weniger wert

Die jährlichen Rentenerhöhungen lassen glauben, die Kaufkraft von Rentnern würde steigen.
Doch das Gegenteil ist der Fall, wie eine neue Studie zeigt.

Die hohe Inflation der Jahre 2021 bis 2023 hat die Kaufkraft der Renten in Deutschland dauerhaft reduziert.
Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hervor.
Demnach werden sich viele künftige Rentner auf erhebliche finanzielle Einbußen einstellen müssen.

Zwar seien die Renten in den vergangenen Jahren nominal gestiegen, doch die Rentenanpassungen hätten die Preissteigerungen nicht vollständig kompensieren können.
Stattdessen sank die Kaufkraft bis zum Jahr 2024 um 3,5 Prozent - eine Lücke, die sich in die Zukunft fortschreiben dürfte.

Der Verlust an Kaufkraft fällt dabei umso größer aus, je jünger die Rentenbeitragszahler in der Inflationsphase waren und je mehr sie in dieser Phase bereits verdienten.
Für Frauen ist die Lücke zudem größer, weil ihre statistische Lebenserwartung höher ist und sie somit eine längere Zeit in Rente verbringen.
Was das konkret für heute 45-Jährige verschiedener Berufsgruppen bedeutet, zeigt die folgende Tabelle:

azQr5v.jpg


hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

CDU will Rentenalter anheben - und plant weitere Änderungen

Die CDU erwägt im Falle einer Regierungsübernahme schnell eine Anhebung des Rentenalters.
"Es wird auch im Regierungsprogramm - wie im Grundsatzprogramm - stehen müssen, dass wir die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung anpassen", sagte die Vorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung MIT, Gitta Connemann, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

"Sollten wir regieren, werden wir diese Kopplung auch schon in der nächsten Legislaturperiode beschließen müssen."
Auch die Möglichkeit, dass langjährig Versicherte zwei Jahre früher in Rente gehen können, müsse wegfallen.

Am Montag sollen sich die Vorsitzenden der Vereinigungen mit dem Parteipräsidium, darunter neben der MIT auch die Sozialausschüsse (CDA) unter ihrem scheidenden Vorsitzenden Karl-Josef Laumann treffen.
In den Grundfragen der Rentenpolitik gebe es "keinen Dissens mit den Sozialausschüssen", betonte Connemann.
"Wenn wir das System nicht stabil halten, leiden diejenigen am allermeisten, die ausschließlich auf die gesetzliche Rente angewiesen sind."

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Zahlen der Bundesregierung - Knapp jeder fünfte Rentner ist armutsgefährdet

Von den gut 19 Millionen Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland war im vergangenen Jahr fast ein Fünftel armutsgefährdet.
Die Gefährdungsquote lag bundesweit bei 18,4 Prozent, wobei das Risiko bei Frauen deutlich größer war - das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, über die die "Ippen"-Zeitungen berichten.
Von den Rentnerinnen waren demnach sogar 20,2 Prozent wegen geringer Altersbezüge durch Armut gefährdet.

In der Gesamtbevölkerung mit allen Altersgruppen waren 2023 insgesamt 14,4 Prozent der Menschen dem Risiko ausgesetzt, unter Armut zu leiden.
Die Regierung bezieht sich auf Statistiken der Deutschen Rentenversicherung sowie Eurostat.
Die durchschnittliche Altersrente für Männer im Jahr 2022 lag deutschlandweit bei 1.373 Euro, für Frauen bei 890 Euro.

hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Änderungen und Boni für Rentner - Heil legt Gesetzentwurf für Arbeiten im Alter vor

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die in der Ampel-Koalition vereinbarten stärkeren Anreize für Arbeiten im Rentenalter auf den Weg gebracht.
Sein Ministerium verschickte einen ersten Gesetzentwurf zur Abstimmung an die anderen Ministerien sowie an Länder und Verbände, wie aus Regierungskreisen zu erfahren war.
Das Kabinett solle die Änderungen am 4. September beschließen.

Geplant ist unter anderem eine Rentenaufschubprämie für Beschäftigte, die über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten.
Sie sollen zudem faktisch eine Lohnaufstockung erhalten, indem Arbeitgeber ihren Beitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt an die Beschäftigten auszahlen.
Auf diese Maßnahmen hatte sich die Bundesregierung in der sogenannten Wachstumsinitiative verständigt, die das Kabinett am 17. Juli beschlossen hatte.
Von den insgesamt 49 Maßnahmen in zahlreichen Bereichen verspricht sich die Regierung eine Ankurbelung der Konjunktur und mehr Wirtschaftswachstum.

hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Rentenansprüche: Auch Auslandsjobs zählen mit rein

Wenn Sie eine Zeit lang im Ausland gearbeitet haben, sollten Sie das unbedingt Ihren Rentenversicherungsträger wissen lassen.
Denn solche Zeiten können sich positiv auf Ihren späteren Rentenanspruch auswirken.
Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hin.

Um nämlich überhaupt eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu bekommen, muss man unter anderem eine Mindestversicherungszeit vorweisen können.
Für langjährig Versicherte sind das in Deutschland 35 Jahre.
Und dazu zählen eben nicht nur die in Deutschland erbrachten Arbeitsjahre, sondern auch jene im Ausland.

Die Zusammenrechnung der Zeiten erfolgt nach dem europäischen Gemeinschaftsrecht zwischen den Staaten der Europäischen Union sowie Liechtenstein, Island, Norwegen und der Schweiz.
Mit vielen weiteren Staaten hat Deutschland zudem Sozialversicherungsabkommen geschlossen, etwa mit Tunesien, der Türkei, den USA und Australien, sodass auch Versicherungsjahre in diesen Ländern auf den eigenen Rentenanspruch einzahlen.

hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Sozialabgaben für Gutverdiener sollen steigen

Für Einkommen bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze werden Sozialabgaben fällig.
Der Wert wird regelmäßig angepasst - im kommenden Jahr geht es wohl vergleichsweise kräftig nach oben.

Demnach sollen in der gesetzlichen Rentenversicherung künftig Beiträge fällig werden bis zu einem Monatseinkommen von 8050 Euro.
Aktuell liegt der Wert deutlich niedriger und unterscheidet sich zwischen alten und neuen Bundesländern: Im Westen beträgt er 7550 Euro und im Osten 7450 Euro im Monat.
Wer mehr verdient, zahlt nur bis zu dieser Grenze Rentenbeiträge - auf das darüber liegende Einkommen werden keine Beiträge fällig.

Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Fast 40 Prozent wollen vorzeitig in Rente

Fast 40 Prozent der Arbeitnehmer haben nicht vor, bis zum gesetzlichen Rentenalter zu arbeiten.
Die Gründe dafür sollten Firmen ernst nehmen.
Laut Umfrage liegt es weniger an einer angeblichen Bequemlichkeit der Jüngeren. Wesentlicher ist, über alle Altersgrenzen hinweg, wie viel Freude der Job macht.

Knapp 65 Prozent oder fast zwei Drittel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland können sich vorstellen, bis zu ihrem gesetzlichen Renteneintrittsalter zu arbeiten. Allerdings wollen es nur 57 Prozent tatsächlich auch tun.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter gut 5000 Beschäftigten im April 2024 hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegt.

hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

my-nospam

Namhafter Pirat
Crew
Registriert
5 Juni 2021
Beiträge
1.315
Erhaltene Likes
6.090
Tja, Augen auf bei der Berufswahl, mir hat mein Job Spass gemacht und ich habe nach Eintritt in die Rente noch 2 Jahre Minijob drangehaengt und wenn ich nicht gesundheitlich gehandycapt waere koennte ich mir vorstellen heute noch zu arbeiten, mit 74. Zuhause rumhaengen und auf den Tod warten ist auch nicht das gelbe vom Ei aber ich habe wenigstens noch die Boerse die mich einigermassen auf Trapp haelt.:cool::)
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

"Teuer, ungerecht und kurzsichtig" - Experten zerrupfen Rentenpaket der Ampel

"Teuer, ungerecht und kurzsichtig", "Einseitige Belastung jüngerer Versicherter": Es sind teils vernichtende Urteile, die Experten und Verbandsvertreter über das Rentenpaket II der Ampel fällen - und die jetzt innerhalb der Ampelkoalition weitere Diskussionen auslösen dürften.

Am Montag haben die Sozialpolitiker im Bundestag erstmals über die umstrittene Rentenreform der Bundesregierung beraten.
Erster Schritt dieses parlamentarischen Prozesses nach der Auftaktdebatte im Plenarsaal vor zwei Wochen: die Anhörung von Fachleuten im zuständigen Ausschuss für Arbeit und Soziales.

Mit von der Partie beim Showdown im Saal E.200 des Paul-Löbe-Hauses unter anderem: Der "Wirtschaftsweise" Martin Werding, der angesehene Rentenökonom Axel Börsch-Supan, Vertreter des Bundesrechnungshofs und der Deutschen Rentenversicherung (DRV), Alexander Gunkel von der Arbeitgebervereinigung BDA sowie Ingo Schäfer, Altersvorsorge-Experte beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).
Sie alle bekamen kurz Zeit für ein Statement, hatten aber auch schon vorher die Möglichkeit, schriftliche Stellungnahmen abzugeben, die sich in Teilen verheerend lesen.

hier weiter lesen ...
Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!
 
Kommentieren

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
Themenstarter
Registriert
14 Mai 2021
Beiträge
9.552
Erhaltene Likes
17.579

Erste Schätzung - So viel mehr Geld soll es nächstes Jahr für Rentner geben

Jedes Jahr werden die Renten angepasst.
Jetzt gibt es erste offizielle Zahlen, wie stark die Erhöhung ausfallen könnte.

Auch 2025 dürfen sich die rund 21 Millionen Rentner in Deutschland wieder über eine Erhöhung ihrer Bezüge freuen.
Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um rund 3,5 Prozent steigen.
Das geht aus dem Entwurf für den neuen Rentenversicherungsbericht hervor.

Nach dieser Schätzung würde die Steigerung allerdings unter dem Plus von 2024 liegen.
Bei der Rentenanpassung im Juli 2024 hatte es für Rentner bundesweit eine Erhöhung von 4,57 Prozent gegeben.
Die genaue Höhe der Rentensteigerung legt das Bundeskabinett immer erst im Frühjahr fest.

Wie stark die Renten steigen, hängt vor allem davon ab, wie sich die Bruttolöhne entwickeln. Steigt das Einkommen der Arbeitnehmer, steigen auch die Altersbezüge der Rentner.
Das liegt daran, dass die gesetzliche Rente auf dem sogenannten Umlageverfahren basiert. Wer derzeit sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, zahlt also mit seinen Rentenbeiträgen die gesetzliche Altersversorgung der aktuellen Rentner - die Beiträge werden umgelegt.

Rentenerhöhung 2025: So viel mehr Geld gibt es

AVLEJM.jpg


Bitte, Anmelden oder Registrieren um die Links zu sehen!

 
Kommentieren
Oben