Neues NAS mit Transkodierung?

Edvonschleck

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Hallo liebe Leute!
Ich habe aktuell die Situation, seit mein Google Drive unlimited gekappt wurde, dass ich von unterwegs mittels VPN auf meinen Speedport und dann auf mein Synology DS213j zugreife.
Da mein Internet aber keinen riesigen Upload hat ( ca 1-4MB/s sehr schwankend wegen 5G boost) stocken Videos ab ca 4GB merklich.
Wenn ich die Dateien mit Handbrake auf 720p runterrechne, läuft es ganz gut.
Nun die Frage: Würde sich hier ein NAS mit Transkodierung anbieten um das Stocken / Zwischenladen zu umgehen?
Lokal greife ich per smb zu. Brauch man beim Synology Transkodieren zwingen die "videostation"?
Was bietet sich an? Erneut Synology? Selbstbau? Bringt es überhaupt was? Ich suche immernoch nach ca 15TB onlinespeicher von dem ich mit Kodi streamen kann. Aber das habe ich, fast, abgeschrieben.
Ich habe aktuell 2 Festplatten mit insgesamt ca 15TB .

Gruß und Danke im Voraus!
Eddi
 
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RobMitchum

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Nein, brauchst du nicht. Ich würde mir Xpenology ansehen und dazu PLEX, den Rest macht Google. Wegen Hardware-Transcoding und der Qualität des Intel Quicksyncs: Ein 12100 ist als CPU eine solide Wahl. 8 bis besser 16 gb Ram (wegen Optionen auf Virtualisierung) ausreichend, ein klarer Fall für einen wahrscheinlich ITX-DDR4 Build.

Original Synology kommt IMHO wegen des Preisschilds nicht in Frage. Ob Xpenology oder OMV oder Unraid - deine Entscheidung IMHO. Ich hab seit Jahren Xpenology laufen, aber zwischendrin war das so "semi-gut". Der Sprung vom 6er auf 7er OS war leider wegen der Bootloader eher "zäh". Wenn ich nochmal aufsetzen müsste - ich würde aus dem Bauch heraus wahrscheinlich auf UNRAID gehen. Kostet etwas, aber auch zugleich sehr gut und leidlich intuitiv bedienbar.
 
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Edvonschleck

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Danke Rob für deine Meinung!
Ich habe mir mal den "Datendurchsatz" angesehen, dass NAS gibt maximal ca 900KB/s aus!
Zwischenzeitlich war es mal auf 2MB/s. Das war allerdings nur von kurzer dauer..
Das Synology zeigt mir eig immer zwischen 600-900 KB/S an.
Maximaler Upload OHNE 5G liegt bei ca 1MB/s. Also gehe ich davon aus, dass der Boost leider nicht anspringt.
Lohnt es sich hier überhaupt ans Streamen von außerhalb zu denken? Ist das mit Transcoding überhaupt aufzufangen?

Falls ja:
Wäre das hier vllt. mal etwas um es zu testen? Um zu schauen, ob sich die ganze Umgebung und das Setup überhaupt etwas für mich ist?
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Ich weiss, kein guter CPU. Zum testen rausgeschmissenes Geld? Hier würde ja erstmal nur eine Festplatte bzw zwei fehlen oder?
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Kann es sein das Du einen Hybrid Anschluss der Telekom hast?
Da geht der Upload nur über ADSL, der "Boost" betrifft eigentlich nur den Download.
Hast Du mal auf H265 bzw X265 umkodiert? Sollte die Datenrate senken.
 
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Ja genau den haben wir.
Bei einem reinen uploadtest bzw Dateiupload geht er auf rund 4MB/s hoch.
Umkodieren sollte gehen...auf 720p ging das streamen auch. Aber alle Filme die ich habe wollte ich jetzt nicht umkodieren...:p
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Also ein normaler Upload geht bis 4MB hoch, aber beim streamen bleibt er bei 600-900KB hängen.
Dann nutzt er für den reinen Upload also das LTE Signal und und für den Stream das ADSL Signal.
Hast Du den Speedport Pro oder einen anderen Router mit diesem LTE Modul und der Antenne für 5G?
Du kannst mal versuchen am Router den Stecker vom Signaturkabel zu ziehen und schauen ob er dann auf LTE umspringt.
Alternativ eventuell doch umcodieren. Mit einer Nvidia Graka und zum Beispiel X Media Recode geht das relativ schnell.
Der codiert bei mir die 1080p mit ca 470FPS und 720p mit ca 700FPS um.
Da kannst Du auch 25 Filme reinziehen, der arbeitet die dann ab.
Ist halt erst einmal Fummelei und Testerei bis man vernünftige Settings gefunden hat damit das Bild gut aussieht.
 
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RobMitchum

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Ich hab den Vorgänger J3455 dieses 4105ers. Wenn du Datenrate sparen willst, dann sollte das Transcoding auf H.265 (HVEC) gehen, spart gegenüber H.264 fast die Hälfte an Bandbreite ein. Laut Handbuch kann der 4105 bzw. dessen Intelgrafik sowas.
 
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xNecromindx

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Hat er von dem 5G Boost Quatsch überhaupt was von außen? Wie nahezu überall im Mobilfunknetz müsste das doch mittlerweile ein NAT Netz sein und damit "von außen" gar nicht erreichbar.
Insofern ist doch eh nur der Upload des DSL relevant.
Oder popelt die Teledumm da irgendwas über VPN durch deren Server?
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Er will ja von unterwegs auf den Server zugreifen und Filme schauen, da ist der Upload dann relevant.
Normalerweise sollte er ja mit ADSL eigentlich nur 1MB Upload haben, kann aber sein das die durch den Hybrid Kram mit 5G dort den Upload erhöht haben.
Hab noch nie darauf geachtet bei Störungen was er wirklich haben sollte, der Mist ist ja noch vom 5G Empfang abhängig.
 
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xNecromindx

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Das meine ich ja. Von unterwegs greift er von außen zu. Er spricht also seine IP von "daheim" an. Nur muss das ja auch eine IP sein, die seinen Server erreicht.
Wie die das bei 5G machen weiß ich nicht, aber sein DSL und 5G haben ja zwangsweise unterschietlich IPs.
Wenn der Router also einfach nur ein Multiplexing von Verbindungen macht, so wie z.B. beim Bündeln von Ethernetleitungen, dann kann er den 5G Upload vergessen, weil er ja gar keine TCP Verbindung von außen darüber aufbauen kann.
Also wäre nur der DSL Upload relevant.

Anders könnte es sein, wenn dieser Kram gemeinsam eine gewündeltes VPN bildet, mit dem er bei der Teledumm im Rechenzentrum landet und dort dann entbündelt wird, so dass sich der gebündelte Anschluss nach außen tatsächlich wie ein echter Anschluss bemerkbar macht. Der Aufwand (und Overhead) wäre aber ungemein höher. Deswegen kann ich mir kaum vorstellen, dass die für so einen Sonderfall diesen Aufwand treiben.
Für den Normalanwender reicht es ja, wenn einfach ausgehnde Verbindungen über die Anschlüsse gemultiplexed werden.
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Kommt halt darauf an welchen Router er hat.
Der Speedport Pro hat ja die Simkarte im Router und hat dementsprechend trotz LTE nur eine IP, bei den neuen Dingern bin ich da gerade nicht so sicher.
Die werden ja über Lan an den Router angeschlossen, deshalb hab ich ja gefragt welchen Router er hat, das es ein Speedport ist steht ja oben.
 
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Edvonschleck

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Sooo.
Vielen Dank erstmal für eure ganzen Antworten!
Ich habe den Speedport Smart 4 gemeinsam mit dem 5G Empfänger mit SIM.
Ich greife wirklich nur sehr selten von außerhalb auf mein NAS zu. Ich nutze dann das im Speedport eingebaute Wireguard.
Aber wenn, soll es bitte auch funktionieren. Deswegen:
Kleine Kosten, hoher Nutzen. Naja...wie sonst auch am liebsten überall :D
Wenn ich das DSL Kabel ziehe, geht mein "Dateiupload" sofort auf die genannten ca 4MB/s hoch.
Beim Streamen vom NAS ändert sich nichts. Es bleibt bei rund 600-900KB/S.
Deswegen die Frage, ob Transcoding da noch was reißen würde.
Ob es nun also überhaupt etwas bringt, Geld auszugeben.
Deswegen z.B. das verlinkte Angebot, um es einfach mal zu testen.
Man kann ja auch auf dem Synology einen PLEX Server installieren. Wäre es hier möglich das ganze mal auszuprobieren ohne sich das bestehene System mit Datenbanken zu zerschießen?
Ein Umkonvertieren von den ganzen Filmen wäre möglich ja, aber für meinen Nutzen einfach nicht handlebar, da es sich nicht lohnen würde..
Da könnte ich warscheinlich besser meinen PC auf WOL laufen lassen, per Teamviewer umkonvertieren und diesen dann per FireTV Stick und Kodi abrufen:D
Aber vielleicht, habt ihr noch Denkanstöße wo es hapern könnte.
Mich wundert es halt, dass der Stream vom NAS mal mit ca 2MB/s lief. Dazu lässt es sich aber nicht mehr bewegen...weder mit DSL+Boost noch mit "nur 5G"..
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Also wenn der Stream trotz gezogenem Stecker mit nur 6-900KB funktioniert dann bremst da was anderes.
Kann durchaus sein das es der VPN im Speedport ist.
Alles andere wäre unlogisch.
Kannst Du da ein anderes Protokoll einstellen zB Open VPN oder ähnliches?
Ich hab selbst teilweise Probleme wenn ich per VPN F1 schaue und der Wireguard nutzt, da geht es dann teilweise runter bis auf 180p runter, mit ikev4 oder open VPN hab ich das eher nie.
 
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RobMitchum

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Häh? Bitte etwas genauer. Du ziehst ein Kabel (verlegst du es neu oder ziehst du das irgendwo ab?) und der Upload steigt? Dann kanns eigentlich nicht am Router liegen. Und wireguard ... der Stream muss also durch ein VPN hindurch, welches wahrscheinlich auf deinem Router läuft. Ich gehe davon aus, dass die CPU in diesem wahrscheinlich einen Flaschenhals darstellt. 0815 Router/Modems sind eher nicht mit Leistung gesegnet, die müssen für den Allerweltsnutzer brauchbar und billig sein.

Ich würde dann auf einen Raspberry PI ab der vierten Generation als VPN Gateway setzen, siehe
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... alternativ kannst du gucken, ob du ein Synology NAS nicht als VPN Server nutzen kannst UND dieses den notwendigen VPN speed bereitstellt. Ob die ganz kleinen Synology ausreichend Leistung haben kann ich nicht sagen. Testweise mangels Kosten sicher einen Versuch wert. Zur Einrichtung: Siehe
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... Synology bietet auch OPENVPN als Option.

Wenn der Upload mit dem VPN Server auf dem NAS bereits hochgeht - dann muss der Flaschenhals die aktuelle Verschlüsselungsseite für den Tunnel sein, also Router. Reichts vom alten NAS aus trotzdem nicht, dann kannst du ggf. auf einen kleinen Raspberry upgraden. Weil der PI4 scheinbar trotz aller Limitierungen einen für dich ausreichenden Speed hat, siehe
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und
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.

Sollte ein Hardware-Transcoding auf 480P bis 720P in HVEC trotzdem angesagt sein, du wirst um einen J4105 oder eben einen 12100er Build nicht drumrumkommen.

Einrichtung als Video aus dem Synology:
 
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Der SPeedport unterstützt leider nur Wireguard.

Einen VPN auf dem NAS einzustellen habe ich versucht, das ist aber leider gescheitert. Wieso kann ich nicht sagen, ich habe es einfach nicht zum laufen gebracht.
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Sorry falls ich mich etwas unklar ausgedrückt habe..
Ich "ziehe" das DSL Kabel aus dem Router, so das dieser nur noch mit 5G läuft.
Die Geschwindigkeit bleibt wie oben beschrieben jedoch gleich.

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Danke für den Link.
ich werde es am Wochenende nochmal probieren. Vielleicht läuft es ja. Letztes mal bin ich kläglich gescheitert...
Wie du sagst, zwecks Kosten vielleicht einen Versuch wert.
Wieso ich mal auf 2MB/s gekommen bin, weiß ich nicht. Aber auch hier liefen Filme mit ca 7-12GB nicht Ruckelfrei.
Von daher die Frage, ob man sagen kann, ab welcher Bandbreite ein Transcoding hilft. Alles auffangen kann dies ja auch nicht.
 
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RobMitchum

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Was bei 120 min (max) eines Films bereits 1.6 Megabyte/s sind. Oder bei 90 min und 12 gb eher 2.2 megabyte/s und nicht berücksichtigt, dass dieses wahrscheinlich keine "Constant Bitrate" ist.

Bei einem VPN Zugang müssen Ports vom Router direkt an das NAS gehen. Wenn die auf dem Router nicht freigegeben werden - das kann nicht klappen. Was transcding angeht - du kannst bei Youtube Testweise die Auflösungen durchschalten. 480 ist zum Beispiel sicher nicht zeitgemäß, aber auf einem Tablet bzw. Handy in 99% aller Fälle trotzdem ausreichend.
 
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Edvonschleck

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Ich glaube die passenden Ports habe ich freigegeben.
Was du du mit deinem ersten Satz meinst:
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Verstehe ich leider nicht...ich stehe warscheinlich wieder auf dem Schlauch😅
In dem ersten Video wird L2TP erklärt. Ist OPENVPN besser? Einfacher?
Ich glaube ich bin letztes mal bei der Einrichtung vom Dynamischen DNS gescheitert.
Beim Speedport habe ich dynv6 genutzt, was scheinbar auch geklappt hat.
 
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RobMitchum

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Naja, ich hab schlicht die von dir angegebene Größe eines Films durch die Zeit geteilt um den im Mittel erforderlichen Uploadspeed zu berechnen. 12 gb und 120 min sind eben 12E9/120/60 und damit 1.66 mb/s gemittelt. Als 90 min Film sogar 2.2 mb/s.

Zieht die Bitrate je nach Encoding an (ruhige Szenen bekommen weniger, dynamische mehr Bitrate) kann das auch noch hochschiessen. Was wieder am Encoder liegt. Ich hab die Auswahl aus "Constant Quality" (lass dich überraschen wie groß es wird, aber alle Szenen sehen ähnlich "Gut" aus), CBR (konstante Bitrate, dynamische Szenen leiden), und ABR (average bitrate, es wird versucht die Bitrate sinnig auf die Szenen aufzuteilen). ABR macht halt Sinn, wenn du es im 2-Pass Verfahren machst. Was für Live-Streaming völlig sinnfrei wäre, das nebenbei.

Into:
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Edvonschleck

Namhafter Pirat
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Ahhh danke für die Erklärung.
Jetzt habe ichs verstanden :D
Ich werde mich nun mal an das NAS setzen und versuchen den VPN sowie Dynamischen DNS zu konfigurieren.
Was ich mich noch Frage, welche Apps nutze ich, um mich dann mit dem VPN zu verbinden?
Bei Wireguard habe ich ja einfach nur die Wireguard APP benutzt. Aber wie logge ich mich dann, falls ich es geschafft habe zu konfigurieren, vom z.B. fireTV Stick auf mein NAS ein?
 
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