Neues NAS mit Transkodierung?

RobMitchum

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Musst du wissen. Man kann auch am Wertstoffhof fragen, welche PC-Gehäuse gerade dort rumfliegen. Externe HDD Gehäuse sind unverhältnismäßig teuer. Siehe als abschhreckendes Beispiel
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und unter 100 bekommste die auch nicht in der Bucht. Für den Kurs kannste auch ein Node304 kaufen. In dieses geht ITX und 6 3.5'' Platten. Brauchbare ITX Gehäuse gibts um 50€ neu und die meisten haben ein paar HDD Plätze. Siehe zum Beispiel
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oder
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... mit etwas Bastelarbeit gehen auch einige SSDs rein sofern man SATA Steckplätze hat. Mit PCI--> Sata Karten wie
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sind hilfreich. Mein J3405 hat 4xSATA und eine solche Karte macht vier weitere. Hab in Summe 6 Stück genutzt.

Ob du aber dieses Board ausbauen und umpflanzen kannst - keine Ahnung. Hatte mal in einem HP PC im Labor so einen Supersonderbau drin. Den hättest du wahrscheinlich nicht "so nebenbei" verpflanzen können. Einfachste Option sind wahrscheinlich 2.5'' oder 3.5'' USB Docks wenn man so ne SFF kiste hat.

Was ich gerade sehe: Unraid kostet leider 60 Dollar in der kleinsten Version. Vielleicht doch bei einem Spielzeug erst mal OMV versuchen ;)
 
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Edvonschleck

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Der anbieter schrieb soeben, dass man mt etwas "basteln" zwei hdds unterkriegen könnte.
Umbauen in ein itx wäre ebenfalls kein Problem.
Unraid ja...kostet. ist aber auch zu testen für 30 Tage.
Das Angebot mit dem J4205 finde ich ganz gut. Da hätte ich alles beisammen bis auf eine ssd für evtl das Betriebssystem. Wobei Unraid vom usb stick laufen würde wenn ich es richtig verstanden habe.
Für omv sollte ich eine seperate ssd einbauen? Oder kann es wie bei meiner ds213j mit auf eine der "datenplatten"
Kann ich bei OMV wie bei synology eine externe festplatte anschließen für den Backup?
Ich nehme an ich muss meine synology festplatten formatieren falls ich auf omv umsteigen möchte?
Aktuell laufen meine platten als jbod also unabhängig voneinander.
 
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RobMitchum

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Externe Festplatten einzubinden sind bei allen Distributionen Standard-Features. Im Zweifel partitionierst du eine SSD in "OS" und "Daten", meist reichen 32 gb für das Betriebssystem dicke.

Eigentlich wollte ich mit nem PI5 gucken meine 215J zu ersetzen, aber bei den Preisen der J41&42 ... bin schwer am Grübeln.
 
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Edvonschleck

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Ah okay perfekt.
Ich lese mich da heute Abend mal ein...
Im netz hatte jemand schonmal Platten von Synologx nach OVM getauscht ohne Probleme...
Oder ich Versuche echt xpenology ans laufen zu kriegen. Da würde ich mich vermutlich am schnellsten zurechtfinden..
Also der Anbieter hat noch einen zweiten J4205 im kleinen Gehäuse ?
Vielleicht kriegen wir Rabatt wenn wir beide einen nehmeb:p
 
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RobMitchum

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Xpenology ist seit Redpill wie ganz früher "Tutorial lesen/befolgen" und gut ist. Dauert etwa ne Stunde, vergiss da 5 min. Nachteil: Wenn sich wie beim Sprung von 6 nach 7 künftig substanziell noch mal was ändert, dann stehste auf dem Schlauch. Hatte damals Xpenology auf meinem J3455 genommen, weil ich Synology OS eben kannte. Wie gut Xpenology bzw. Synology je nach Hardware "Transcoding" unterstützt (ist ein iGPU Feature) - ich hab keine Ahnung. Würde daher im Sinne der "Diversität" bei einem Spielzeug eher OMV den Vorzug geben und wenn 60€ kein Thema sind - UNRAID versuchen.

Ist eigentlich geschickt von denen - einmal angefixed zahlste wenns dir gefällt. Was eigentlich sehr fair ist - selbst mit einem 80€ Thin-Client und Unraid biste günstiger und weit potenter unterwegs als mit jedem "low end" Synology NAS. Ohne Synology schlecht zu machen - da findet sich jeder sehr schnell rein. Aber warum die "Native" (also ohne Docker) kein Adguard Home, Pi-Hole, E-Blocker & Co unterstützen, ich hab keine Ahnung. Was für viele sicher ein heftiger Pluspunkt wäre und auch die kleinen "J" Kisten sicher nicht überfordert.
 
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Edvonschleck

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Ja was die Zusatzpakete angeht ist Synology recht beschnitten.
Ich würde gerne Xpenelogoy ausprobieren, aber dein Tutorial was du gepostet hast überfordert mich glaube ich?
Vielleicht ist dann der erste Schritt omv.
Da Xpenology scheinbar auch keinen großen Vorteil bietet.
 
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Edvonschleck

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@RobMitchum
Ich bräuchte mal "kurz" deinen Rat.. ?
Der Verkäufer bietet mir an, den RAM von 8 auf 16GB zu erhöhen für 15€...
Machen oder ist das Overkill??
 
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RobMitchum

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Wenn du "viel" Virtualisierung machen willst, Ram schadet nie. Für Xpenology, OMV... bzw. als NAS an sich - vollkommen überflüssig. Aber 15€ ist das OK, ein 16 gb Kit als DDR3 liegt aktuell irgendwo um 25 und bessere sogar 50€ - je GB teurer als DDR5. Musste selbst wissen wie viel du für Spielzeug ausgeben magst.

PS: In meinem Nas sind 12 gb installiert. Bin mit 4 gestartet und als ich mit Virtualisierung spielen wollte, hab ich ein 8er nachgekauft. Mein J3455 kann nur SODIMMS (Notebook) und hat nur zwei Ramslots.
 
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Edvonschleck

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Danke für deine Meinung! Was genau meinst du mit Virtualisierungen? Also virtuelle Masvhinen? ?
 
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RobMitchum

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Ja, ein NAS sollte heute neben echten VMs auch DOCKER unterstützen. Was die ganzen "kleinen" Synologies (2...J) nicht können. Aber ein kleiner "refurbished" mit etwas Ram und eben einem kleinen Pentidumm kann das aus dem Ärmel schütteln. Docker ist recht anspruchslos, VMs brauchen hingegen deutlich. Wer nur "docker" macht -> 8 gb reichen, bei ein paar echten und parallel laufenden VMs sicher nicht.
 
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Edvonschleck

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Ahhh okay ich verstehe.
Ich glaube dann reichen mir erstmal 8GB.
Nachkaufen kann ich dann immernoch falls es nicht reicht.:)
 
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MrHonk

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Mindestens 30 Tage. Man kann den Testzeitraum im laufenden Testbetrieb nämlich einmalig verlängern.

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Ich hatte Unraid ausprobiert und bin dann dabei geblieben. Inzwischen ist sogar eine zweite Lizenz für den Backup-Server hinzugekommen. VMs nutze ich für die Arbeit und für tägliche Dinge habe ich Docker auf dem Server laufen.

Es gibt lediglich drei kleine Raspberry Server, die ich nicht als Docker unter Unraid laufen lasse - das sind mein Pi Hole, mein Oscam-Server mit drei angeschlossenen Smartcard sowie Home Assistant.

Home Assistent hatte ich früher als Docker laufen, da es hierfür aber nur die Core Version gibt, habe ich das auch auf einen Raspberry ausgelagert (verbraucht bei mir weniger Strom als eine extra VM für HA, die 24/7 laufen müsste).
 
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Von allen Videos die ich gesehen habe, scheint es bei UNRAID auch am einfachsten zu sein alles umzusetzen..
Wobei ich mich Frage, ob ich dann einfach wie bei der Synology per Browser und IP auf die Daten zugreifen kann...
Total Anfängerfragen ?

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Erneut für 30 Tage dann?
 
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MrHonk

mit Baby Bruno
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Ich meine ja mindestens aber für weitere zwei Wochen.

Bei den Docker unter Unraid kann man selber aussuchen, ob man die Dienste mit separaten IP Adressen einrichten will oder unter der IP Adresse des Servers aber dann mit eigenen Ports.
 
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Was man dann z.B bei einem Teamspeak server machen könnte? Oder wie würde man darauf von extern connecten? Auf die adresse von einem ddns dann?
Habe jetzt noch eine 120gb ssd dazu genommen...ich bin gespannt wie lange das NAS/ System dann zum Booten braucht...meine ds213j braucht per wol ca 5minuten ?
 
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MrHonk

mit Baby Bruno
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Dafür nutze ich den Nginx-Proxy-Manager. Zusammen mit einer eigenen Domain habe ich mir für jeden Dienst, den ich von außen erreichen will, eine Subdomain eingerichtet. Das funktioniert aber auch mit DynDNS Diensten wie zB DuckDNS.

Würde die Domain zB edvonschleck.de heißen, dann würde der Teamspeakserver, der bei mir als Docker unter Unraid läuft, unter der URL teamspeak.edvonschleck.de erreichbar sein.

Der Nginx-Proxy-Manager leitet alle Anfragen von außerhalb an die entsprechenden Dienste in deinem Heimnetz so weiter, als würden die Anfragen von innerhalb deines Heimnetzes kommen, auf Wunsch auch mit SSL.


Edit: edvonschleck.de ist zwar vergeben, aber unter anderen Endungen (.com, .org, etc.) ist noch alles frei ;-)
 
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Ahhh okay...eine .de domain habe ich.
Das heisst auf unraid mit dem nginx proxy manager kann ich dann per domain darauf zugreifen?
Ob ich bei meiner Domain noch eine Subdomain einrichten kann, weiss ich nicht..
Ansonsten schaue ich mir duckdns mal genauer an!
Besteht die möglichkeit, den stromverbrauch auszulesen? Oder muss hierfür ein Stromzähler in der Steckdose herhalten?
 
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MrHonk

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Das mit der Subdomain funktioniert eigentlich immer. Solange du txt Records anlegen kannst, funktioniert das.

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Den Stromverbrauch kannst du nur mit einer externen Steckdose auslesen, eine andere Möglichkeit ist mir nicht bekannt.

Man kann aber zB mit einer Steckdose mit Tasmota FW den Stromverbrauch auf der Startseite von Unraid anzeigen lassen.
 
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Habe gerade geschaut, subdomains kann ich anlegen.
Also kann man das in Verbindung mit dem nginx proxy Manager nutzen, um.z.B wirklich sicher einen Teamspeak Server aufzusetzen?
 
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MrHonk

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Ich kann das nachher gerne mal ausprobieren, dann hast du absolute Sicherheit.

Mit Teamspeak selber habe ich bisher keine Erfahrungen, aber alle anderen Docker sind bisher problemlos von außen erreichbar.
 
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