NEWS der Gebühreneinzugszentrale (GEZ)

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Exklusive Umfrage - 18,36 Euro für ARD und ZDF - Das denken die Deutschen

Immer wieder dient der Rundfunkbeitrag als Ausgangspunkt hitziger Debatten.
Eine Umfrage zeigt jetzt, wie die Deutschen über die 18,36 Euro denken.


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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht unter Beschuss – wieder einmal.
Eigentlich ist seit dem RBB-Skandal um Patricia Schlesinger im vergangenen Jahr kaum Ruhe eingekehrt in den beitragsfinanzierten TV-Anstalten.

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Die Mehrheit der Deutschen findet den monatlichen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro zu hoch.

Nur 22 Prozent sagen, der Beitrag sei genau angemessen und 4 Prozent findet die 18,36 Euro zu niedrig, würde also den Plänen von ARD und ZDF zustimmen, die laut ihren Berechnungen für die Zukunft mehr Geld bräuchten.

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Jack

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Würde mich ja interessieren, ob die Mitarbeiter die "Gebühr" oder besser Zwangsabgabe auch berappen müssen ..
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Neuer Entwurf vorgelegt - Rundfunkbeitrag soll ab 2025 steigen

Der Rundfunkbeitrag sollte ab 2025 vorläufigen Berechnungen von Finanzexperten zufolge von monatlich 18,36 Euro auf 18,94 Euro steigen.
Das geht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus einem am Freitag bekannt gewordenen Entwurf des Expertengremiums KEF hervor.
Die Kommission will Anfang 2024 eine endgültige Empfehlung an die Bundesländer abgeben, die das letzte Wort zur Beitragshöhe haben.

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collo

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Überweisung des Rundfunkbeitrags: GEZ nicht zahlen - Sie riskieren bis 1.000 Euro Strafe

Verzichten Sie als Vollzahler auf die Überweisung, drohen saftige Strafen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Rundfunkbeitrag: Über 3,2 Millionen zahlen nicht - so geht der Beitragsservice vor

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Kommission empfiehlt Erhöhung von Rundfunkgebühr - Konflikt droht

Der Rundfunkbeitrag soll ab 2025 Berechnungen von Finanzexperten zufolge von monatlich 18,36 Euro auf 18,94 Euro steigen.
Das bestätigte die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) am Freitag in Berlin bei der Übergabe ihres Berichts an die Bundesländer.


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RobMitchum

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Zum Vergleich: Frankreich hat etwa 15 Mio Einwohner WENIGER als wir und kommt mit 138€ im JAHR (bei uns 226€) aus, siehe
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Also bitte mal durch die Landesversorgungswerke durchkehren. Mit so vielen Einwohnern so hohe Beiträge ist ein Witz. Siehe auch
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... Dänemark und SUI haben etwas unter 6-9 Mio Einwohner. Kein Wunder, dass es dort Pro Kopf alleine wegen Overhead und Skalenfaktor teurer ist als bei uns.
 
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collo

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Soziale Entlastung - Von der GEZ rückwirkend befreien - ist das möglich?

Bezieher von Sozialleistungen können sich befreien lassen.
Das Ganze geht sogar nachträglich.

Ab 2025 soll der Rundfunkbeitrag (früher GEZ-Beitrag) auf 18,94 Euro steigen.
Gerade Haushalte mit geringen Einkommen merken selbst solch kleine Kostensteigerungen.
Beziehen Sie Sozialleistungen wie Bürgergeld, ist eine rückwirkende GEZ-Befreiung möglich.

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collo

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Überweisung vergessen: GEZ nicht bezahlt - Mit diesen Schritten geht es weiter

Haben Sie Ihre GEZ-Gebühren nicht gezahlt, sind Sie säumiger Nutzer und werden angemahnt.
Der Beitragsservice bezeichnet die Mahnung offiziell als Festsetzungsbescheid.
Wer zu spät oder gar nicht überwiesen hat, erhält sie.
Die Mahnung enthält stets einen Säumniszuschlag von einem Prozent der ausstehenden Rundfunkbeiträge.
Die Mahngebühr beträgt allerdings mindestens acht Euro.
Wer also vergisst, den Rundfunkbeitrag für ein Quartal zu überweisen, muss acht Euro Mahngebühr zahlen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Geldstrafen drohen - Beitragsservice verschickt Tausende Briefe

Briefe vom Beitragsservice - ehemals GEZ - enthalten meist keine positiven Nachrichten und werden daher von vielen gerne ignoriert - oder nicht sofort, sondern erst einige Wochen später geöffnet.

Das Aufschieben kann für jedoch einige Empfänger sehr teuer werden.
Denn der Brief, den sie jetzt vom Beitragsservice erhalten, enthält wichtige Informationen.
Wer diese ignoriert, muss mit Geldstrafen rechnen.

Mit dem Brief teilt der Beitragsservice mit, dass sich die Bankverbindung zur Zahlung des Rundfunkbeitrags geändert hat.

Ab dem 23. April 2024 müssen Rundfunkbeiträge auf folgendes Konto überwiesen werden:

Empfänger: Beitragsservice von ARD, ZDF und DRadio
IBAN: DE85 5005 0000 0000 2345 67
BIC: HELADEFFXXX
Kreditinstitut: Landesbank Hessen-Thüringen

Das Bankkonto des Beitragsservices bei der Commerzbank Potsdam ist ab dem 23. April 2024 geschlossen.

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Dizzlington

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Du hast komplett recht, Länder wie der Saarland, Bremen und Berlin benötigen keine eigene Landesrunfunkanstalt. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Anzahl der Sender gesetzlich vorgeschrieben ist. Es kann also nur per Gesetz geändert werden. Es ist also reiner Populismus, wenn die Politik auf den Rundfunk einschlägt. Sie wissen nämlich, dass nur sie selbst die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern können.
 
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my-nospam

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Was ich besonders Schei**e finde:
Das ORF und das ZDF finanzieren zusammen eine Menge Serien. Dabei zahlt natuerlich jeder Beitragszahler mit. Die ZDF Mediathek ist sehr spaerlich mit solchen Serien belegt. Wenn man nach Oesterreich schaut, gibt es dort jede Mengen in deren Mediathek aber wenn man versucht etwas zu schauen wird man abgewiesen weil man nicht aus Oesterreich versucht darauf zuzugreifen. Da finanziert man etwas mit und darf es dann nicht einmal Nutzen, wie bescheuert sind denn die Lizenzbedingungen?
 
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RobMitchum

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"Ja!"

Guck dir den Haushalt der GEZ an. 8,5 Mrd plus Einnahmen aus Werbung.

Ganz Frankreich:
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war bisher 138€ je Haushalt und JAHR, also weit von 18€ entfernt. Und das bei etwa 70 statt 82 Mio Einwohnern. England hat ebenfalls weniger Einwohner als DE; aber irgendwie trotzdem weniger Rundfunkgebühren -
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... 14,50€ im Monat je Haushalt.
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Wagenknecht will Erhöhung des Rundfunkbeitrags stoppen

Sie ist eine häufig gesehene Gesprächspartnerin in den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender.
Und trotzdem will sich Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des BSW, gegen die anstehende Erhöhung des Rundfunkbeitrages einsetzen.
"Eine erneute Erhöhung der Rundfunkgebühren ab 2025 ist völlig daneben", sagte sie.
Die zusätzlichen 58 Cent pro Haushalt würden "den öffentlichen Rückhalt für den ÖRR nur weiter untergraben".

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Rundfunkbeitrag: Verbraucherzentrale warnt vor Drittanbieterportal

Wer beim Rundfunkbeitrags-Service seine neue Adresse oder Bankverbindung angeben möchte, muss dafür nichts zahlen.
Vorausgesetzt, er besucht die Original-Website rundfunkbeitrag.de.
Wer sich jedoch unachtsam durchs Internet bewegt, landet nach Angaben der Verbraucherzentrale Niedersachsen schnell auf der Seite eines Drittanbieters namens service-rundfunkbeitrag.de.
Dieser Anbieter wirbt damit, sämtliche Anliegen rund um den Rundfunkbeitrag bequem per Online-Formular zu regeln - stellt für die Übermittlung der Daten an den Beitragsservice jedoch laut Verbraucherzentrale 29,99 Euro in Rechnung.

Dabei bietet die Website des Drittanbieters laut Verbraucherzentrale keinerlei Mehrwert.
"Alle angebotenen Änderungen können auf der Seite des Beitragsservice per Online-Formular kostenlos beantragt werden", sagt Tim-Oliver Tettinger, Rechtsexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen.
Der Hinweis auf die Kosten beim Drittanbieter sei leicht zu übersehen.
Ein Widerruf ist nach der Beauftragung des Anbieters nicht möglich - so lässt es sich dieser bei der Buchung bestätigen.
"Das Geld ist dann leider meist verloren", sagt Tettinger.

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